Thomas Mann - Buddenbrooks
Naja, ich hab es nicht zu Ende gelesen. Und das, obwohl ich es im Deutsch-LK hätte tun sollen, und es eigentlich auch abirelevant war. Aber ich bin an das Buch einfach nicht rangekommen, ich weiß nicht, wieso. Zum Glück kam es im Abi nicht dran...
Hermann Hesse - Das Glasperlenspiel, Steppenwolf, Unterm Rad, Siddharta, verschiedene Gedichte...
Hesse finde ich gut...ich hab mich mit 14, 15 mal durch das "Glasperlenspiel" gewühlt, was ein Fehler war, weil ich vieles nicht verstand. "Steppenwolf" war aber dann toll, "Siddharta" auch, "Unterm Rad" nicht ganz so gut wie die beiden anderen, aber auch noch ok. "Das Glasperlenspiel" sollte ich vielleicht einfach nochmal lesen, ich denke ich war wohl einfach zu jung.
Ernest Hemingway - Der alte Mann und das Meer, Kurzgeschichten
"Der alte Mann und das Meer" hat mir gar nicht gefallen. Die Kurzgeschichten aber schon. Von Hemingway werde ich schon nochmal mehr lesen, denn ich denke nicht, dass ich alles von ihm so öde finde wie "Der alte Mann und das Meer".
Jean-Paul Sartre - Geschlossene Gesellschaft, Die Fliegen
"Geschlossene Gesellschaft" war super! An "Die Fliegen" kann ich mich nicht mehr so ganz erinnern...werde von Sartre denke ich noch mehr lesen, allein deshalb schon, weil ich mich für Philosphie und den Existenzialismus interessiere.
Heinrich Böll - Gruppenbild mit Dame, Kurzgeschichten
"Gruppenbild mit Dame" hab ich eher langweilig in Erinnerung, aber ist auch schon eine ganze Weile her, dass ich das gelesen habe. Die Kurzgeschichten waren glaube ich besser...
Gabriel Garcia Marquez - 100 Jahre Einsamkeit, Die Liebe in den Zeiten der Cholera
Mag beide Bücher, auch wenn ich finde, das beide Bücher doch auch einige Längen haben...trotzdem tolle, große Werke. Mit einer ganz schönen, melancholischen Stimmung.
William Golding - Herr der Fliegen
Ganz gut das Buch, aber wirklich umgehauen hat es mich nicht...
Günter Grass - Katz und Maus
Leider langweilig...
Elfriede Jelinek - Die Klavierspielerin
Sehr krass, dieses Buch. Auf jeden Fall gut geschrieben, aber eben so, dass man sich null in die handelnden Personen hineinversetzen kann (also ich zumindest nicht), dieser Hauptcharakter, mit dem man sich als Leser ja eigentlich identifizieren kann - das hab ich bei Jelinek nicht gefunden, weswegen es irgendwie anstrengend war, dieses Buch zu lesen. Trotzdem eine interessante Leseerfahrung, ist mal was anderes als die üblichen Romane, in denen die Hauptperson meistens jemand ist, den man im echten Leben mögen würde...