Hmmmm.... und schon wieder lauter negative Meinungen zu Breaking Dawn. Ich kann gar nicht verstehen, warum alle der Meinung sind, dass es so einen starken Kontrast zu den anderen Büchern der Reihe bildet. Ich mein, dass die Beziehung von Bella und Edward irgendwann eine Veränderung durchleben musste war doch klar. Ich find auch nicht, dass man sich nicht mehr mit Bella identifizieren kann. Auch hat meiner Meinung nach die Darstellung der Beziehung zwischen Bella und Edward nicht an Gefühlen verloren.
Findet ihr nicht auch, dass Bellas Hingabe zu Edward mitunter etwas selbstzerstörerisch ist? Versteht mich nicht falsch, ich liebe diese Bücher, habe sie mehrfach gelesen und gerade diese unglaublich romantische und dramatische Liebe zwischen Mensch und Vampir bis ins Kleinste genossen. Dennoch hatte ich hin und wieder den Eindruck, als wäre Edwards Anziehung auf Bella in erster Linie in seinem Vampirsein und seiner Perfektheit begründet, vielleicht sogar magisch. Bellas Wunsch ebenfalls ein Vampir zu werden hängt ja auch zum Teil mit ihren Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Edward zusammen.
An Breaking Dawn gefällt mir deshalb besonders, dass
Und für Edward bleibt sie doch auch irgendwie die gleiche. Obwohl sie als newborn viel stärker ist als er, will er nicht mit ihr trainieren. Er legt immer noch die gleiche Ungeduld an den Tag, wenn er nicht weiß was sie denkt oder tut...... Also für mich sind die Breaking Dawn Momente genauso schön 
Ein Bild aus dem Buch hat mich besonders berührt. Ging es euch auch so?
Kurzum, für mich ein durchaus gelungener Abschluss, der meiner Meinung nach zu hart kritisiert wird.
Falls sich übrigens jemand fragt welcher Freak so spät noch einen Kommentar postet, ich konnt nicht einschlafen und habs aufgegeben 