Über das Buch:
Das Kloster San Giovanni auf dem Aventin in Rom hat keine nennenswerten Kunstschätze vorzuweisen. Und doch dringen Kunsträuber in das Kloster ein. Ihre Beute ist ein unscheinbares Madonnenbild, das wundertätige Kräfte haben soll. Wenig später treibt im Tiber die Leiche eines französischen Kunsthändlers, der offensichtlich auch hinter der Madonna her war. Jonathan Argyll und Flavia di Stefano, die bei der römsichen Polizei für die Aufklärung von Kunstdiebstählen zuständig ist, stehen vor einem Rätsel. Und die seltsamen Verwicklungen, die dieser Fall nach sich zeiht, enden schließlich für alle Beteiligten in einem höchst überraschenden Finale.
Über den Autor:
Iain Pears, geboren 1955, studierte in Oxford und war in Rom und Paris Korrespondent einer Nachrichtenagentur. Heute lebt er als Schriftsteller, Journalist und Kunsthistoriker in Oxford. Neben seinen hochgelobten Kunstkrimis hat er ein Sachbuch zur Kunstgeschichte verfasst und den Roman "Das Urteil am Kreuzweg".
Meine Meinung:
Ich mag dieses Buch. Es ist spannend, macht Lust aufs weiterlesen und doch von der Sprache nicht so anstrengend, dass ich mich nach einem harten Tag nicht mehr auf das Geschriebene konzentrieren kann.
Die Figuren sind sympathisch, es lässt sich gut nachvollziehen, was sie tun und warum.
Allerdings bin ich erst auf Seite 150 und auf das "überraschende Finale" noch gespannt.
Ich bin normalerweise nicht so der Bücherrezensent, aber da ich zu diesem Buch noch keinen Thread gefunden haben, wollte ich doch mal einen eröffnen.
Viele Grüße
saxy_melie