Beiträge von Angelcurse

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    Was wisst ihr über häusliche Gewalt? Aus eigener Erfahrung hoffentlich nichts. Und wer nicht unmittelbar selbst betroffen ist oder Betroffene in seiner Familie hat, wird sicherlich nicht allzu viel darüber wissen. Das ändert sich jedoch garantiert, wenn ihr „Ich sehe dich“ von Janet Clark gelesen habt, denn dieses Thrillerdebüt vereint Spannung mit Informationsgehalt. (Ich zum Beispiel habe gelernt, dass über 90% der Männer, die ihre Frauen einmal geschlagen haben, wieder zuschlagen werden. Erschreckend, oder?)


    Wer jetzt jedoch denkt „Oh Gott, ein Sachbuch!“, dem kann ich gleich widersprechen. Die Informationen über häusliche Gewalt sind gut mit der Romanhandlung verflochten und ergeben ein stimmiges Bild. Selbstverständlich kommt auch die Spannung nicht zu kurz und ein, zwei Szenen waren derart gruselig, dass ich mich unter meiner Bettdecke beim Lesen versteckt habe … Ähem … Ebenfalls positiv ist mir der schnörkellose, angenehm zu lesende Schreibstil der Autorin aufgefallen, der für mich persönlich auch ein Argument dafür ist, weitere Bücher von ihr lesen zu wollen.


    Doch leider kann ich nicht nur Lob verteilen. Zum Einen fand ich es etwas schade, dass der Mörder zwar von Anfang an eine Rolle in der Geschichte spielte, seine Identität jedoch erst relativ gegen Ende gelüftet wurde. Also es war NICHT so, dass der Mörder von Anfang an namentlich bekannt war und man am Ende dachte „Was? DER???“. Insofern war die Handlung in gewisser Weise vorhersehbar, zumindest was diesen Teil der Geschichte betrifft.


    Außerdem – obwohl ich den Roman durchaus spannend fand und ihn schnell durchgelesen hatte – finde ich, dass er hätte noch spannender sein können. So nach dem Motto „Ich lese die ganze Nacht durch, weil ich wissen möchte, wie es weitergeht.“ Zwar war ich während des Lesens schon neugierig auf das Ende, aber da habe ich schon Bücher erlebt, bei denen ich förmlich an den Seiten geklebt habe.


    Hinzu kommt, dass ich gerade zum Ende hin einiges etwas verwirrend fand und mich die ständigen Fragen, die sich die Hauptprotagonistin Sara selbst gestellt hat, ein wenig genervt haben. („Könnte es der und der gewesen sein? Vielleicht. Aber warum hat er dann das und das gemacht?“) Und ein weiterer Punkt, der mich ein wenig gestört hat, war, dass ich zum Ende hin das Gefühl hatte, die Handlung ziehe sich ein wenig in die Länge. Es gab einige Szenen, bei denen ich dann dachte „Mensch, nun schnapp sie dir doch endlich!“, aber das passierte dann doch erst 50 Seiten weiter ...


    Insgesamt möchte ich „Ich sehe dich“ jedoch empfehlen. Es ist ein spannender Thriller mit Informationsgehalt, der vor allem denjenigen gefallen wird, die – wie ich – keine Tonnen von Blut und Folterszenen brauchen, um einen Thriller zu mögen. Für ein Debüt fand ich dieses Buch beachtlich und ich bin froh, dass es noch Verbesserungspotenzial für Janet Clark gibt. Auch deshalb bin ich gespannt auf ihre weiteren Bücher.


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    Ach Mensch, ich habe den Thread schon wieder vergessen!


    Ich habe Freitag/Samstag "Die Stadt der verschwundenen Kinder" von Caragh O'Brien gelesen, was mir SEHR gut gefallen hat.


