Beiträge von Buchling

    Ich lese eigentlich einfach nur gerne, was an sich nicht mehr so ganz normal ist.


    Einen kleinen Ordnungswahn hab ich bei meinen Büchern, find sofort jedes vorhandene Buch. Obwohl ich doch viele Bücher habe und ansonsten nicht unbedingt so ordentlich bin.
    Ich hab noch nicht mal ein ein System dabei, weiß einfach wo die stehen oder liegen...
    Ich flipp total aus, wenn ich dann mal ein Buch nicht sofort griffbereit habe.

    Beim Kindle sortier ich manisch, mach Untergruppen und werde ganz wirr, wenn ich mal ein Buch von unten aus der Liste geholt habe um was nachzulesen, das jetzt oben steht und wieder runter soll. Da klick ich dann alle Bücher, die über dem Buch das unten stehen soll an, so daß die wieder über dem Buch sind.


    Muß niemand verstehen.


    Aber bekloppter bin ich nicht, das war schon alles.

    Ja stimmt, bei bestimmten Büchern ist es unwichtig. Ich denk da grad an "Die Wand" von Marlen Haushofer - da nimmt sie ja den Tod des Hundes gleich vorweg, man weiß, daß der sterben wird.


    Ja, aber wenn man dann ein Buch hat, bei dem man mitfiebert, wer der Mörder sein könnte, weil man sonst so duch das Buch hetzen müsste... Dann ist das doch wieder total anders.
    Ich steh auf Thriller und da lebt das Buch von der Spannung.


    Hohe Literatur lebt natürlich von der Sprache, das ist für mich gar kein Thema, sowas lese ich aus Freude an der Sprache.


    Meist lese ich aber reine Entspannungsliteratur - eben Thriller und will mir die Spannung nicht nehmen lassen. Dann schau ich lieber gar nicht mehr auf Rezis.

    Zitat

    Original von DraperDoyle


    Stimmt nicht. Als bekennende den-Schluss-zuerst-Leserin lese ich gerne auch detailiertere Inhaltsangaben. So weiß ich immer schon nach der ersten Seite, wer der Mörder ist. Wenn es mir keiner verraten hat, hab ich es eben schon selbst nachgelesen.
    Ich finde das sehr praktisch, dann hetze ich nicht durch ein Buch, weil ich endlich wissen will, wer's war, sondern kann es ganz entspannt genießen. Und mal ehrlich, in den allermeisten Fällen ist es doch völlig Brust, ob es nun der Gärtner oder doch der Butler war.


    Hmm, hab ich die Frage des Threads falsch verstanden? :gruebel


    Es geht darum, was man in einer Rezi nicht reinschreiben soll, nicht um die Frage, wie man selbst gerne sein Buch liest.


    Ich würde mal sagen, daß die absolute Mehrheit der Leser es nicht schätzt, bei einer Rezi z.B. den Mörder oder die Auflösung lesen zu müssen. Dann hab ich sicher keinen Spaß mehr an dem Buch.


    Bei Rezis kann ich das gar nicht leiden und das war ja die Ausgangsfrage dieses Threads.
    Aber DAS sollte eigentlich so selbstverständlich sein, daß man es gar nicht mehr hier extra erwähnen muß.

    Ich schlaf immer ein beim Lesen. Beim Fernsehen kann man sich so einlullen lassen und bleibt davor kleben - egal, auch wenn man eigentlich gar nicht mehr so richtig aufnahmefähig ist.


    Ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung, aber beim Lesen spüre ich die Müdigkeit dann, was beim Fernsehen nicht der Fall ist.
    Wenn das Buch gut ist, penn ich regelmäßig mit Lesebrille auf der Nase und Buch bzw. Kindle in der Hand bei Vollbeleuchtung weg.


    Bin aber auch schon älter und vielleicht nicht mehr so ganz Herr meiner Sinne. ?(

    Jep, Killerbinchen


    leider ist es so, daß Bücher genau so wie Kleidung oder allgemein die Einrichtung Rückschlüsse auf die Person zulassen. Ob der Schuh nun passt oder nicht - er wird einem angezogen.


