Beiträge von LeseRatteKevin

    Zitat

    Original von blackcat


    Ähm, ich dachte du hättest die anderen noch gar nicht gelesen, oder?
    Du hast doch gesagt, du hättest den ersten Band erst halb gelesen?
    Ich glaube, ich würde mir dann nicht direkt den vierten Band kaufen... :gruebel


    Ich habe alle Bände zu Hause :lache Ersten habe ich durch den zweiten angefangen!!

    Was ist denn jetzt mit dem norwegischen Gast??? Und dem von dem "Mister Tageschau"??? Wurde da was verschickt?
    War bis Donnerstag weg, konnte nicht weiter verfolgen!

    Beendet seid 03. August 2008:
    Bis(s) zum Morgengrauen - Stephenie Meyer


    Aktuelle Lektüre:
    Bis(s) zur Mittagsstunde - Stephenie Meyer


    Danach:
    Bis(s) zum Abendrot - Stephenie Meyer
    Gottlos - Katrin Slaughter

    Dankeschön :lache


    :keks


    EDIT:
    Das Prolog ist fertig. Aber dazu habe ich mal eine Frage. Muss das Prolog abgeschlosen sein?? Oder kann ich z.b. machen dass im Prolog ein höhepunkt entsteht, und das im 1. Kapitel dann weiter geht?
    [Das steht jetzt nicht in meinem buch] Aber z.B. dass ich da schreibe: Das Kind fiel ins wasser und konnte nicht schwimmen. Was am schlimmsten war, es trieb immer weiter ins offene Meer hinaus.


    Dann ist da das Prolog ende, und es geht dann im 1. Kapitel weiter. Oder muss dann im 1. Kapitel was aderes stehen.

    Hallo :lache
    ich schreibe gerade an einem Buch. Ich habe auch schon 1.300 Wörter. Jedoch sieht alles sehr wenig aus. Es sind erst 8 DIN A5 seiten, also Buchseiten, jedoch die Handlung ist sehr ausfühlich beschrieben, wie ich finde. Kapitel in einem "richtigen" Roman sind ja ca. immer 20-25 Seiten lang. Muss das in jedem Buch so sein??

    Okay, hier ist meine zweite Kurzgeschichte, die ich für euch geschrieben habe.


    Es sind genau 500 Wörter. Die Geschichte heißt "Wasser"


    Here it is:


    Wasser
    Wasser ist eigentlich das wichtigste, was ein Mensch zum Leben braucht. Wir waschen uns mit Wasser, wir trinken Wasser und wir benötigen Wasser um zu Kochen. Es ist so zu sagen lebenswichtig.
    Jedoch ist Wasser eines der Elemente. Und keines der Elemente ist für den Menschen bestimmt. Wasser ist eines der Schlimmsten davon.
    Auch der kleine Jimmy Grace hat dies am eigenen Leibe erfahren müssen.
    Er und seine Mutter Holly waren unterwegs zum schwimmen. Es war ein höllisch heißer Tag und Jimmy nörgelte schon: „Och Mama, mir ist total heiß, wann sind wir denn im Freibad?“
    „Gleich mein Schatz. Wir werden bestimmt viel Spaß haben.“, meinte die Mutter und fuhr auch schon in die Parklücke. „Siehst du, jetzt müssen wir nur noch 50 Meter laufen, dann sind wir da.“, meinte Holly und stieg aus. Sie holte eine große Kühlbox mit vielen Wasserflaschen heraus. In ihr waren auch Brötchen mit Schinken, Salami und Käse. Es war ein wunderschöner Tag. Die Vögel zwitscherten, man hörte Kinder lachen und man sah schon die Leute im Schwimmbad, wie sie sich abkühlten.
    An der Kasse sagte Jimmy: „Och Mama, ich will jetzt ins Wasser. Es ist so warm.“
    „Och Jimmy, jetzt warte, ich muss eben bezahlen, dann gehen wir ins Wasser.“, versprach die Mutter, die nicht bemerkte, dass Jimmy schon längst rein gegangen war.
    „So Jimmy…“, brach sie ab, und suchte überall nach ihrem Kind. Sie sah es auf der anderen Seite des Schwimmbeckens, wie es sein T-Shirt und seine Hose auszog, wo er seine Badehose drunter gezogen hatte. Holly rannte los. Ein Bademeister schrie ihr hinter her, sie solle gefälligst gehen. Holly schaute nach dem Bademeister. Sie wollte jetzt einfach nur zu Jimmy, und hörte nicht darauf was der Bademeister sagte. Als Holly sich umdrehte, um nach Jimmy zu schauen war dieser verschwunden. Sie dachte, er hätte sie gesehen und er käme ihr entgegen. Fehlanzeige. Jimmy war verschwunden. Sie suchte überall. Im Wasser, auf dem Spielplatz, am Kiosk. Doch Jimmy war nirgends zu finden. Sie lief zum Bademeister, der sie gerade ermahnte, und bat ihn um Hilfe. Der Bademeister lies nach Jimmy ausrufen: „Jimmy Grace bitte zur Kasse kommen, Jimmy Grace bitte zur Kasse.“, nach jedoch 5 Minuten war er immer noch nicht da. Holly machte sich Sorgen. Sie ging noch einmal zu dem Platz, wo sie ihn zuletzt sah. Und da fand sie ihn. Unter Wasser. Wer weiß wie lange er da schon lang. 10, 20 Minuten. Holly sprang ins Wasser, um ihn rauszuziehen. Jimmy war bewusstlos, jedoch er hatte noch einen Puls. Der Bademeister kam dazu, und wendete Erste Hilfe an Jimmy an. Nach 5 Minuten Herzmassage und Mund-Zu-Mund Beatmung, spuckte Jimmy Wasser aus, und öffnete seine Augen.
    „Och Jimmy…“, umarme Holly ihren Sohn, „tu das nie wieder, fast wärst du gestorben. Ach Jimmy, du kannst doch noch gar nicht schwimmen. Geh nie wieder alleine ins Wasser, verstanden?“ Die Mutter war froh ihren Lebendigen Sohn in die Arme schließen zu können. Es war für sie einer der schlimmsten Tage ihres Lebens.



    EDIT: schubs
    hat niemand etwas zu der Geschichte zu sagen?