Beiträge von Inge

Okay, wenn man hier keine direkten Links einstellen kann / darf … hm. Wie mache ich es dann?

Ihr könnt entweder auf meine Webseite gehen - diesen Link darf ich jetzt hier vermutlich auch nicht posten - einfach meinen Namen googeln, dann kommt ihr auf meine Webseite. Auf der Startseite ist das Video zu youtube verlinkt. Oder ihr geht auf youtube und sucht dort nach Ullstein Buchverlage. Das sollte auch zum Ziel führen.

LG,
Inge

Guten Morgen,

was mir gerade noch eingefallen ist: Es gibt einen Film von knapp drei Minuten Länge mit mir, der im März während der Leipziger Buchmesse entstanden ist. Thema ist das Mörderkind. Wenn ihr gucken wollt, findet ihr ihn hier:

https://www.youtube.com/watch?v=N_hdZZMep9Y&list=UUeZ3iPl1QaCHCEIXivbsEWw

LG,
Inge

Wie schon gesagt, steckte 1995 die DNA-Analyse noch in den Kinderschuhen. Man hätte aber Bens DNA am Tatort gefunden, weil er sich ja häufig - auch am Tattag - in der Wohnung aufgehalten hat.

LG,
Inge

Guten Morgen,

leider muss ich mir jetzt ein Pflaster auf den Mund pappen. Ich finde eure Überlegungen aber sehr intressant und stellenweise auch überraschend. *sagt jetzt nix

Viel Spaß beim Weiterlesen!
Inge

Guten Morgen in die Runde!

Bücherfreund : Stimmt, du hast von Anfang an richtig gelegen und mir stand der Mund für ein paar Sekunden offen, als ich gestern deine Überlegungen zum ersten Kapitel gelesen habe …

@Maikäfer: Leider gibt es zahlreiche Fälle von Justizirrtümern in Deutschland. Ich sage nur: Der Fall Peggy, der Fall Harry Wörz, der Fall Horst Arnold, der Fall Rudolf Rupp …

Es ist anzunehmen, dass es noch weitaus mehr derartige Fälle gibt. Das sind nur die, die in den letzten Jahren bekannt geworden sind.

Bei der Spurenlage in Bens Fall und den Zeugenaussagen und seinen widersprüchlichen Einlassungen vor Gericht, würde Ben sicher auch heute verurteilt werden. Siehe Fall Behringer: Ein reiner Indizienprozess.

Die DNA-Analyse war Mitte der Neunziger Jahre noch nicht sehr weit fortgeschritten, man brauchte eine große Menge an Spurenmaterial. Aber man hätte natürlich Bens DNA gefunden, wie to-do sehr richtig anmerkt.

Ich finde es toll, welche Überlegungen ihr anstellt.

LG,
Inge

Dühnfort treffe ich jetzt gleich wieder. Weiter geht es mit dem Showdown seines siebten Falls.

Ich hoffe aber sehr, dass ihr Fiona mögt. Ich habe sie jedenfalls ins Herz geschlossen wie eine Tochter.

LG,
Inge

Guten Morgen in die Runde!

Ihr seid ja schon eifrig am Lesen und ich freue mich, hier so viele Dühnfort- und Gina-Fans zu treffen.

Wie ihr bemerkt habt, ist der Tonfall ein anderer, als in meinen bisherigen Romanen. Das hängt natürlich mit den beiden Hauptfiguren zusammen. Als Autorin bin ich ja auf gewisse Art eine Schauspielerin. Ich schlüpfe in die Rolle meiner Figur, bzw. in alle Rollen. Fiona ist eine verletzte, eigentlich traumatisierte Person, die niemandem vertraut. Sie ist also ganz anders drauf, als Dühnfort. Und das muss ich zeigen, wenn ich in ihre Rolle schlüpfe. Natürlich könnte ich als Autorin auch mit Kamerablick von außen auf die Figur sehen und zeigen was sie tut. Mir ist es aber lieber, zu zeigen, was sie denkt und fühlt. Ich finde, so wird sie lebendiger.

Viel Spaß beim Weiterlesen!
Inge

Für mich ist es ja schon mal sehr interessant, zu sehen, welche Überlegungen ihr so anstellt.

Dann bis morgen & LG, Inge

Hallo Roma,

ne, Dühnfort geht mir nicht auf den Keks und ich hoffe, das bleibt noch lange so. Es ist nur so, dass ich die Idee fürs "Mörderkind" sehr lange mit mir herumgetragen habe - sechs oder sieben Jahre - und dabei wurde sie immer komplexer.

Zunächst habe ich versucht, diese Geschichte mit Dühnfort als Hauptfigur zu besetzen. Doch das Ergebnis meiner Planung gefiel mir ganz und gar nicht. Vor anderthalb Jahren habe ich es dann noch einmal versucht und erkannt, dass ich zu viel Potenzial verschwenden würde, wenn ich diesen Stoff zu einem Dühnfort-Krimi verarbeite. Die Geschichte ließ sich besser und direkter und somit spannender aus der Sicht des Mörderkinds erzählen. Also habe ich Dühnfort einen Urlaub gegönnt.

