Sorry, hab grad gesehen, dass es schon bei Fantasy besprochen war, aber ich denke, es macht nix, wenn's auch dahin kommt, wohin es eigentlich gehört.
Beiträge von HeuleEule
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Einfach mal im folgenden eine Buchbesprechung meines dreizehnjährigen Sohnes (immerhin gehört er der Zielgruppe des Buches an):
Die sechzehnjährige Stella lebt mit ihrem Vater Mark zusammen, einem Computer-Spezialisten, der an der Universität arbeitet. Ihre Mutter ist in die USA geflogen, da sie dort ein Haus geerbt hat. Wenn Mark arbeitet, dann schließt er sich immer in sein Arbeitszimmer im Keller ein, dem sog. CHAOS (Computerized Home Approved Office Section).
Eines Tages betritt Stella heimlich das CHAOS und findet dort eine Diskette mit der Aufschrift "Das Netz der Schattenspiele". Neugierig geworden installiert sie das Spiel und entdeckt, dass sie einen kleinen Drachen großziehen muss. Dieser scheint eine Art künstliche Intelligenz zu sein. Doch was Stella nicht ahnt: Das Spiel hat noch kein Sicherheitssytem, und der kleine Drache flieht ins Internet, wo zu einem Virus mutiert, das jedwede Art von Computersystem manipulieren kann. Stella und ihr Vater versuchen, zusammen mit dem dubiosen Dr. DiCampo, dem Virus das Handwerk zu legen.
Eines der aufregendsten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe; ich konnte es kaum aus der Hand legen.
VORSICHT SUCHTGEFAHR!Das Buch ist für Jugendliche ab zwölf Jahren geeignet.
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Bei mir gibts heute frische Pasta (hmmm) mit verschiedenen Saucen, dazu noch Möhrensalat und als Nachtisch Schokoladenpudding - heute kommt nämlich meine Computerfachfrau, um was zu installieren, da muss ich schon was "Gscheites" auftischen - außerdem freuen sich die Kiddies.
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Original von columbo
... ich stell' mir grade so vor, wie sich in einem anderen Forum die Vorstandsvorsitzenden grade drüber unterhalten, wie gut es doch manchem Mitarbeiter täte, mal ein paar Wochen in der Vorstandsetage zu sitzen, um die ganzen Drecksentscheidungen selbst am Hals zu haben ...Das wäre doch eigentlich auch nicht schlecht, oder??? Ich muss auch Entscheidungen treffen, die finanziell ganz schöne Konsequenzen haben, das kann sich ein Mitarbeiter vielleicht nicht so ganz vorstellen.
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Molwanien ist draußen!!!
Wir haben das Buch kurz vor Ostern geliefert bekommen, und die erste Ladung ist schon abverkauft. Es ist wirklich so lustig, wie es in der Vorschau angekündigt wurde: Die Autoren halten den Stil eines Reiseführers konsequent durch und haben dermaßen abstruse Sachen eingebaut... köstlich!
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Ich hab den Film zum ersten Mal gesehen und war begeistert: eine skurrile Story und wunderschöne Bilder.
Leider ist das Buch nicht im VLB, also nicht auf normalem Weg zu bekommen, aber vielleicht ist es ja in irgendeinem Antiquariat: www.zvab.com
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Martin Suter ist ein fantastischer Schriftsteller!!!
Er schreibt ja sowohl Romane als auch Kolumnen, beides ist immer wieder ein Genuß. -
Doc hat Recht, es ist gut, wenn ihr alles schriftlich dokumentiert und in Fotos festhaltet.
Wir haben mal in einer schimmeligen Wohnung gewohnt, da haben die Vermieter so getan, als ob es nur an uns und unserem Lüftungsverhalten läge, aber wenn der Schimmel erst mal in der Wand drin ist, dann nutzt Lüften auch nicht mehr viel.
Übrigens: Schaut mal in euren Mietvertrag nach, soweit ich weiß, ist Schimmel durchaus ein Grund für eine Mietminderung. Und die Kosten für diese aufwendige Renovierung sollten sich doch auch umlegen lassen.
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Original von Doc Hollywood
Heisst das, daß man als Chef sozialer mit seinen Arbeitnehmern umgeht, wenn man deren Situation sozusagen am eigenen Leib schon erfahren hat, oder ist das auch wieder zu pauschal?Wäre doch mal ein interessantes Experiment für so einige Vorstandsvorsitzende.
Gruss,
Doc
Ich denke schon, dass man dann eher die Probleme nachvollziehen kann und nicht immer gleich den Chef raushängen muss. So manchem Vorstandsvorsitzenden täte es ganz gut, mal ne Weile zuhause zu bleiben und sich um die Kiddies und den ganzen Kram zu kümmern.
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Na Tom,
da bin ich ja mal gespannt!
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Du Arme!!!
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Das Problem heutzutage ist einfach, dass selbst Flexibilität und gute Ausbildung keine Arbeitsplatzgarantie darstellen.
Ich musste mir meinen Arbeitsplatz daher sozusagen selbst schaffen, denn sonst wäre ich - trotz sehr guter Qualikation - auf der Strecke geblieben.Bei meinen Mitarbeiterinnen stelle ich auch fest, dass das Alter (über vierzig) und der Status (verheiratet mit Kindern) oft ein Einstellungshindernis war. Wir arbeiten bei uns im Betrieb flexibel, ist mal ein Kind krank, springt jemand anderes ein, dazu gehört aber auch eine gute Portion Einsatz sowohl von Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.
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Ich hab's auch gelesen und war von dem Tempo und der Intensität wahnsinnig beeindruckt - ein Buch, das einen wirklich zum Nachdenken bringt.
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Ich geh in die Osternacht, muss also statt um fünf um vier Uhr aufstehen.
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Bei uns haben die Leute auch eingekauft wie die Wilden und hatten zudem schlechte Laune. War froh, als ich wieder aus der Stadt raus war.
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@historicus
Das würd mich auch brennend interessieren!
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Stimmt! Die sind total süß!!!
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Eigentlich eine gute Idee, die Bücher mal zu katalogisieren. Bei mir stehen sie im Arbeitszimmer nach Autoren sortiert, einmal als HC-Ecke, einmal als TB.
Ansonsten fliegen überall im Haus Bücher rum, Neuerscheinungen und Leseexemplare versuche ich immer zuerst in einem Regal zu sammeln, damit ich nicht durcheinander komme.Aber ansonsten wäre es natürlich toll, wenn die Mehrzahl der Bücher an einem Ort wäre: der Traum einer eigenen Bibliothek! *seufz
Lesebiene : Die Spalte für verliehene Bücher finde ich klasse. Ich schreibe es immer auf irgendwelche Zettel, die dann doch nur rumfliegen.
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Alles Liebe zum Geburtstag und lass dich tüchtig beschenken!!!
Grüßchen
HeuleEule -
Gähn, ich geh jetzt ins Bett!