Hallo Bouqineur,
jetzt verstehe ich den Vergleich mit Lisbeth Salander besser. Ich kenne nur die Filme und sollte wohl endlich mal zu den Büchern greifen.
Mein Schreibstil hat sich nicht bewusst verändert. Wobei mir bei den beiden Vorgängerbänden gelegentlich gesagt wurde, ich würde soooo lange Sätze schreiben. ;-).
Ich denke, das ist einfach eine Entwicklung, die man auch als Autorin durchmacht. Außerdem spielt die Stimmung einer Szene eine wichtige Rolle. Wenn ich etwas atmosphärisch beschreibe, dann brechen sich die langen Sätze Bahn :-). Siehe Prolog. Und in Dühnforts drittem Fall gibt es reichlich Atmosphärisches.
LG,
Inge