LG,
Inge

Guten Morgen ihr Lieben!

Ich freue mich schon darauf, diese Leserunde zu begleiten. Vermutlich werde ich hauptsächlich am Nachmittag und Abend hier anzutreffen sein, da die Vormittage Dühnforts siebtem Fall gehören.

Ich bin schon sehr gespannt, wie euch das Mörderkind gefallen wird. Dieser Roman ist mein erster Stand Alone, wie es schon Neudeutsch heißt. Für diese Geschichte musste ich Dühnfort mal kurz in Urlaub schicken, denn sie ließ sich aus Fionas Sicht einfach besser erzählen.

Nun freue ich mich auf eure Fragen und Eindrücke. Frohes lesen!

LG,
Inge

Ui, jemand er das Merde mag

LG,
Inge

Gutes Argument, butterfly. Das werde ich ihm unter die Nase reiben, wenn es jemals so weit kommen sollte. Dann bin ich mal gespannt, wie er sich da rauswindet.

LG,
Inge

Danke für die Antwort, Bouquineur.

LG,
Inge

Das sehe ich ganz ähnlich. Tino braucht eine Frau, die ihm das Leben ein wenig aufhübscht. Ob er allerdings aus seiner Wohnung ausziehen würde, das wage ich zu bezweifeln. Die liebt er nun mal und auch diesen Ausblick auf den alten Südfriedhof. Das könnte wirklich zum Problem werden, denn für ein Paar ist die Wohnung zu klein. Jedenfalls wenn ein Dühnfort drin wohnt, der den Anspruch hat ab und zu eine Tür hinter sich zumachen zu können. Hm. Ich sehe, das wird schwierig.

Und Quiche ist französisch und das Kotelett eigentlich eher deutsch, oder. Naja, der Dijonsenf, gibt ihm einen französischen Touch

Also ihr Lieben, ich bin mir nicht sicher, ob die Leserunde jetzt beendet ist, von der Startseite ist sie verschwunden und ich hatte Mühe, sie wieder zu finden. Geht es noch weiter? Oder ist Schluss? Wer verrät mir das?

Liebe Grüße,
Inge

Jetzt frage ich doch mal, was das denn für eine Frau sein müsste, die zu Dühnfort passt?

LG,
Inge

Ich werde mal sehen, was ich für die Fraktion tun kann
Verspreche aber nix.
Wer weiß, vielleicht läuft Tino eine ganz andere tolle Frau über den Weg. Im neuen Roman gibt es da so eine Nebenrolle .... *sojetzthalteichaberdenmund*

LG,
Inge

Zitat

Original von Rosenstolz
Ja, das ist echt eine verzwickte Situation ( und beschäftigt uns fast mehr als die Krimihandlung ).

Was mich aber nerven würde, wäre, wenn die zwei zusammen kommen und es dann ständig irgendwelche privaten Probleme bei der Arbeit geben würde. Das bitte nicht.........

Wenn aus Tino und Gina tatsächlich ein Paar werden würde, hätten sie unter Garantie keine Problem bei der Arbeit, denn sie müssten sich beruflich trennen. Tino ist Ginas Vorgesetzter und könnte sie ja bevorzugt behandeln (Urlaub, Weiterbildung, Empfehlung zur Beförderung etc). Das geht also nicht. In so einem Fall müsste einer der beiden, wenigstens die Mordkommission wechseln, am besten aber gleich in eine andere Abteilung. Den die MKs werden oft als SOKO zusammengefasst.

LG,
Inge

Wenn er nicht langsam in die Pötte kommt, könnte genau das passieren.

Zitat

Auf die Entscheidung bin ich gespannt, wahrscheinlich weder Agnes noch Gina, sondern seine absolute megahammer Traumfrau läuft ihm über den Weg

Habe den Smiley mit dem Pflaster auf dem Mund leider nicht gefunden.

LG,
Inge

Zitat

Es ist witzig, wenn ich das so lese, dann habe ich das Gefühl, dass du während des Schreibens total eins bist mit der Person bzw. mit der Geschichte und du als Inge komplett abgetrennt. Ich hoffe, du verstehst was ich meine. Es kommt rüber als ob du selbst überrascht bist, wie deine Personen so reagieren.

Mit Dühnfort eins bin ich mir selten. Der macht einfach was er will. Aber du hast recht. Für mich ist er wirklich sehr lebendig und er überrascht mich oft. Momentan grad wieder und diesmal sehr positiv.

In "So unselig schön" wollte er überhaupt nicht so, wie ich ihn gerne gehabt hätte, nämlich lebensfroher und spontaner. Ich dachte das würde er, nachdem er beinahe ertrunken wäre.

LG,
Inge