Ich bin schon sehr gespannt, mal schauen, vielleicht schaffe ich es heute noch, ansonsten am Freitag.
Ich bleibe wahrscheinlich im Erdgeschoss, oben gibt es nur Kochbücher, Reiseführer, das BGB u.ä.
Lieben Gruß
Larna
Ich bin schon sehr gespannt, mal schauen, vielleicht schaffe ich es heute noch, ansonsten am Freitag.
Ich bleibe wahrscheinlich im Erdgeschoss, oben gibt es nur Kochbücher, Reiseführer, das BGB u.ä.
Lieben Gruß
Larna
Auch mir fällt im Moment kein Wunsch ein, der groß genug wäre, dass ich seine Erfüllung mit diesem Preis bezahlen würde.
Ansonsten dachte ich genauch das gleiche wie Britt, als ich den Threadtitel las: "Ich müsst blind oder tot sein". Oder die Welt müsste zusammen brechen.
Lieben Gruß
Larna
Zusammenfassung:
Turin im neunten Jahrhundert: Der junge Germunt findet hier Zuflucht, nachdem er aus seiner Heimat über die Alpen geflohen ist. Ihm auf den Fersen sind vier Bluträcher, die seinen Tod fordern. Mehr schlecht als recht schlägt er sich als Dieb durch bis er eines Tages vom Bischof Turins, Claudius, über den Haufen geritten wird. Nach seiner Genesung findet er Anstellung am Bischofspalast und lernt das Schreiben und Lesen und ist von dieser Tätigkeit bald fasziniert. Trotzdem bringt er sich immer wieder in Schwierigkeiten, bei denen ihm der Bischof tatkräftig zur Seite steht.
Doch Claudius hat selber bald ernste Probleme. Der Graf Godeoch möchte den kirchlichen Widersacher im Kampf um die Herrschaft Turins aus dem Weg räumen und Claudius liefert im reichlich Munition. Der Bischof verabscheut nämlich Heiligenfiguren und Kreuze in den Kirchen, die die Gläubigen seiner Meinung nach nur von Gott ablenken. So manövriert er sich schließlich in eine fast ausweglose Situation.
Eigene Meinung:
„Der Kalligraph des Bischofs“ ist der gelungene Debütroman von Titus Müller. Es ist ein Buch der leisen Töne, dabei aber trotzdem ein farbenprächtiges Werk. Durch die eingängige und plastische Sprache fühlt man sich als Leser mitten in die Zeit und die Geschichte hinein versetzt. Die sich durch den Schnee kämpfenden Ochsen stehen einem bildlich vor Augen, die furchtbaren Gerüche Turins im Sommer meint man, direkt zu riechen und die Stille in einer Schreibstube, nur unterbrochen vom Kratzen der Feder auf das Pergament klingt einem im Ohr.
Zum einen erzählt das Buch die Geschichte von Claudius, dem Bischof von Turin, der sich mutig den Sarazenen und anderen Feinden entgegenstellt. Da er sehr extreme Ansichten der kirchlichen Lehre vertritt, spielt er seinen Feinden aber immer wieder in die Hände. Für ihn sind nämlich die Heiligenbilder und die Kreuze in Kirchen nichts anderes als „Götzenbilder“ und er ermutigt seine Gläubigen, direkt zu Gott zu beten. Dies steht in deutlichem Gegensatz zu der kirchlichen Lehre der damaligen Zeit und selbst ein Bischof ist nicht vor der Anklage der Ketzerei gefeit.
Auf der anderen Seite geht es um den jungen Germunt, der von Selbstzweifel und Selbstverachtung geplagt, versucht, seinen Platz im Leben zu finden. Nach und nach erfährt man auch, was für ein Geheimnis ihn umgibt, dass ihn zur Flucht aus seiner Heimat gezwungen hat.
Zwei Sachen werden in diesem Buch deutlich: Zum einen, dass fast jeder täglich gegen seine Schwächen und Unzulänglichkeiten zu kämpfen hat und dass es nicht immer gelingt, sich selbst zu besiegen, so sehr man sich auch bemüht. Zum zweiten zeigt Titus Müller auf, dass es sehr wohl gelingen kann, sich im richtigen Augenblick zu überwinden und für die Sache oder die Person einzutreten, an die man glaubt oder die man liebt. Germunt setzt sogar seine große Liebe aufs Spiel um das Richtige zu tun und dem Mann zu helfen, dem er so viel schuldet.