    Und gestern Abend habe ich noch mit "Kyria und Reb: Bis ans Ende der Welt" von Andrea Schacht angefangen. Was mir bisher noch besser gefällt ;-)


    Kurzbeschreibung
    Das Vereinigte Europa im Jahr 2125 ist eine Welt der kompletten Überwachung. Das geschieht nur zum Besten der Bürger, sagt Kyrias Mutter, eine hochrangige Politikerin des perfekt gesteuerten Systems New Europe . Doch die 17-jährige Kyria möchte endlich erfahren, wie es ist, sich frei zu fühlen. Als sie in Reb, einem jungen Rebell aus dem Untergrund, einen Verbündeten findet, fliehen die beiden auf abenteuerliche Weise aus New Europe und gelangen in ein fernes Reservat. Dort haben sich die Menschen ein bäuerliches Leben wie in längst vergangenen Zeiten bewahrt. Doch schon bald sind die Verfolger Kyria und Reb auf der Spur. Und das ist nicht die einzige Gefahr, denn alle, die sich der Macht von New Europe entziehen, werden von künstlich ausgelösten Seuchen bedroht. Auch Kyria gerät in den Verdacht, die friedliebenden Menschen des Reservats mit einer Masernepidemie zu vernichten. Zum Glück hat Kyria Freunde an ihrer Seite und einen jungen Rebellen, der ihr Herz berührt ...

    Kurzbeschreibung
    Dies ist die letzte Chance der Menschheit: Nachdem sie eine interstellare Katastrophe verursacht haben, die nur durch das Eingreifen der Hohen Mächte eingedämmt werden konnte, müssen die Menschen innerhalb von 600 Jahren beweisen, dass sie zu dauerhaftem Frieden fähig sind. Und das Vorhaben der Menschen scheint unter einem guten Stern zu stehen: Der Planet Heraklon wird zum Zentrum des Friedens und der Diplomatie. Doch dann taucht ein uraltes Artefakt auf, so mächtig, dass es den Technologien der Hohen Mächte ebenbürtig ist – und der Krieg beginnt aufs Neue ...



    Meine Rezension


    Nur was für Hardcore-SciFi-Fans!


    Der Klappentext hörte sich interessant an und zwischendurch lese ich ganz gerne mal Science Fiction. Von Andreas Brandhorst hatte ich bisher noch nichts gelesen und mich auch nicht groß um die Rezensionen und Bewertungen seiner Vorgängerwerke geschert.
    Allerdings bin ich leider sehr enttäuscht von „Das Artefakt“. Die Story, die dem Buch zugrunde liegt, ist eigentlich interessant, aber – aus meiner Sicht – nicht gut ausgearbeitet (oder eigentlich *zu gut*, siehe weiter unten). Das Schlimme ist, dass ich einige Passagen wirklich genossen habe und auch denke, dass Andreas Brandhorst Potenzial zu einem richtig, richtig tollen Roman hat – in „Das Artefakt“ konnte er dieses Potenzial jedoch meiner Ansicht nach nicht umsetzen.


    Zum Einen hat mir völlig die Identifikation mit dem Helden der Geschichte, mit Rahil, gefehlt. Ich stand ihm völlig gleichgültig gegenüber und das ist wirklich schon ein schlechter Startpunkt. Dadurch, dass seine „Femtomaschinen“ seine Gefühle ständig unterdrücken, um ihn effektiver zu machen, und ihm dabei zu helfen, seine Mission zu erfüllen, kam ich an sein Gefühlsleben überhaupt nicht heran, hatte eher den Eindruck, er hätte gar keins. Da hat dann die Geschichte um seine Schwester Yazmine, an deren Tod er sich schuldig glaubt, auch nicht viel geholfen. Überhaupt blieben eigentlich sämtliche Charaktere im Buch farblos und blass, bis auf Rahils Ex-Freundin, die jedoch nur einen kurzen Gastauftritt hat.


    Ein anderer und wichtiger Punkt, der mich total gestört hat, war die Überladenheit. Im Laufe des Buches fallen immer wieder Namen von irgendwelchen Spezies, Planeten, Maschinen usw., auf die aber im Grunde meistens gar nicht näher eingegangen wird. Einige Ansätze fand ich total gelungen und fand es schade, dass diese nicht ausgebaut wurden, aber im Großen und Ganzen hatte ich beim Lesen die ganze Zeit über das Gefühl: „way to much!“ Zu viele Aliens, zu viele Maschinen oder technische Gerätschaften, zu viele SciFi-Begriffe allgemein (als wäre ein SciFi-Roman nur gut, wenn möglichst viele unbekannte Begriffe darin vorkommen), zu viele Mythen und kleine Geschichten, die noch nebenbei eingestreut wurden, obwohl der Haupt-Handlungsstrang an sich dem Leser schon einiges abverlangt. Hier wäre wirklich weniger mehr gewesen. Das merkt man schon daran, dass das Buch ein 16-seitiges Glossar hat … Aber ich hatte auch keine Lust, beim Lesen alle zwei Sätze ins Glossar zu schauen. Durch diese Überladenheit kam auch die Story nicht recht in Gang und keine richtige Spannung auf. Im Grunde hätte ich das Buch auch beiseitelegen können und es hätte mir keine schlaflosen Nächte bereitet ;-)


