Ich denke für mich, wirkliche Freundschaften kann man nicht nur durch Mails und Chats pflegen.
Einfach, weil man nur das geschriebene Wort sieht und nicht den Menschen dahinter.
Trotzdem habe ich durch das Internet letztendlich Freunde gefunden, die ich aber erst als solche einordne, seit ich sie real, also auch ihre Mimik und Gestik und ihr Verhalten kenne.
Das ist aber wohl immer eine eigene Auslegungssache und persönliche Interpretation.
Beiträge von moey
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Danke auch noch
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Huhu Demosthenes und sternchen28,
Wie kommt ihr daran Testleser sein zu dürfen?
Das würde mich wirklich interessieren.Viele Grüße
moey -
Meine April-Bücher:
Dan Brown - Diabolus ++
Moy Hayder - Der Vogelmann ++
Mo Hayder - Die Behandlung +
John Grisham - Der Coach +
Patrick Dunne - Die Keltennadel 0
Hakan Nesser - Barins Dreieck -- (nicht zu Ende gelesen)
Allan Folsom - Des Teufels Kardinal 0
Denis Marquet - Der Zorn +
Brigitte Aubert - Im Dunkel der Wälder ++
Ann Benson - Die siebte Geißel +
Helene Tursten - Die Frau im Fahrstuhl 0
Ann Benson - Die brennende Gasse 0
Karin Slaughter - Belladonna +
Gay Longsworth - Bleiche Knochen ++
Danuta Reah - Plötzliche Stille -- (nicht zu Ende gelesen)
Sven Regener - Herr Lehmann ++
Anna C. Salter - Die Psychologin -
Aber der April ist ja nicht vorbei, ein Buch werde ich wohl noch mindestens lesen
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Hihi, ich stehe jedes Mal vor meinen Regalen und kann mich nicht entscheiden.
Ich versuche immer mir vorher was zu überlegen, was ich als nächstes lesen soll und wie, aber meistens wird das dann doch nichts
Ich lese also kaum nach System, ausser wenn es um Buchreihen geht und greife immer zu dem, was mich gerade interessiert und was gut klingt -
Ich finde Jamie Oliver super sympathisch und seine Rezepte total lecker.
Ich habe fast alle Bücher und bin wirklich begeistert.
Die Sachen gelingen meistens recht anschaulich und sind auch nicht zu kompliziert, aber trotzdem ausgefallen.
Ich koche unheimlich gerne aus diesem und den anderen Büchern und gucke, wenn ich Zeit habe auch die Sendung.Zacherl finde ich nicht so super, der kocht eher aus Fertigprodukten "normale" Sachen. Eher einfach und zweckmässig.
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Zitat
Original von Morgaine
Hmm aber eigentlich hat Soloalbum mit Livealbum überhaupt nichts zu tun...Livealbum ist schließlich kein Fortsetzungsroman, sondern die Lesereise zu Soloalbum. Es wird ja nichteinmal auf den Inhalt von Soloalbum zurückgegriffen. Ich finde, deswegen kann man es überhaupt nicht mit einem schlechten zweiten Teil eines Filmes vergleichen.
Vielleicht habe ich mich auch blöd ausgedrückt
Nicht unbedingt im Sinne einer Fortsetzung, sondern eher der Versuch aus dem Erfolg noch weiteren Profit zu machen. -
Soloalbum gefiel mir ganz gut.
Wurde ja auch verfilmt und auch der Film hatte was.
Allerdings ist es immer noch Stuckrad-Barre und immer noch Popkultur -
Ich hab ehrlichgesagt noch nie wegen einem hübscheren Cover ein teureres oder schlechteres Buch genommen.
Es geht doch um den Inhalt
Beim Lesen sehe ich das Cover sowieso nicht und wenn das Buch im Regal steht sieht man auch nur den Seitenrücken...Ich gucke bei Buchtickets nur auf die Cover, um die neueren Ausgaben zu bekommen und um zu sehen wie abgegriffen das Buch aussieht.
Aber das Cover wäre das allerletzte, wonach ich entscheide...
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Soloalbum war noch neu, was anderes und cool.
Aber Livealbum erinnert mich eher an einen schlechten zweiten Teil eines Filmes.
Es sieht eher so aus, als ob man versucht hätte damit noch etwas Geld zu machen, weil Soloalbum ein Erfolg war.