Die Liebesgeschichte zwischen Germunt und der blinden Stilla wird sehr glaubhaft dargestellt, ohne dass Titus Müller auf freizügige Bettszenen oder Kitsch zurück greifen müsste. Trotzdem oder gerade deswegen ist sie sehr berührend.
Alles in allem ist es ein wunderbares, feinfühliges Buch, das dem Leser viel vermitteln kann, wenn er sich nur darauf einlässt und auch einmal zwischen den Zeilen liest.
9/10 Punkten
Lieben Gruß
Larna
Ich hab die Geschichte auch schon verfolgt und finde das echt witzig. Ich würde auch gerne mitmachen. Mein SuB ist zwar durch die Buchmesse noch mal kräftig aufgestockt worden, aber das hier klingt zu verlockend!
Allerdings bitte ohne Wanderbücher, dazu bin ich zeitlich momentan zu eingeschränkt.
Lieben Gruß
Larna
Ich mache mir seit diesem Jahr für jeden Monat ein Word-Dokument, in dem Titel und Autor sowie meine Bewertung und die Seitenzahl steht.
Ich versuche, kurze Kommentare auf der Histo-, Krimi- oder Phanta-Couch abzugeben bzw. die Kommentare in mein Bücherregal zu stellen. Hat in der letzten Zeit wegen Faulheit und wenig Zeit nicht wirklich geklappt. Jetzt möchte ich es aber wieder regelmäßiger machen.
Zudem habe ich mir vorgenommen, Rezis zu den Büchern zu schreiben, die ich dann auf dem PC speichere.
Lieben Gruß
Larna
Klappentext
Mit siebzehn ist Maria Stuart Königin von Schottland von Geburt, Königin von 'Frankreich durch Eheschließung und Königin von England nach Auffassung der Katholiken.
Ein Jahr später ist ihr Gemahl, König Franz II von Frankreich, tot und Maria kehrt in ihr Heimatland Schottland zurück.
Dort versucht sie mit Mut und Intelligenz sowie Toleranz ihrem protestantischen Volk gegenüber die Geschicke des Reiches zu lenken. Doch ihre Herrschaft ist geprägt von Verrat, Intrigen und Aufständen, so dass sie schließlich nach England flieht, wo sie nach 19 Jahren Gefangenschaft auf das Schafott steigt und durch das Beil hingerichtet wird.
Eigene Meinung
Margaret George erzählt in einer plastischen und lebendigen Sprache die Geschichte Maria Stuarts von ihrer Geburt bis zu ihrem Tod.
Es entsteht dabei das Bild einer faszinierenden und sehr widersprüchlichen Frau. Margaret George gelingt es fast immer hervorragend nur zu erzählen und nicht zu werten, so dass man sich als Leser sein eigenes Bild von dieser Herrerscherin, die so sehr polarisiert, machen kann.
Leider bleiben dabei viele der Nebenfiguren etwas blass und konturlos, auch wenn sie eigentlich eine wichtigere Rolle spielen. Zudem verwirren die vielen Namen und Titeln, so dass ein Personenverzeichnis am Ende hilfreich gewesen wäre.
Schade ist auch, dass einige Ereignisse, die als wichtig beschrieben werden, plötzlich nach einem Zeitsprung nur als Rückblende kurz abgehandelt werden. Allerdings hätte eine ausführliche Beschreigbung wohl den Rahmen gesprengt, immerhin ist das Buch so schon über 1200 Seiten stark.
Toll ist hingegen das Nachwort, in dem Margaret George darlegt, warum sie sich in manchen Fragen, die bis heute nicht ganz geklärt sind, so entschieden hat, wie sie es im Buch beschrieben hat. Auch hier bleibt dem Leser überlassen, ob er sich diesen Schlussfolgerungen anschließt, oder nicht.
Alles in allem ein sehr schönes Buch, dass einem diese schillernde und faszinierende Gestalt der französischen, schottischen und englischen Geschichte näher bringt.
Von mir gibt es 9 Punkte.
Lieben Gruß
Larna
Hallo Alicia,
auf den zweiten Blick wäre das Buch "Im Durcheinanderland der Liebe" von Francois Lelord etwas für dich.
Darin geht es um einen Inuit, der als Botschafter seines Landes nach Paris kommt und dort von den zwischenmenschlichen Beziehungen sehr überrascht ist.
Immer wieder kommt das Thema auf Liebe, Sex, Beziehungen, Stellung und Aufgaben der Frau/des Mannes, Gleichberechtigung u.ä. Ein schönes Buch, dass immer wieder zum Nachdenken anregt und in dem man sich fragt, ob wir heute wirklich so viel glücklicher sind als vor 100 Jahren.