    Ich möchte nicht nur einen Stern vergeben, weil ich, wie gesagt, nicht alles an dem Buch schlecht fand und auch glaube, dass eingefleischte SciFi-Fans mehr Spaß an diesem Roman haben, als ich ihn hatte. Für Einsteiger in das Genre ist er definitiv nicht geeignet, man sollte schon etwas SciFi-Vorerfahrung haben, sozusagen. Wären die oben beschriebenen „Probleme“ nicht gewesen und hätte das Buch ein paar Seiten weniger gehabt, hätte vielleicht ein top Roman draus werden können – aber so bleibt noch Luft nach oben, oder?


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    Kurzbeschreibung
    Grausame Morde erschüttern München. Die Opfer: Männer, die ihre Frauen terrorisiert und gequält haben. Als Saras Schwester unter Mordverdacht gerät, beginnt ein erbarmungsloser Wettlauf mit der Zeit. Kann Sara die Unschuld ihrer Schwester beweisen, bevor der Täter seinen teuflischen Plan vollendet? Und welche Rolle spielt die Selbsthilfegruppe Frauenwehr und deren geheimnisvolle Leiterin Valeska? Zu spät bemerkt Sara, dass auch sie längst ins Visier des Mörders geraten ist ...

    Ich habe auch "Die Schwestern der Familie Wilde" gelesen!


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    „Die Schwestern der Familie Wilde“ hat mich überrascht. Entgegen der Vermutung nach Lesen des Klappentextes, es würde sich hauptsächlich um eine Frau drehen, die ein Bordell eröffnet, war dieser Handlungsstrang eigentlich nur Nebensache. Im Grunde genommen hat die Geschichte gar keinen richtigen roten Faden. Stattdessen werden viele Personen und deren Lebensgeschichten vorgestellt, ihre derzeitige Situation und wie sie durch die Eröffnung des Bordells verändert wird.


    Diese Art von Büchern mag einigen gefallen, anderen nicht. Ich fand „Die Schwestern der Familie Wilde“ eigentlich ganz gut, weil es mal eine Abwechslung zu dem war, was ich sonst so lese. Allerdings hatte ich aufgrund des Klappentextes eine völlig andere Erwartung an das Buch. Da es viele verschiedene Protagonisten gibt – einige sympatisch, andere weniger – hat mir hier die Möglichkeit gefehlt, mich mit dem Helden des Buches zu identifizieren, ihn zu lieben und seine Gegner zu hassen. Zwar habe ich auch bei den vielen vorgestellten Personen immer wieder Parallelen zu meinem Leben oder meinen Erfahrungen finden können, aber ich konnte mich mit keinem der Stadtbewohner so richtig anfreunden.


    Was mich auch ein wenig gestört hat, war, dass das Buch zwar auf eine nette, lustige und frische Art geschrieben ist, jedoch eigentlich eine recht nüchterne Botschaft über das Leben, die Liebe und die Ehe vermittelt. Natürlich werden die Lebensphilosophien im Amerika des 20. Jahrhunderts andere als heute gewesen sein, damit muss man sich vielleicht abfinden. Aber es wird sicher auch glücklich verheiratete Frauen gegeben haben, diese werden in „Die Schwestern …“ jedoch nicht thematisiert. (Glückliche Menschen sind eben nicht spannend.) Frauen, die noch nicht seit Jahren verheiratet sind und vielleicht noch hoffen, zu heiraten, sollten das Buch vielleicht lieber nicht lesen ;-)


    Außerdem möchte ich nochmals auf den Klappentext hinweisen, der leider nicht verrät, dass die Geschichte des Buches im Amerika zu Zeiten der Prohibition (um 1920/30) spielt und nicht in unserer heutigen Zeit (was ich erwartet hatte).