    Wärend bei Kleidung oder auch der Einrichtung das ja gewollt ist, daß eine Außenwirkung erzielt wird, ist das bei Büchern nicht unbedingt der Fall.


    Meine Freundin, von ihrem Mann wegen einer anderen Frau verlassen stapelt Selbsthilfebücher um sich "Die andere Frau", "Mannlos glücklich"...oder wie die Schinken auch heißen mögen - will ich, daß jeder x-beliebige Besucher solch einen Einblick in meine gegenwärtige oder schon lang vergangene Psychokrise erhält?
    Also solche Teile würde ich nicht ausstellen. Mir macht es nichts, bin ja ihre Freundin, aber jeder Handwerker oder Vertreter muß das doch nicht sehen.


    Ich hab mal Kiloware an Büchern gekauft - will ich wirklich "Das bettnässende Kind" in meinem Bücherregal haben wollen, wo es jeder begutachtet? Ich hab nichtmal Kinder, hernach denken die noch ich selbst wäre nicht ganz dicht :rofl


    Ich hab selbst relativ viel Literatur, die man grob unter Glaube und Religion einordnen kann. Ich hasse es, wenn mein atheistischer Schwager da richtig rumsabbert und jedes Buch danach durchgeht, ob es als Streitobjekt dienen könnte.


    Doch, manche Bücher hab ich nicht im Wohnzimmer stehen. Die stehen in anderen Bereichen des Hauses, in die nicht jeder rein kommt.
    Aber diese Möglichkeit hat nicht jeder, deshalb bin ich da eher zurückhaltend.

    Unterschiedlich schau ich da.


    Mir fallen natürlich Wohnungen auf, in denen so gar keine Bücher stehen. Die gibt es echt, aber nur selten.


    Dann kenn ich Bücher gut genug und kann auch die Menschen so abschätzen, daß ich denke, ich kann ganz gut auf einen Blick sehen, ob das Bücher sind, die man ansehen darf/soll oder lieber diskret bleiben.


    Bei mir kommt es ganz drauf an, eigentlich bin ich stolz auf meine Bücher, meine Freunde und Geschwister dürfen und sollen da wühlen ohne Ende... aber irgendwie würde ich auch manche Bücher wegräumen, wenn Leute kommen, die ich nicht mag oder ich das Gefühl hätte, daß die mich auslachen, weil ich sowas lese oder ich erklären müsste warum sowas hier rumsteht.


    Schwierig, ist schon recht persönlich so ein Bücherregal.

    Ich will bei einer Rezi NICHT lesen, daß man schon auf Seite 10 wusste, daß XY der Mörder war, oder, daß Z sterben muß, man wusste, daß da ein böser Zwilling sein Unwesen treibt... Sowas ist einfach gemein.


    Ich lese aber gerne eine Begründung, warum das Buch gefallen oder nicht gefallen hat. Was mich zu einer negativen Kritik bewegt, mag dann sogar für jemand ein Grund sein, sich genau dieses Buch zu kaufen.


    Geschmäcker sind verschieden. Ich finde es gut, wenn man durchblicken lässt, was für einen Lesegeschmack man hat und warum dieses Buch diesen nicht getroffen hat. Dann kann sich der Leser der Rezi ein besseres Bild machen.


    Sicher ist es interessant unterschiedliche Meinungen zu einem Buch zu lesen, aber hier kann es eben manchmal einfach nicht zu einem Streitgegenstand gemacht werden, ob mir ein Buch gefällt oder eben nicht.
    ... und das macht wieder nur Sinn für den Leser der Rezi, wenn man das auch begründet und dabei auch auf seinen eigenen Geschmack eingeht.

