den Humor hab ich noch nicht gesehn, ich gähn aber auch grad überm Raed. Dafür werden sie eben von Jarnauga vollgewafelt - DAS ist der Typ den ich mit Binabik in Verbindung gebracht hatte...
Beiträge von Manuela2205
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Original von SusanneE.
Wieso ist Simon jetzt für die beiden so interessant? Ich kann mir das nur so erklären, dass bei dem Ritual irgendeine Verbindung zwischen Simon, dem Sturmkönig und dem Priester entstanden ist. Anders macht das für mich keinen Sinn. Möglich wäre zwar auch, dass es irgendwie mit Morgenes zutun hat, aber Simon war ja nur Morgenes' "Handlanger", also imgrunde niemand "Wichtiges". ???Grübelnde Grüße, Susanne
Es gibt gewichtige Gründe - aber das erfährt man erst in Band 3 oder 4 - also wär der Spoiler doch zu groß...
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Mit Josua stände ich den ganzen tag so da
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Über 100 Euro???
Ob ich meine nicht verkaufen sollNever
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aber immerhin haben sie ihm schon einigermassen die Füße nach vorn gerichtet
Bei den Bukken musste ich irgendwie an Gollum in Miniausführung denken...
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Simon ist eben Isgrimnur in die Hände gefallen. Eigentlich hätte er doch die Wahrheit sagen können Naja, gut, er weiß ja nicht ob er dem Herzog trauen kann.
Im Moment weiß ich nicht was als nächstes kommt... wird wohl nach Naglimund gehen - aber die Prinzessin müsste doch auch schön langsam auftauchen... -
In den Läden gibt es die HC auch nicht mehr. Ich hab sie mir nach und nach bei ebay geholt...
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Jetzt ist Binabik aufgetaucht - irgendwie hatte ich mit dem Namen das Bild eines alten Mannes verbunden, aber der hieß wohl anders. Egal, ich mag den kleinen Troll
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Ja, Simon stellt fest, dass Abenteuer doch nicht sooo toll sind. Nur warum wird er ausgerechnet zu Simon Pilgrim? Allerdings muss ich zugeben, dass ich im Moment nur abends im Bett lese und schon mal dabei einschlafe, kann ich also übersprungen haben...
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Original von SusanneE.
Eine weitere Schlüsselszene war für mich das Schwertübunggeplänkel zwischen Elias und Josua. Jetzt ist Josua verschwunden und ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wieso und wo er sich aufhält? Ist er geflohen? Hat Elias ihn gefangengenommen?
Denk doch mal an die Szene in der Elias Isgrimmnur fragt ob er etwa glaubt, dass er etwas mit Josuas Verschwinden zu tun hätte und dabei dann nachdenklich die Stirn runzelt... Da ist mir wieder eingefallen, wo Josua abgeblieben ist
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wobei der Hund aber sehr klein sein muss, wenn man ihn einfach so zertreten kann...
Hat mein Schwager in seiner Eigenschaft als Postbote zwar auch mal geschafft, aber das war ein besseres MeerschweinchenIch stell mir mal vor dass in einer mittelalterlichen Burg eher so was wie Schäferhunde rumwuseln oder Jagdhunde
Außerdem hat Pryratres mittlerweile auch Morgenes bedroht, als der einen Vogel mit Post bekam ( Belle : irgendwie musste ich da an Lotgd denken *gg*). Es ist also abzusehen, dass dieser Wahnsinnige noch mehr zu sagen haben wird...
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Ja, der subt bei mir auch Aber da ich in der Tad Williams-Leserunde dabei bin muss er das auch noch ein klein wenig länger, was aber kein Problem ist, da nicht gewonnen sondern ertauscht
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Irgendwie ist im Moment anscheinend die moral-christlich-esotherische Schiene angesagt
Nach ein paar Sätzen der neuen Leseprobe habe ich beschlossen, keinen Leseeindruck abzugeben, denn das Buch lesen zu müssen wäre eher eine Strafe für mich... -
Grundsätzlich kann ich Simon sehr gut verstehen, bei Arbeiten wie Putzen usw. bin ich gedanklich meist auch ganz woanders
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Original von SusanneE.
Was habt ihr denn als langweilig, oder eher vielleicht langatmig empfunden?