    Gut gefallen haben mir wiederum – ich habe es schon erwähnt – der Schreibstil, der sich angenehm lesen lässt, aber auch anspruchsvoll ist (teilweise längere, verschachtelte Sätze), sowie die Tatsache, dass man einiges über die Whiskeybrennerei und über die Akkord-Arbeit in einer Hemdenfabrik erfährt. Paula Wall gelingt es auf jeden Fall hervorragend, das Flair der damaligen Zeit rüberzubringen, so wie man es sich als Leser vorstellt. Daher ist das Buch für Südstaaten-Fans auf jeden Fall empfehlenswert (sofern sie kein Problem mit der „Stückelung“ verschiedenster Geschichten rund um die Stadtbewohner haben). Und Erotik gab es auch ein wenig, gerade genug, um zum Buch zu passen, jedoch weniger als es die Story vermuten lassen würde.


    Insgesamt hat mir Paula Walls Roman gut gefallen, jedoch hatte ich aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet und die schon beschriebene Abwesenheit eines Hauptprotagonisten und eines konkreten roten Fadens machte es mir schwer, mich richtig auf die vielen verschiedenen Personen einzulassen, die das Buch bevölkern. Ich empfehle „Die Schwestern der Familie Wilde“ für Südstaatenfans und diejenigen, die mal ein etwas anderes, kurzweiliges Buch lesen möchten.


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    Ich hatte mir dieses Buch schon vor Jahren aufgrund der guten Bewertungen und positivem Hören-Sagen besorgt. Leider hat es mich ganz und gar nicht vom Hocker gehauen.


    Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: Die 14-jährige Hexe Kate bekommt einen neuen Mitschüler namens Jarrod und spürt sofort, dass er Magie in sich trägt, was er jedoch bis ungefähr zur Hälfte des Buches leugnet. (Ihre zahlreichen Versuche, ihn von seiner Macht zu überzeugen, sind arg nervenaufreibend …) Sie finden heraus, dass auf Jarrods Familie ein Fluch liegt und ihr deshalb ständig furchtbare Dinge zustoßen (Krankheiten, Unfälle …). Die einzige Möglichkeit, den Fluch zu brechen, ist in die Vergangenheit zu reisen und den Urheber des Fluches, den mächtigen Zauberer Rhauk, zu vernichten.


    Es gibt wenig, was mir an dem Buch gefallen hat, um ehrlich zu sein. Spontan fällt mir gar nichts ein. Es fängt damit an, dass das Buch im Präsens geschrieben ist, was ich sehr gewöhnungsbedürftig fand und geht über die zumeist kurzen, knackigen Hauptsätze, aus denen dieser Roman größtenteils besteht. Diese Schreibweise ließ bei mir wenig Stimmung aufkommen. Die zahlreichen Wiederholungen über Kates schöne, außergewöhnliche Augen oder Jarrods ach-so-große Macht haben mich ebenso gestört, wie die Tatsache, dass die ganze Story – aus meiner Sicht – viele Knackpunkte hatte, bei denen ich dachte: Das geht einfach alles viel zu leicht! (Kates Großmutter schickt ihre Enkelin einfach mal eben ins Mittelalter, um mit Jarrod gemeinsam gegen einen mächtigen Zauberer zu kämpfen. Sie macht sich zwar Sorgen, aber was sein muss, muss sein. Ja klar! Total nachvollziehbar!)


    Während des Lesens habe ich mich immer wieder gefragt, ob ich einfach mal nicht die Zielgruppe bin und Jugendliche mehr Freude an “Im Kreis des Feuers” hätten. Aber erstens habe ich auch schon Jugendbücher gelesen, die mich viel mehr gefesselt haben (und mit 25 Jahren bin ich so alt nun auch wieder nicht), und zweitens bezweifele ich, dass den meisten jüngeren Lesern die Unstimmigkeiten nicht auffallen würden. Es ist für mich einfach völlig unrealistisch, ins Mittelalter zu reisen, ohne dass man auf gewisse Probleme stößt. Nein, es läuft alles glatt! Jarrod wird sofort von seinen Vorfahren als Familienmitglied erkannt, sie nehmen die beiden auf. Kate und Jarrod leben fortan in einer Burg, haben genügend Nahrung, ein warmes Bett und auch für die nötige Hygiene ist gesorgt. Zwar heißt es ab und zu, es würde stinken, aber solche Details werden dann doch nur am Rande erwähnt. Und die Handlung war auch zu 100% vorhersehbar, zumal der Klappentext ja eigentlich alles spoilert, was es zu spoilern gibt – außer, wie der Kampf gegen Rhauk ausgeht und das ist ja nun auch nicht gerade schwer zu erraten …


