Beiträge von Manuela2205

    Der Millionärssohn Rober wird aus seinem Internat entführt.


    Der Täter: Ein Vorstandsmitglied aus der Firma seines vaters.


    Sein einziger Halt: Die Gespräche mit seinem verstorbenen Großvater.




    Müsste ich eine Altersempfehlung abgeben, würde ich diese bei etwa 10-12 Jahren ansetzen. Robert selbst scheint ebenfalls in diesem Alter zu sein, zumindest wird erwähnt, dass er noch nicht in der Pubertät ist. Er nimmt aber, selbst wenn man seinen familiären Hintergrund einbezieht, die ganzen Geschehnisse zu gelassen für sein Alter hin.




    Das Buch wird als Thriller betituliert, was ich so nicht unterschreiben will. Sicher, Robert wird entführt und mit dem Tod bedroht. Aber selbst in diesen Situationen, die ja eigentlich nervzerfetzend sein sollten, plätschert die Geschichte sehr gelassen vor sich hin. Selbst für einen Kinderthriller herrscht zu wenig Spannung.


    Vielmehr scheint mir der religiöse Gedanke zu überwiegen. Roberts Opa ist als sein Schutzengel anwesend und hilft ihm, die Situationen zu meistern.




    Mit dem offenen Ende kann man als Erwachsener gut umgehen, da ich "Licht am Ende des Tunnels" aber als ein Kinderbuch ansehe, stellt es mich nicht zufrieden. Der ganze Fall bleibt unaufgeklärt, der Verdacht, der am Ende aufkommt und beinahe eine Gewissheit ist, bleibt im Raum stehen.


    Mich konnte das Buch nicht wirklich überzeugen.

    Bei mir ist auch der Wally Lamb angekommen :-)


    Edit: Dafür kann ich zum Glattauer keinen Leseeindruck schreiben, und der wär ein absolutes Must have :cry
    Wer hat mein Schreiben-Feld geklaut?? :fetch

    Zitat

    Original von Caia


    Mir geht es genau andersrum, aber es gibt noch Handlungsstränge, die ich noch weniger mag....



    :write und zwar komplett, am liebsten les ich von Simon und Binabik, Miriamel geht mir im Moment am A... vorbei

    Oooookay, jetzt muss ich nochmal auf Dinivan herumreiten.
    Gut, er gehört also zum Bund der Schriftrolle. Ich glaube aber nicht, dass er sein Wissen über Miriamel von irgendwelchen Vögeln hat. Morgenes und Ookequk (oder wie auch immer) sind tot, der Alte vom Berg auch, Strangyeard weiß nicht wo sie ist, Binabik und Jarnauga auch nicht. Hab ich jemanden vergessen?


    Dann dämmerts mir langsam warum sich Vara aufführt wie eine bockige Stute

    :gruebel
    Irgendwie scheint sie ihm ja abhanden gekommen zu sein :lache


    Simon ist auch wieder einen Schritt weiter, das Wissen das ihm Morgenes eingebläut hat, ist doch nicht so unnütz, er will sogar freiwillig dazulernen...

    Zitat

    Original von TheAlice



    EDIT will wissen ob der Wally Lamb eigentlich schon angekommen ist?


    Ich denke dass er heute verschickt wird, soweit ich weiß ist Donnerstag Versandtag

    Was ich noch nicht ganz verstehe ist, dass Miriamel von Dinivan aus den Händen von Steawe gekauft worden ist :gruebel Woher wusste er dass sie da ist und wozu das ganze und die Heimlichtuerei?


    Auf dem Hochhorst wirds jetzt auch langsam unheimlich, es tauchen neue Gänge auf, die ganze Burg scheint sich nachts zu verändern... ob durch Hirngespinste der Bewohner oder dunkle Magie der Nornen...

    Zitat

    Original von Vara CullenDann kommt die Stelle mit Josuas "Volk". Deornoth ist ziemlich sympathisch, aber Josua ist irgendwie komisch. Und sehr fies, dass er sich nicht mehr um Vara kümmert (Sie ist übrigens meine Lieblingsperson in den ganzen Büchern)


    Ich finde mehr, dass Vara ihm die kalte Schulter zeigt... :gruebel

    Sehr überladen ist die Geschichte der Cassie Palmer. Für meinen Geschmack packt die Autorin zuviel in ein einzelnes Buch: Vampire, Werwölfe und -ratten, Satyre, Geister, Hexen, Magier, usw.


    Man wird in eine reichlich verworrene Story geworfen in die bis zum Ende wenig Sinn kommt. Zeitweise hat man das Gefühl "Untot mit Biss" müsste der zweite oder dritte Band einer Reihe sein, da immer wieder Andeutungen auf eine Vergangenheit gemacht werden, mit denen man rein gar nichts anfangen kann.


    Von den Personen lernt man niemanden wirklich kennen, selbst die Hauptpersonen bleiben verschwommen. Das finde ich sehr schade, denn gerade unter den Vampiren könnte sich die eine oder andere interessante Persönlichkeit verstecken.


    Karen Chance versucht meines Erachtens auf der aktuellen Urban-Fantasy-Welle mitzureiten. Das gelingt ihr nicht wirklich, da die Tiefe der Geschichte fehlt. Außerdem gehören zu Urban-Fantasy auch die "normalen" Menschen, die hier völlig ausser Acht gelassen werden. Weniger wäre mehr gewesen.


    Da dies der erste Band einer Reihe ist, kann ich nur sagen: Eine Fortsetzung mit mir? - No Chance, Karen!