Lieben Gruß
Larna
Ich lese zur Zeit am liebsten historische Romane, aber auch nicht alle Thematiken oder Autoren, es gibt zuviel, was mir da gar nicht gefällt. Seit ich allerdings in einem Forum für historische Bücher unterwegs bin, halten sich die Fehlgriffe Gott sei Dank in Grenzen.
Ansonsten darf es auch ruhig mal ein Krimi/Thriller sein oder auch Fantasy.
Was ich gar nicht lese sind so richtige Liebesschmonzetten (a là Rosamunde Pilcher) und SciFi.
Lieben Gruß
Larna
ZitatOriginal von Sayuri
Ich fand die Erklärung an den Haaren herbeigezogen. Edward ist seit einigen Jahrzehnten tot, aber seine Fortpflanzungsorgane sind noch lebendig? Wo ist das logisch??? Samenzellen überleben nicht mal eine Woche, ganz zu schweigen von ein paar Jahrzehnten. Da wäre es fast logischer zu sagen, Frauen können als Vampire noch schwanger werden, denn die Eizellen sind ja mehr oder weniger schon fertig ausgebildet, wenn sie geboren werden, und verändern sich nicht mehr großartig.
Okay, nach diesem gleichen Ausflug in den Biounterricht - sagt was ihr wollt, ich finde es unlogisch.
Irgendwie hatte ich auch im Kopf, dass sämtliche Körperflüssigkeiten bei Vampiren durch das Gift ersetzt sind.
Normalerweise überleben Samenzellen nicht solange, das stimmt, das tun aber viele Körperzellen nicht, doch Edward ist ja insgesamt nicht gealtert, er ist "eingefroren", das gilt dann in meinen Augen auch für die Samenzellen, die altern auch nicht mehr, er muss nur mit dem auskommen, was er zum Zeitpunkt seiner Verwandlung bereits produziert hatte.
Das Eizellen sich nicht mehr großartig verändern, stimmt nicht. Mit den Zellen, die millionenfach in unseren Eierstöcken ruhen, ist nicht viel anzufangen, die müssen während des Zyklus reifen (zumindest ein paar davon) und nur eine davon "springt" letztendlich. Da eine Frau nach ihrer Verwandlung sich nicht mehr verändert, ist sie eben in ihrem Zyklusstadium eingefroren. Einzig, wenn es kurz nach dem Eisprung passiert wäre... hm, aber ihr Körper kann sich dann nicht mehr verändern, um die Schwangerschaft aufrecht zu erhalten.
In einem hast du allerdings recht: Alle anderen Körperflüssigkeiten wurden ja offenbar durch das Gift ersetzt (Blut, Tränen, Urin, Speichel(?)), warum also das Sperma nicht auch. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, das macht das Ganze wirklich Unlogisch.
Ganz passend fand ich die Schwangerschaft am Anfang auch nicht, mir hat nur die Erklärung schon eingeleuchtet, aber jetzt...
Was Bella angeht: So ist sie doch schon die ganzen Bücher, sie will etwas und dafür risikiert teilweise auch ihr Leben, aber daran zu denken, wie Edward sich im Falle ihres Todes fühlen würde, nö, das macht sie nicht. Ebenso, wie sie sich immer wieder an Jacob klammert, von Schuldgefühlen geplagt usw., aber in ganz frei geben kann sie auch nicht.
Lieben Gruß
Larna
Mich hat es nicht sonderlich gestört, dass die Hochzeitsnacht nicht genauer beschrieben wurde. Ich mag es, wenn meine Phantasie gefragt wird und nicht immer alles ins kleinste Detail beschrieben wird. Wie der Akt an sich geht, weiß ja wohl jeder und den Rest kann man sich vorstellen. Außerdem ist es ja eigentlich ein Jugendbuch, dass muss nicht "pornographisch" daher kommen.
Was mich an der Sache interessiert: Edward hat doch eigentlich eine harte Haut (wie Stein bzw. Marmor). Können harte Sachen noch härter werden? (Ich denke, ihr wisst, welchen Körperteil ich meine. :grin) Interessante Frage.
Die Szene mit den Kissen und dem Negligé und dem Bettrahmen fand ich auch zum Lachen.