Mir hat es nicht gefallen und seitdem habe ich erst mal ne lange Zeit verstreichen lassen.
Mittlerweile bin ich fast drüber weg und kann dann mal "Remix" lesen
Das steht noch in meinem RUB -
Ich bin auch am Überlegen, es weiter zu geben, ohne es fertig gelesen zu haben.
Ist zwar eigentlich nicht meine Art, aber ich bin total lustlos und mir fallen bei diesem Buch ständig die Augen zu, ausserdem vergesse ich schon nach 2 Seiten, was davor passiert ist...Stattdessen habe ich in "Herr Lehmann" weitergelesen. Das ist lustig, das macht Spaß, das kann man flüssig lesen
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Hihi
Zumindest ist es etwas abwechlungsreicher und es steckt mir Power dahinter, als die Lebenskrisen eines abgehalfterten Helden, dessen Kinder schon lange aus dem Haus sind und kaum noch Kontakt zu ihm pflegen -
Wow, da kann ich nur staunen! Und mein Magen fängt schon wie verrückt an zu knurren...
das hört sich absolut köstlich an.
Guten Appetit! -
Ich sitze gerade an meinem IKEA-Tisch an meinem Laptop vor meiner Haustür, trinke Cola light, kraule meinen Kater, der auch noch auf dem Tisch liegt und winke freunlich den Leuten zu, die vorbeikommen und belustigt gucken
Ach ja und nebenbei gucke ich - wie immer mal wieder nach Büchern und treibe mich in Foren rum -
Wie super, ein Kochthread!
Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen und man kriegt tolle AnregungenIch weiss noch nicht so wirklich, was es heute gibt. Mein Männe hat bestimmt auch riesigen Hunger, weil wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen haben.
Auf jeden Fall mache ich einen grünen Salat und dazu dann entweder "Friteusen-Essen" (alles mögliche an Fingerfood wie z.B. Hähnchen-Nuggets, Fischstäbchen, Fritten, Kroketten, Chicken Wings, Wedges usw. in die Friteuse geschmissen), was allerdings furchtbar fettig und ungesund (aber LECKER!!) ist oder ich backe ne leckere Pizza -
Bitte, gern geschehen
Falls das so deine Richtung sein sollte, überhäufe ich dich gerne mit weiteren Tipps
Du kannst dir ja erst mal in Ruhe die Inhaltasangaben angucken. -
Dieses Buch habe ich neu angefangen und habe jetzt ca. 1/3 geschafft.
Die Story hört sich bis jetzt recht spannend an, allerdings zieht sie sich auch etwas und viel ist noch nicht passiert. Jetzt geht es so langsam los, dass man ein paar Hintergründe erfährt und sich die Spannung steigert.
Ich hoffe sehr, dass es noch besser wird!Leider geben die bisherigen Amazon-Rezensionen genau meinen Eindruck wieder und vermutlich wird es nicht unbedingt besser werden.
Trotzdem möchte ich noch wissen, wie es ausgeht - dafür bin ich einfach zu neugierig und nehme es auch auf mich, mich da durch zu kämpfenWen der Inhalt interessiert:
ZitatDie kleine Lucy und ihr Kindermädchen Emma kehren von einem Besuch auf dem Spielplatz nicht zurück. Am Abend taucht das Kind jedoch unversehrt wieder auf - Emma hingegen wird im Park tot aufgefunden. Was für Inspector Steve McCarthy wie ein Routinefall beginnt, entwickelt sich zu einem mysteriösen, ja sogar lebensbedrohlichen Fall. Denn wenig später entdeckt man eine zweite Leiche: Lucys ehemalige Kinderfrau ....
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So in Richtung (Medizin)thriller kann ich dir von John F. Case "Das erste der sieben Siegel", "Der Schatten des Herrn" und "Gefälschtes Gedächtnis" empfehlen.
Ich habe alle drei Bücher in einem Rutsch durchgelesen, weil sie unheimlich spannend und fesselnd waren.Wie wäre es ansonsten mit Verschwörungsthrillern rund um den Vatikan oder um Sekten?
Nach Dan Brown habe ich besonders gerne solche Bücher gelesen.
Zum Beispiel von Allan Folsom "Des Teufels Kardinal", von Patrick Dunne "Die Keltennadel" oder von Philipp Vandenberg "Purpurschatten". -
Mein SUB ist mittlerweile eher ein RUB oder ein LUB...
