Beiträge von ST-Felix

Da möchte ich auch mal die Gelegenheit nutzen, auf meine Website zu meinem Fantasy-Roman „Ilbétha und der Dunkelträumer“ aufmerksam zu machen.
Hier findet ihr neben zwei Leseproben und einer Kurzbeschreibung auch eine ausführliche Übersicht über die wichtigsten in der Geschichte vorkommenden Charaktere.

Es handelt sich um eine Geschichte, die dem Bereich Fantasy zuzuordnen ist, und bei der ich versucht habe, dem Leser das Gefühl zu vermitteln, eine wirklich neue, unbekannte Welt zusammen mit dem Protagonisten dieses Romans zu erkunden.

Unter: www.ilbétha.de gibt es mehr Informationen sowie einen Blog in Form eines fiktiven Tagebuchs von einem Unbekannten, der in die Fantasy-Welt des Romans gerät und dort auf einige merkwürdige Rätsel stößt.

Ich habe früher ganz gern TNG-Romane und die Filmbücher ab ST 7 gelesen, genau auch aus dem Grund, um etwas mehr über die Beweggründe einiger Charaktere zu erfahren. Ich fand die Film-Romane eigentlich auf einem guten Niveau und es hat auch Spaß gemacht, sie zu lesen, obwohl man ja den jeweiligen Film schon gesehen hat.

Was mir an Puls besonders gefallen hat, war, dass man nicht wie bei einigen Romanen von King erst hunderte Seiten lesen muss bis die Story erst richtig in Fahrt kommt.
Ich kenne auch einige, die sich vom Ende gestört fühlten.
King hat sich bezüglich dieser Arten von "Enden" auch schon mehrfach geäußert: Im letzten Teil von der "Dunkle Turm"-Reihe, schrieb er , dass er hofft, dass der Leser sein Buch liest um die Geschichte zu "hören" und nicht um sich nur bis zum Ende vorzuarbeiten, denn wer ein Ende haben wolle, der brauche ja nur gleich die letzte Seite lesen.
Übrigens: Wem das Ende von Puls nicht gefallen hat, der sollte einen großen Bogen um seine Kurzgeschichte "Colorado Kid" machen. Da ist es noch viel schlimmer!

Ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen, nachdem ich (leider) die TV-Verfilmung gesehen habe.
Im Vergleich mit anderen King-Büchern fand ich es eigentlich auch nicht so extrem gruselig, vielmehr wollte ich unbedingt wissen, was ES denn nun wirklich ist und tatsächlich gibt es ja darauf konkrete Antworten (im Gegensatz zur Verfilmung).
Allein deshalb lohnt es sich schon, ES zu lesen!

Hallo,

ich habe früher auch mal ganz gerne Sinclair gelesen.
Mein erster Kontakt mit der Serie von Jason Dark war die coole Trilogie um den Schwarzen Tod ( Die Drohung, Ein Friedhof am Ende der Welt, Das letzte Duell), allerdings als Hörspiel.
Vor zwei Jahren habe ich wieder angefangen die Heftromane zu lesen, allerdings nur kurz, weil ich die Geschichten nicht mehr so spannend wie früher fand. Die Dialoge drehen sich oft im Kreis, das Verhalten der Akteure ist oft nicht ganz plausibel und die Spannung geht flöten.
Trotzdem gibt auch einige gute neue Romane.