Einerseits hat mich die Selbstmitleidstour von Edward schon etwas genervt, aber andereseits ist das halt sein Fehler. Ich kann es nicht leiden, wenn in einem Buch die Protagonisten ohne Fehl und Tadel sind, Schwächen machen jeden Charakter glaubwürdiger und dass auch Vampire ihre menschlichen Fehler zum Teil behalten, macht die Sache doch viel interessanter (in meinen Augen). Dass Edward nicht mehr so geheimnissvol und mysteriös wie am Anfang ist, ist in meinen Augen natürlich. Immerhin hat ihn Bella (und damit auch wir) viel besser kennen gelernt, da kann er nicht mehr so geheimnisvoll sein, funktioniert irgendwie nicht.
Irgendwie kann ich ihn auch verstehen, er hegt einen ausgeprägten (übertriebenen?) Fürsorge- und Beschützerinstinkt und dann hat Bella nach dem ersten Mal lauter blaue Flecken. Das ihn das nicht begeistert, ist klar.
Übrigens, Bella kann in meinen Augen genauso nervig sein. Ihr Sinn für Gefahr ist ziemlich abgeschwächt. Edward hätte sie ja wirklich verletzen können, aber das ist ihr ziemlich schnuppe. Manchmal habe ich den Eindruck, sie denkt nicht daran, dass andere unter ihren Entscheidungen leiden könnten, sie macht es einfach nach dem Motto "Wird schon gut gehen". Immerhin hatte sie im ersten Band auch kein Problem in ein Haus voller Vampire zu gehen, für die sie eigentlich appetitlich ist. Im zeiten Band sieht man ja auch, dass es Probleme geben könnte (als sie sich schneidet und Jasper fast die Beherrschung verliert), doch sie gibt dann sich selber die Schuld (daran ähnelt sie Edward) oder ist der Meinung "ist doch gut gegangen, warum sollte es beim nächsten Mal anders sein?".
Die Schwangerschaft fand ich erstmal auch überraschend, aber Bella gibt eine sehr gute Erklärung ab, warum es vermutlich funktioniert und zwar nur bei der Konstellation "Mann-Vampir und Frau-Mensch". Muss nur noch mal nachschauen, ob das in dem Teil schon vorkommt.
Das Jake bei Bellas Hochzeit aufgetaucht ist, fand ich auch schön, es zeigt, wie wichtig sie ihm ist und dass er bereit ist, seinen Stolz zu überwinden. Dass er sie immer noch liebt, dafür kann er nichts, da wird es wohl noch etwas dauern, bevor er seine Gefühle für sie überwunden hat. Die lassen sich halt nicht einfach an und aus knipsen.
Bei seinem Entsetzten darüber, dass Bella und Edward eine "richtige" Hochzeitsnacht verbringen wollen, bevor Bella verwandelt werden soll, musste ich irgendwie lachen. Hat ihn vermutlich ziemlich geschockt.
Lieben Gruß
Larna
Normalerweise fallen mir Rechtschreibfehler schon schnell auf, da hängt wohl noch mein Deutsch-LK nach. :grin. Allerdings bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher, wie was geschrieben wird, denn die erste Rechtschreibreform war am Ende meiner Schulzeit. Das einzige, was ich davon mitgenommen habe, ist die ß und ss Regelung, die drei Konsonanten hintereinander und die einige der neuen Trennregeln (st darf man trennen, ugh!!!!).
Solange die Rechtschreibfehler vereinzelt auftreten, stören sie mich nicht so sehr, an einen Verlag habe ich deswegen noch nicht geschrieben.
Satzfehler, fehlende Wörter, falsche Artikel und Namen stören mich da schon mehr und fallen mir auch fast immer auf. Manchmal kommen dabei auch ganz lustige Sachen heraus, aber meistens stört es nur den Lesefluss.
Was mich manchmal auch stört, sind Übersetzungsfehler, gerade bei Sprichwörtern. Es ist mir schon ein paar Mal passiert, dass ich Sätze gelesen habe und fand, dass die nicht wirklich Sinn machen. Dann habe ich das ganze wortwörtlich ins Englische übersetzt und wusste, was gemeint war. Nur hatte die wortwörtliche Übersetzung leider eine ganz andere Bedeutung als die ursprüngliche, englische Formulierung.
Lieben Gruß
Larna
Stimmt es war nicht so emotional beschrieben. Mir sind während der Trauung die ganze Zeit Tränen über das Gesicht gelaufen (nein, nicht weil es so schrecklich war :grin), das war bei Bella nicht so und sie war auch etwas mehr neben der Spur als ich mich auf meiner Hochzeit gefühlt habe.