    Enttäuschend.
    Die Rahmenhandlung die mich zum Kauf dieses Buches bewogen hat spielt eine völlig untergeordnete Rolle.
    Kampf- und Verfolgungsszenen ohne Ende. Genau sowas "überlese" ich gerne, aber da war so viel zu überlesen, daß vom Buch nichts übrig blieb.


    Der Ausgang war ja schon klar - aber ich lass künftig die Finger von Büchern auf denen steht "Wettlauf mit der Zeit" usw. Das ist immer der gleiche Schotter.
    Das angerissene Thema mit der Arche, dem gefährlichen Fund usw. hätte so spannend sein können, aber daraus wurde leider nichts gemacht.


    Mehrheitlich einige Typen, die als Elitekämpfer und knallharte Kerle irgendwo durch düstere Gänge schleichen und sich gegenseitig blutig schlagen oder umbringen.


    Sonst passiert nicht viel - ist echt langweilig.

    OK - wenn das für eine Mehrheit der Leser hier gut war, dann steht es mir nicht zu das anzugreifen - würde ich auch nie machen. Kann doch nur meine eigene Meinung schreiben - oder?


    Für mich war es zwar ein interessantes Thema - aber ich hätte mehr gewollt. Der Junge kannte nichts als diese kleine Welt und die neuen Eindrücke haben ihn zwar verwirrt, aber in diesem Alter scheinbar nicht nachhaltig verstört. Der versteht noch nicht, was passiert, wenn Old Nick, den man ja nicht als Bezugsperson bezeichnen kann in den Raum kommt und setzt sich in den Schrank - wie eben ein kleines Kind, das das einfach nicht versteht. Also wie sollen da Erlebnisse rüber gebracht werden, die gar nicht so wirklich ins Bewußtsein des kleinen Jungen gedrungen sind?


    Die Mutter hat sich bemüht - aber ich hätte mir von diesem Thema einfach mehr versprochen. Hätte auch ein älteres Kind sein können, das doch so langsam realisiert, daß hier gewaltig was nicht stimmt.


    Ich freu mich ja, wenn andere Menschen von diesem Buch profitiert haben.


    So der Renner war es für mich persönlich jetzt nicht - aber durchaus lesbar...


    :wave

    Klingt spannend - ist es aber nicht.


    Der Autor hat es sich extrem leicht gemacht, das aus der Sicht eines kleinen Kindes zu schreiben, wie auch immer die dann sein mögen, wenn sie so lange nur mit einer Bezugsperson in so merkwürdigen Verhältnissen leben.
    Weder die Gefangenschaft noch die Außenwelt werden groß thematisiert - oft auch gar nicht realisiert.


    Mich hätte interessiert, wie diese Frau, die ja weiß, daß Tiere, Meer und andere Menschen nicht nur Fernsehen sind, denkt. Wie sie das meistert ihrem Kind irgendwie eine ganz eigene Form von Normalität zu vermitteln.


    IHRE Gefühle und Gedanken bleiben da weitestgehend im Dunkeln... Schade um das interessante Thema.

    Ich kann diesem Buch auch beim besten Willen nicht mehr als eine 3 auf der Skala geben.
    Die Protagonisten sind derartig in Schubladen gepresst. Der aufsässige pickelige Teenager, der ein absolutes Technik- und Computergenie ist, der liebevolle, naive Vater mit seinem fast schon an ein Wunder grenzenden Gedächnis, dann die wunderschöne aber eiskalte Senatorin mit ihrem bizarren Sexualleben... Alles OK - Urlaubslektüre für den Pool.


    Aber:



    Dann wird es noch unglaubwürdiger



    Einfach gestrickt, lass ich mir ja gefallen, als Unterhaltung im Zug - aber das ist lieblos und gar nicht durchdacht einfach hingeknallt.