Ich kann sagen, wenn Simon am Einschlafen ist bei Morgenes Geschichte, dann bin ich auch leicht gelangweilt. Wobei man natürlich bedenken muss, dass die Informationen teilweise für das Buch nicht unwichtig sind. Und EIGENTLICH werden sie von Tad Williams ja ganz geschickt in die Handlung verpackt.
Belle : Hör bloss auf, wenn ich überlege, was ich eigentlich schon alles lang mal wieder lesen wollte... und dann begucke, was alles Neues aufs Lesen wartet... vielleicht sollte ich meine Family in die Wüste schicken und das Arbeiten aufhören
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Malachias ist gerade aufgetaucht. Das hatte ich ja schon völlig vergessen, dass
die Prinzessin sich als Junge verkleidet -
So, die ersten 80 Seiten hab ich und das erste Mal zusammen mit Simon bei einem Geschichtsvortrag von Morgenes gegähnt. Aber ich glaube das Schlimmste kommt erst noch bei/nach der Beerdigung
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Ich will auch erst mein aktuelles Buch zu Ende bringen, aber morgen spätestens Montag bin ich dann dabei.
An die zähen ersten Seiten erinnere ich mich aber auch noch... -
Hehe, schön dass ich zu der ein oder anderen Wunschliste beitragen konnte
Bisher war es meist umgekehrt... -
Zum Inhalt:
»Eine solche Kreatur kannte sie nur aus den Horrorfilmen der Privatsender, und auch dann schaltete lieber um. Doch für die Realität gab es keine Fernbedienung.«
Saskia arbeitet als Köchin, ist eine leidenschaftliche Fechterin und führt ein ganz normales Leben. Das ändert sich, als sie bei einem Turnier gegen den geheimnisvollen Levantin antritt. Mit seinem Degen fügt er ihr einige tiefe Schnitte zu, die sich schon nach kurzer Zeit von selbst schließen. Saskia ahnt nicht, dass ihr Gegner ein Dämon ist, der seit Jahrhunderten nach ihr sucht - denn tief in ihr schlummert eine Gabe, die nun von -Levantin geweckt wurde. Er will, dass Saskia für ihn die Blutportale öffnet, durch die er endlich in seine Heimat zurückkehren kann. Doch niemand hat Saskia auf ihr dunkles Talent vorbereitet. Und so stößt sie unbeabsichtigt Türen auf, die nie geöffnet werden sollten ...Zum Autor:
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte und lebt als freier Autor in Zweibrücken. Er wurde bereits mehrfach mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Nachdem er mit seiner Romantrilogie rund um "Die Zwerge" zum Großmeister der deutschen Fantasy wurde, eroberte er mit dem Zweiteiler "Ritus" und "Sanctum" auch den Mysterybereich - und legte mit "Kinder des Judas" seinen ersten Vampirroman vor.Meine Meinung:
Blutportale ist ein extrem actionreicher Roman - bereits auf den ersten Seiten watet man knietief im Blut von zerstückelten Leichen.
Will, ein Florist, und Saskia, Besitzerin eines Restaurants und leidenschaftliche Fechterin, sind die einzigen Überlebenden eines Massakers, zu dem eine Party mit 200 Gästen geworden ist.
Die Berührung mit einem merkwürdigen Artefakt hat ihnen Fähigkeiten verliehen, mit denen sie anfangs noch nicht viel anfangen können, die sie aber zum Objekt der Begierde für die verschiedensten Kreaturen und Gruppierungen werden lassen.Beim Lesen kommt man teilweise kaum zum Atmen, so viel passiert in sehr kurzer Zeit. Dadurch ist man hin und wieder etwas verwirrt. Wer gehört zu wem oder arbeitet doch gegeneinander? Sicher ist das zum Großteil so gewollt, nur stellenweise war mir das Durcheinander doch zu groß, vor allem der Schluß war etwas wirr.
Auch wenn man die Vorgängerromane von Markus Keitz nicht gelesen haben muss, finden sich doch kleine Anspielungen, wie z. B. das Sanctum, bei denen es Klick macht und man sich denkt "Ahja, das kenne ich doch!"
Insgesamt ein Roman der einen so schnell nicht mehr loslässt, wenn auch nichts für zu schwache Nerven.Abschließend noch ein paar Worte zum Buch an sich: Sehr gut gefallen haben mir die Verzierungen zum Anfang jedes neuen Kapitels, sowie die Covergestaltung. Leider greift sich das Schwarz trotz pfleglichster Behandlung an den Kanten viel zu schnell ab.
Ich vergebe 8 von 10 Punkten.