Im Prinzip kommt es mir eben nur so vor, dass man an seinem Hochzeitstag etwas neben sich steht und alles wie in einem Film abläuft.
Bella war wahrscheinlich noch durch den Schock, dass sie wirklich heiratet, betäubt, immerhin war es nicht ihre Idee. Ich könnte immer noch grinsen, wenn ich daran denke, wie schwer sie sich am Anfang mit der Vorstellung, verheiratet zu sein, getan hat.
Lieben Gruß
Larna
Obwohl es das erste Buch der Serie ist, dass ich auf Englisch lese, war ich sofort wieder in der Geschichte drinnen und der Zauber nahm mich erneut gefangen.
Am Anfang musste manchmal überlegen, was genau gerade passiert, da ich doch vom Ende des letzten Buches einiges nicht mehr präsent hatte, aber es fiel mir nach und nach wieder ein.
Als Bella gefragt wird, was für ein Auto sie hat und sie keine Ahnung hat,musste ich lachen. Hätte mir auch passieren können.
Die Geschichte über die "immortal childs" fand ich sehr interessant, meiner Meinung nach wird das ein Thema in diesem Buch werden.
Was die Hochzeit angeht: Nun, es ist wirklich schnell und rasch beschrieben, aber irgendwie fühlt es sich so an, wenn man heiratet. Es ist etwas ganz anderes, wenn man als Gast auf einer Hochzeit ist oder wenn man selber heiratet. Als ich vor zwei Monaten kirchlich geheiratet habe, lief das auch alles wie im Film an mir vorbei: Die Trauung, das Versprechen, die Gratulationen später. Von daher fand ich das aus Bellas Sicht treffend beschrieben.
Lieben Gruß
Larna
Danke!
Lieben Gruß
Larna
Danke euch allen für das nette Willkommen. Bisher fühle ich mich hier ganz wohl.
Lieben Gruß
Larna
Danke Cait und Herr Palomar für die schönen Rezis. Das Buch steht auf meiner Wunschliste.
Lieben Gruß
Larna
ZitatOriginal von Leonae
Ich bin entsetzt!
Tut mir leid. Ich weiß, viele Leute sind über diese Mentalität entsetzt, aber so bin ich halt nun mal.
Momentan habe ich noch nicht mal ausreichend Bücherregale, d.h. die Bücher stapeln sich eh teilweise auf dem Boden.
Wir planen aber ein neues Bücherregal für das Wohnzimmer (die anderen Bücher sind im Schlafzimmer), aber auch da sind Bücher nicht unbedingt Deko für mich. Von mir aus kann man ruhig sehen, dass die Bücher gelesen wurden, dann glaubt man mir wenigstens, dass ich sie nicht nur rum stehen habe, damit sie nett aussehen.
Lieben Gruß
Larna
Hab mir das Buch heute gekauft und würde auch gerne mitmachen, wenn das noch möglich ist.
Lieben Gruß
Larna
Früher habe ich den Schutzumschlag immer abgemacht, weil er mich genervt hat. Mit dem Ergebnis, dass er total zerknickt war oder nicht mehr auffindbar (flog meistens in meinem Zimmer rum und landete ab und an im Müll).
Mittlerweile lasse ich ihn dran und nehme ihn teilweise auch als Lesezeichen her, damit habe ich keine Probleme. Ich behandle meine Bücher grundsätzlich nicht wie Heiligtümer sondern eher wie Gebrauchsgegenstände. Ich schleppe sie überall mit hin und kleine Knicke und Kratzer stören mich nicht sonderlich. Ich finde, es gibt nichts schöneres, als wenn ein Buch "gelesen" (und damit geliebt) aussieht.
Lieben Gruß
Larna
Früher habe ich einige Bücher zweimal oder öfter gelesen. Z.B. den ersten Band von Winnetou, den ich mit zehn bekommen habe, den habe ich bestimmt drei oder viermal gelesen, ebenso wie meine Astrid Lindgren Bücher.
Später waren es dann "Die Säulen der Erde" oder "Naduah-Die mit dem Wind reitet".
Auch "Das Gleichgewicht der Welt" habe ich mindestens zweimal gelesen.
Mittlerweile habe ich eine so lange Leseliste, dass ich lieber neue Bücher lese als ein anderes noch ein zweites Mal. Ausnahme: Meine Harry-Potter-Bücher, die habe ich (bis auf den letzten Band) alle zweimal oder mehrmals gelesen.
Lieben Gruß
Larna