Eleanor ist wieder schwanger, und soll nach Schottland reisen, weil es Unstimmigkeiten über die Vaterschaft von Marys Sohn gibt.
Eleanor findet die schottische Königin ungewollt sympathisch. Der Prinzgemahl scheint mehr ein Ekelpaket zu sein und hat obendrein die Syphilis. Nach einem Besuch von Eleanor bei ihm wird er durch eine Explosion getötet und Eleanor muss schleunigst Schottland verlassen, um nicht unverdient mit dem Mord in Zusammenhang gebracht zu werden, an dem der Earl of Bothwell schuld ist, der Ambitionen auf den schottischen Thron hat. Auch hier taucht Gabriel wie ein Schachtelteufel auf, um seine Eleanor zu retten.
Ich mag zwar Gabriel recht gern, aber irgendwie ist mir das Buch zu Eleanor-lastig. Aus welchem Grund auch immer, ich werde mit ihr nicht so ganz warm.
Isaac (da würde ich mir wünschen viel mehr von ihm zu lesen) hat noch ein Jahr in den Diensten von Hawkins vor sich. Er soll dessen Flotte mit königlichen Schiffen aufstocken und macht die Bekanntschaft von Walter Raleigh
Ich finde ja diese Hinweise auf die Seefahrer und Isaac interessanter als die königlichen Intrigen