Vor allem Buchticket hat dazu beigetragen, dass ich noch ca. 300 Bücher vor mir habe...
Und nichtsdestotrotz kann ich stundenlang vor meiner Regalwand stehen und mich nicht entscheiden, was ich als nächstes lesen soll... -
Dana Bönisch - Rocktage
ISBN 3462033263
158 Seiten..:: INHALT ::..
Die Tage, an denen die Welt sich bewegt, an denen man das Leben spürt, das sind für Tobias Puck Rocktage. Die anderen? Die trüben Tage, an denen man das Leben nicht spüren kann? Gummispülhandschuhtage. Als Puck nach einer Uni-Party Gwen begegnet, schlägt bei ihm der Blitz ein. Endlich hat er nicht mehr das Gefühl, nur Statist in seinem eigenen Leben zu sein. Wenn es ihm nur gelänge, Gwens Liebe zu gewinnen, wenn sie seine Gefühle erwidern würde, wenn er ihr begreiflich machen könnte, dass sie beide füreinander bestimmt sind, dann - so glaubt Puck - dann würde es nur noch Rocktage geben, dann würde er endlich nicht mehr nur durch sein Leben stolpern wie durch einen falschen Film. Gwen ist seine Chance, sie wird ihn retten, aber sie hat einen Freund. Und der ist nicht das einzige Problem, mit dem Puck konfrontiert wird. Eindringlich und poetisch, mit feinem Witz und Gespür fürs Absurde erzählt Dana Bönisch in ihrem Debütroman von einem jungen Mann am Abgrund. Dessen beste Freunde die Laubfrösche im Terrarium sind, der von labbrigen Fischstäbchen lebt und manchmal mit einem Typ namens Goethe in der U-Bahn fährt. Sehnsucht und Liebeswahn: "Rocktage" erzählt so anrührend und verstörend von dieser klassischen Paarung, dass es sich anfühlt, als geschähe es zum ersten Mal.
..:: AUTOR ::..
Dana Bönisch, geboren 1982 in Frechen, lebt in Köln und Bonn. Ihre ersten Kurzgeschichten veröffentlichte sie im Jugendmagazin "jetzt" der SZ und in Anthologien (KiWi). Seit 2001 studiert sie in Bonn Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte.
..:: KOMMENTAR ::..
Ehrlichgesagt fällt es mir ziemlich schwer dieses Buch angemessen zu kommentieren, da es mal etwas ganz anderes war, als die Thriller, die ich derzeit lese.
Der Stil der jungen Autorin ist toll. Sie verwendet frische und originelle Metaphern, ihre bildlichen Beschreibungen und teilweise auch nur angedeuteten Szenen lassen den Leser in die Geschichte eintauchen und immer noch Platz für einen eigenen Eindruck.
Die Story jedoch ist mir zu melancholisch. Das Problem eines jungen, arbeitslosen und unglücklich verliebten Studenten, der sich von Iglo-Fischstäbchen ernährt und bedauert, dass der alte Seebär Käpt'n Iglo durch einen neuen, "schwulen" Käpt'n Iglo ersetzt wurde sind mir insgesamt zu weinerlich und tragisch. Wiederum passend allerdings zu Goethes jammerndem Werther
Die Geschichte erreicht zwar eine gewisse Tiefgründigkeit, wirkt aber letztendlich überzogen.
Dafür freut mich der Aufbau umso mehr und nicht nur die Wortspielereien und Veränderungen des Schriftbildes sind frisch und passend, auch der Schluss ist passend geschrieben, verrät nicht zu viel, bringt das ganze aber zu einem Ausgang, an dem dann auch wirklich "Schluss" ist. Ob es ein positives oder negatives Ende ist, muss man jedoch selber erörtern. Ich habe das Buch letztendlich trotzdem zufrieden aus der Hand gelegt.Für ein Erstlingswerk in meinen Augen wirklich prima. Man merkt zwar, dass die junge Autorin noch "lernt", trotzdem wirkt ihre Sprache und ihr Stil nicht zu sehr gekünstelt und zu streng nach irgendwelchen Mustern.
Ein bisschen vergleiche ich das Buch mit Benjamin Leberts "Der Vogel ist ein Rabe", jedoch wirkte mir der Stil dort zu aufgesetzt.