So, da schreibe ich jetzt auch mal. Ich war die letzten Wochen an das Bett gefesselt, und habe so völlig vergessen, dass ich ja an dieser Leserunde teilnehme. Gestern dann, habe ich es gesehen und sofort angefangen zu lesen.
Also, mein erster Eindruck ist nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Die Sprache ist sehr leicht geschrieben. Die Geschichte an sich erzeugt schon etwas Spannung, vor allem bei den kursiv gedruckten Seiten. Was das jetzt zu bedeuten hat, ist mir nicht wirklich klar. Das mit dem Mutter-Sohn-Dialog ist eine interessante Theorie, daher werde ich mir nacher nochmal die Kapiter 3 und 8 durchlesen.
Ich muss sagen Cynthia ist mir nicht sonderlich sympathisch. Ich versuche immer im Hinterkopf ihre Vergangenheit zu haben, denn das ist nunmal ein Grund für vieles an ihrem Verhalten. Mir tut nur Grace leid, denn sie scheint ein so aufgewecktes Mädchen zu sein und es ist schade, dass Cynthia sie oftmals einschränkt.
Terry ist mir persönlich sehr sympathisch, doch die Sache mit seiner Schreibmaschine macht mich immer wieder stutzig. Seine Rolle als Lehrer gefällt mir auch sehr gut und auch wie er mit Grace umgeht, finde ich sehr lobenswert, sozusagen. Was es jedoch mit seiner Schülerin Jane auf sich hat, weiß ich nicht. Aber ich denke, dass sie vielleicht noch eine Rolle spielen wird. Die Sportlehrerin auf Terrys Schule ist mir ja überaus suspekt. Ich bin gespannt was, im Bezug auf sie noch passiert.
Und was ist mit der Vergangenheit von Cynthias Vater? Mir ist das noch gar nicht so extrem aufgefallen, doch als ich die Beiträge hier gelesen habe, ist mir auch klar geworden, dass vieles daran komisch ist.
Dass Tess so krank ist, hat mich sehr traurig gestimmt und ich bin gespannt, wie Cynthia auf die Nachricht von der Krankheit und von dem Geld reagieren wird.
So, genug, ich lese jetzt weiter.
lg j_book_j