Beiträge von Glass

    ist das ein...ähm... "tussifilm"?
    ihr wisst was ich meine, oder?
    die vorschau sieht sehr danach aus. also im kino hätte ich mir den auch nicht angucken wollen, der läuft auch nicht mehr, oder?
    aber mal abends so, zur unterhaltung. die ganzen kleider zu sehen ist bestimmt ganz nett. :D ja, da kommt das mädchen in mir durch...

    diese stark abi-trainer sind sehr gut. zumindest für mathe kann ich das sagen.ich hab einen benutzt, und mit den aufgaben bin ich super durch mein mathe-abi gekommen, obwohl ich eine riesen angst hatte.
    vielleicht variiert das aber auch von bundesland zu bundesland, ich hatte den für hessen...

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    Original von Maki
    Auch, wenn viel geändert wurde, die Grundidee erkennt man wieder


    ja, eben. die grundidee! du kannst auch nicht sagen, "pretty woman" sei eine verfilmung von "aschenputtel", bloß weil sich in beiden ein armes mädchen in einen reichen kerl verliebt. wobei die grundidee auch da ähnlich ist.
    irgendwie muss die geschichte ja auch wiederzuerkennen sein, die charaktere zumindest ähnlich, und das kann ich bei "fahrenheit" und "equilibrium" nicht wirklich sehen.
    eine gemeinsame grundidee reicht meiner meinung nach nicht aus, um von einer verfilmung zu sprechen, und ich denke auch nicht, dass die macher von "equilibrium" im sinn hatten, "fahrenheit 451" zu verfilmen.

    Zitat

    Original von Maki



    Die letzte Verfilmung war sehr verändert und war eher eine Hommage an "1984" und "Fahrenheit 451" als eine Originalverfilmung. Hieß "Equilibrium" und war mehr als Action-Spektakel angelegt. Christian Bale war aber ziemlich gut in der Rolle und trotz aller Action kam auch der philosophische Aspekt zum Tragen.
    Nebenbei waren auch ein paar Anspielungen an Filmklassiker wie "Metropolis" und "Olympia" versteckt.


    "equilibrium" kann man nicht wirklich als verfilmung von "fahrenheit 451" bezeichnen. eben weil, wie du schon sagst, sehr viel verändert wurde, und der film sich nicht nur bei "fahrenheit 451" sondern auch bei zahlreichen anderen fantasy-klassikern wie eben "1984" bedient.
    mit der eigentlichen geschichte von "fahrenheit 451" hat "equilibrium" aber ziemlich wenig zu tun....

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    Original von MagnaMater
    Es gibt dazu einen film :wow


    äh, ist das eine frage?
    wenn ja: ja, es gibt dazu einen film. :)
    wikipedia


    finde den ganz gut. teilweise etwas wirr, ich weiß nicht, ob ich ihn verstanden hätte, wenn ich vorher das buch nicht gekannt hätte...

    oh...ja, germanistik ist auch cool, hab auch lange überlegt, ob ich das mache.
    gehts bei dir gleich am 1.oktober los? durch die ganzen einführungsveranstaltungen ist meine erste vorlesung wohl erst mitte oktober...
    lebst du jetzt schon in trier, oder musst du umziehen?

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    Original von MagnaMater
    Natürlich hat Boromir dieselbe mutter, aber er geriet nach seinem vater, und hat kaum auf die innere stimme gehört...
    ..


    was heißt da "natürlich"...kann ich ja nicht wissen, wie die sitten in mittelerde so sind :D da hat ein herrscher vielleicht verschiedene frauen...oder aber seine erste frau ist gestorben und er hat neu geheiratet...naja, ist ja auch egal.


    die letzten kapitel des vierten buches nerven etwas...ich finde, das ganze zieht sich doch ganz schön lang hin, hab im moment gar keine lust, weiterzulesen...mag diese passagen nicht... :-(

    *thread rauskram*


    sooo...gibts leute hier, die dieses semester anfangen zu studieren? was macht ihr so, und wo studiert ihr?
    ich werde ab oktober in leipzig sozialwissenschaft und philosophie mit schwerpunkt politikwissenschaft studieren. bin sehr gespannt darauf und hoffe, es wird so schön, wie ich es mir vorstelle. :)

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    Original von MagnaMater



    Seitdem ist der Elben-name Finduilas bei ihren nachkommen häufig, auch Faramir's mutter hiess so. Faramir, der waldläufer, hat waldelbenblut, was ihn tatsächlich etwas magisch macht.


    und was ist mit boromir? hat der auch waldelbenblut, oder hat der eine andere mutter?

    also, ich denk mal egal, um welchen lebensbereich es geht, ist das buch gut geschrieben, kann man immer nachvollziehen, was die figur in dem roman fühlt.


    wenn man es selbst schon erlebt hat, mh...vielleicht braucht man dann weniger worte vom autor, um zu verstehen, was in der figur vorgeht.
    also wenn man zum beispiel schon mal eine schlimme krankheit hatte, und im buch steht irgendwo "xy hat krebs". dann weiß man gleich bescheid...hatte man selbst noch kein krebs, muss man erstmal weiterlesen, und nach einiger erklärung kann man sich dann ungefähr vorstellen, wie man sich in so einer situation fühlen würde...
    mh..so ungefähr stell ich mir das vor.

    mh, aber das tolle an einem buch ist doch gerade, dass man situationen nachvollziehen kann, die man noch nie erlebt hat. zumindest, wenn es gut geschrieben ist.


    verstehen kann man ein buch allemal, auch wenn man ähnliche ereignisse noch nie selbst erlebt hat. aber klar ist es etwas anderes, eine liebesgeschichte zu lesen, wenn man selbst auch schon eine hatte. aber es ist eben nur anders, nicht verständlicher oder unterhaltsamer.


    bei liebessachen fällt mir schon auf, dass ich die etwas besser nachfühlen kann, seitdem ich selbst mal verliebt war. trotzdem waren liebesgeschichten vorher auch schon schön...

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    Original von antonia68
    Hier ist auch die Stelle, wo mich der Film sehr gestört hat, da sich die Gestalt von Faramir in seiner Persönlichkeit doch sehr von der Faramirs im Buch unterscheidet.


    ja, das ist mir auch vollkommen unverständlich, wieso das so extrem geändert wurde. zusammen mit boromir, der keine weiße weste hat, und denethor, der ziemlich unsympathisch rüberkommt, hat man nach dem film den eindruck, dass die menschen gondors alles leute sind, die man nicht so gerne kennenlernen möchte...