    Hallo,


    doch - ich bin eindeutig eine Mehrfachleserin. Meine Thriller, die ich so gerne lese, die werden nicht nochmals gelesen, sobald mir das Ende wieder einfällt, ist das uninteressant - Ex- und hopp-Bücher eben :-).... Aber ich habe angefangen die Bücher meiner Kindheit wieder zu lesen.... eine herrliche Zeitreise. Auch Bücher, in der ich in einer ganz anderen Welt war - z.B. "Die Säulen der Erde" oder auch "Der Schwarm" bis hin zu meinen alten Hermann Hesse- Büchern..... Viel auch von gut geschriebenen historischen Büchern, in die ich vor vielen Jahren richtig versunken bin.
    So steht hier auf meiner Liste z.B. Quo Vadis und Die letzten Tage von Pompeji - ist lange her und nicht nur eine wunderbare Lektüre - erinnert auch an lange Sommerferien :wave

    ... weil ich mit der geliehenen tschechischen Tastatur nicht klar komme, hab geübt, aber alle meine Beiträge strotzen vor Fehlern. - obwohl ich Umlaute einbauehen konnte.... Ausbessern verschlimmert das nur. Nee, ich such meine alte Tastatur aus dem Keller wieder.


    .. Aber passt das noch in den Computer :pille


    Irgendwas stöppelt ich mir jetzt zusammen, bis ich mir Montag ein neues Teil geholt habe..:wave

    Ja, es ist ein zweischneidiges Schwert.


    Wie soll man Bücher finden, die ins Beuteschema passen und die nicht unbedingt von großen Verlagen hochgejubelt werden?


    Hier ist das Internet schon eine Hilfe.... Mir sind einfache Empfehlungen dann aber fast lieber als Kritiken, die mir fast immer zuviel spoilern.
    Ich habe vor einigen Jahren habe ein Exemplar als Vorableserin bekommen - mit dem Aufkleber "Bestseller" - das Ding war noch gar nicht im Verkauf.... War nur ein bekannter Autor. :gruebel



    Andere gute Autoren gehen dafür unter, weil sie evtl. nicht den Massengeschmack treffen.
    Das kann diesen bekannten Autoren aber auch zum Verhängnis werden, weil sie gewisse Erwartungen nicht erfüllen.


    Mir geht es aber um den eigenen Lesespaß. Wenn viele Leute schreiben, daß das Buch schlecht ist, ärgere ich mich, daß ich es überhaupt gekauft habe, lese es evtl. gar nicht.


    Ich sortiere gerade - und habe mal in einige Kritiken zu meinen ungelesenen Büchern reingelesen.... sortiere um, lese andere Kritiken, denke, daß es doch gut sein könnte.....


    Ich mache mich zu sehr abhängig von anderen Meinungen. :yikes

    Hallo,


    etwas, das mir immer wieder auffällt. Ich lese ein Buch, finde es bescheuert oder genial oder habe eben meine Meinung dazu.
    Dann lese ich Kritiken, bei denen ich mich frage, ob wir das gleiche Buch gelesen haben.


    Manchmal hält mich negative Kritik ab ein Buch zu lesen, das schon auf meinem SUB liegt, bzw. verdirbt mir die Vorfreude darauf, weil ich mich ärgere solchen "Schrott" gekauft zu haben, oder ich gehe schon nicht mehr unvoreingenommen an das Buch ran.... Eine Vorabmeinung habe ich sowieso nie - ich kauf ein Buch, wenn mir die Geschichte gefallen könnte, lese kurz rein, falls möglich.. aber mehr so nach Gefühl.


    Geht es hier manchen auch so? Ich schau eher nur kurz auf die Gesamtwertung, wenn viele Leute total negativ urteilen, dann mach ich meine Kaufentscheidung evtl. davon abhängig - und schau mal genauer, WAS kritisiert wird.


    Aber von den Büchern, die ich einfach vom Inhalt gerne mal lesen will, möchte ich die Kritiken vorher nicht mehr lesen.

    Salbe gegen Prellungen suchen.


    ich wollte unbedingt den Müll rausbringen - schwupps - Buchling krabbelt auf allen Vieren im Eis - umgeben von Müll. Hat nur meinen Hintern erwischt - trotzdem.. :cry
    Bleibt bloß im Haus, wenn ihr Eisregen habt, da geht echt gar nichts mehr.