    Ich glaube dieser Roman will einfach zu viel: Fantasy, Jugendbuch und historische Kulisse in Einem. Leider kann ich nur zwei Sterne vergeben – auch wenn ich es voll ok finde, wenn vielen anderen der Roman gefallen hat. Für mich war er eindeutig zu schwach.


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    Guten Morgen :-)


    Ich bin glücklich, unsere Heizung ist nicht über Nacht ausgefallen :-) Wäre das vierte Mal diese Woche gewesen, aber sie läuft noch.


    Heute steht bei mir Lernen, Joggen und Lesen auf dem Programm, genau wie gestern. So langsam fühle ich mich auf meine Klausur am 14.2. halbwegs vorbereitet, das fühlt sich gut an.


    Joggen lief am Freitag so gar nicht, aber nicht wegen der Kälte, sondern wegen des Schnees. Darauf zu laufen ist sowas von anstrengend! Mal gucken wie es heute wird, wobei die Wege nicht mehr ganz so schneebedeckt sind.


    Und ich bin gespannt, wie es im "Artefakt" weitergeht. Es gibt bisher nur sehr wenige Rezensionen. Bei Amazon drei und davon halte ich zwei für Betrug. (Beides "Erstrezensenten" ...). Nur eine kommt mir authentisch vor, die ist zwar auch positiv, aber das ist trotzdem nicht gerade eine Menge.

    Zitat

    Original von LilianFiona
    Ich hab jetzt ein weiteres Kapitel von Biss gelesen, aber obwohl Edward da ist nervt es mich momentan nur. Mir fehlt einfach die pure Romantik aus Teil 1. Bella nervt mich momentan auch eher mit Jake, Jake, Jake.


    Jake <3 <3 <3
    Im Buch fand ich auch Edward toller, aber im Film eindeutig sowas von Jake :grin




    Habe "Gefährliche Lügen" eben ausgelesen. Darf ja noch nicht schreiben, wie ich es fand^^ Aber bei mir müssen manche Bücher auch erst ein paar Tage sacken, das passt schon.


    Nun überlege ich, was ich als nächstes lese. Habe noch ein Rezensionsexemplar hier liegen, "Das Artefakt" von Andreas Brandhorst. Aber 600 Seiten ...


    Kurzbeschreibung
    Dies ist die letzte Chance der Menschheit: Nachdem sie eine interstellare Katastrophe verursacht haben, die nur durch das Eingreifen der Hohen Mächte eingedämmt werden konnte, müssen die Menschen innerhalb von 600 Jahren beweisen, dass sie zu dauerhaftem Frieden fähig sind. Und das Vorhaben der Menschen scheint unter einem guten Stern zu stehen: Der Planet Heraklon wird zum Zentrum des Friedens und der Diplomatie. Doch dann taucht ein uraltes Artefakt auf, so mächtig, dass es den Technologien der Hohen Mächte ebenbürtig ist – und der Krieg beginnt aufs Neue ...

    Zitat

    Original von Totenleserin
    So ich habe nun den zweiten abschnitt für die LR von meinem Buch beendet. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, so richtig hat mich das Buch noch immer nicht in seinen Bann gezogen. Aber die Hälfte habe ich nun und da gebe ich nicht auf und lese nun bis zum Ende. Ich hoffe doch, dass das dieses WE was wird.


    Meiner Erfahrung nach schaffen es die wenigsten Bücher, meine Meinung noch mal grundlegend ins Positive zu verändern, wenn ich schon bei der Hälfte bin und noch nicht begeistert ... Ich drücke dir die Daumen, dass es noch besser wird.