    So jetzt weg vom Fenster, ich kümmere ich um die Nahrungsaufnahme - man sieht auch nicht mehr, wie die Nachbarn auf dem Hintern landen... :oha


    Dann wende ich mich meinem neuen Roman zu - Splitter von Fitzek, freu mich schon drauf.


    Hoffentlich passieren heute nicht schlimme Unfälle. :-(

    Zitat

    Original von tweedy39



    Also ich kaufe nur die Neuerscheinungen, sofern ich alle älteren Bücher kenne und für gut oder klasse befunden habe :-). Hat mich mal ein Buch enttäuscht, werde ich beim nächsten vorsichtiger :grin


    Ich denke, genau dieses Problem drängt Autoren dazu unter immer anderen Pseudonymen zu schreiben.
    Der Leser geht mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch ran. Schreibt der Autor dann über ein völlig anderes Thema, sind die Stammleser enttäuscht und es hagelt böse Kritiken, schreibt er immer unter dem gewohnten Strickmuster, sind sogar die Stammleser irgendwann gelangweilt....


    Ich bin keine Autorin, aber ich finde es toll, wenn jemand Bücher schreiben kann. Könnte ich das, dann wäre ich ja ein sehr kreativer Mensch - und allein durch diese Erwartungshaltung wäre ich in meiner Kreativität eingeschränkt.


    Jedes Buch wäre dann ein eigenes "Baby" ...

    Produktinformation (Amazon)
    Taschenbuch: 250 Seiten
    Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (16. April 2010)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3869018399
    ISBN-13: 978-3869018393
    Größe und/oder Gewicht: 19 x 12 x 1,6 cm


    Autor: Alexander Merow
    --------------------------------------------------------------------------------


    Kurzbeschreibung (Amazon)
    Die Welt im Jahr 2028: Die Menschheit befindet sich im Würgegriff einer alles überwachenden Weltregierung. Frank Kohlhaas, ein unbedeutender Bürger, fristet sein trostloses Leben als Leiharbeiter in einem Stahlwerk, bis er eines Tages durch ein unglückliches Ereignis mit dem tyrannischen Überwachungsstaat in Konflikt gerät. Er wird im Zuge eines automatisierten Gerichtsverfahrens zu fünf Jahren Haft verurteilt und verschwindet in einer Haftanstalt, wo er einem grausamen System der Gehirnwäsche ausgesetzt wird. Mental und körperlich am Ende, wird er nach acht Monaten in ein anderes Gefängnis verlegt. Auf dem Weg dorthin geschieht das Unerwartete. Plötzlich verändert sich alles und Frank befindet sich zwischen den Fronten.


    Eigene Meinung


    Auch wenn man nie in einem totalitären Staat leben musste bekommt man schnell die bedrückende Atmosphäre eines solchen Systems zu spüren.
    Das Buch selbst ist spannend, straff geschrieben, ohne Längen, teilweise fast schon "sachlich", was es noch eindringlicher macht.
    Ich bekam beim Lesen ein fast verstörendes Verständnis für Taten, die ich normalerweise verurteilt hätte.


    Mehr als die Geschichte selbst faszinieren mich die "Nachwirkungen" des Buches. Es hat meinen Focus verändert. Ich sehe mir so manche Selbstverständlichkeiten um uns rum sehr viel kritischer an.
    Immer wieder entdeckt man neue Aspekte, neue Gedanken, die es zu durchdenken gilt....Denn es hat gewaltigen Bezug zu unserer momentanen Realität - so derartig unwahrscheinlich scheint so eine Geschichte plötzlich gar nicht mehr.


    Hinter dieser Geschichte steckt ganz unaufdringlich und sehr klug verpackt eine Botschaft.


    Denkstoff, der haften bleibt ! Absolute Kaufempfehlung.