Beiträge von LeseRatteKevin

    Aus der Amazon.de-Redaktion
    "Wenn man einen schlechten Jungen jeden Tag in der heißen Sonne ein Loch graben lässt, wird aus ihm schließlich ein guter Junge." So lautet die herrschende Philosophie im Camp Green Lake, einer Jugendstrafanstalt, in der es weder einen grünen See noch fröhliche Sommerfreizeitler gibt. An der Stelle des einst größten Sees von Texas befindet sich heute eine trockene, flache und von der Sonne ausgedorrte Einöde, übersät mit unzähligen, völlig gleichen Löchern, die von Jungen gegraben wurden, um ihren Charakter zu verbessern. Stanley Yelnats, mit seinem palindromischen Namen und unglückseligen Stammbaum, landete in Camp Green Lake, weil es als die bessere Alternative zum Gefängnis erschien. Unabhängig davon, dass seine Verurteilung auf der Grundlage einer falschen Indentifizierung beruht, hat sich die Yelnats-Familie längst an eine lange Familiengeschichte der Glücklosigkeit gewöhnt, dank ihres "elenden Tunichtgut und Schweinediebs von Ururgroßvater!"
    Trotz seiner Unschuld, wird Stanley rasch in die Routine von Camp Green Lake eingebunden: vor Sonnenaufgang aufstehen, um ein Loch von fünf Fuß Durchmesser und fünf Fuß Tiefe zu graben; lernen, wie man mit der Horde von Jungs in Gruppe D zurechtkommt, die nach einem Herr-der-Fliegen-Muster gestrickt zu sein scheinen; und sich vor der Wärterin fürchten, die sich ihre Fingernägel mit Klapperschlangengift lackiert. Als Stanley aber dahinterkommt, dass die Jungs möglicherweise nicht nur zur Verbesserung ihres Charakters Löcher graben, sondern weil die Wärterin etwas ganz Bestimmtes sucht, wird die Handlung genauso heftig wie die Ironie.


    Dies ist eine seltsame Geschichte, sie ist aber auch auf seltsame Weise bezwingend und schön. Mit pokergesichtiger Untertreibung schafft Louis Sachar eine bizarre, jedoch glaubwürdige Welt, in der sich Major Major Major Major von Catch-22 so richtig zu Hause fühlen würde. Aber obwohl die Geschichte vor Humor und Absurdem nur so strotzt, zeigt sie auch ein tiefes Verständnis für die Bedeutung von Freundschaft wie auch ein glühendes Mitgefühl für die Schwächeren der Gesellschaft. Als Stanley unbewusst beginnt, sein Schicksal zu erfüllen -- die zwei Handlungen der Geschichte laufen zusammen, um zu zeigen, dass das Schicksal große Pläne auf Lager hat -- kommen wir nicht umhin, den Guten zuzujubeln, und all den Yelnats, wo immer sie auch sind. --Bragien Davis -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


    Start am ????(entscheiden wir zusammen :-)), das Buch gibt es eigendlich in jeder Buchhandlung vorrätig!!! Kostet 7,95 Euro


    Hat da jmd. Interesse dran mitzulesen???


    Man kann das Buch auch auf englisch lesen, steht da das selbe drin, oder nicht???


    Für die die, schonmal anfangen wollen ;-)


    DEUTSCHES BUCH
    Seiteneinteilung:


    Seite 001-068 Kapitel 1 - 10
    Seite 069-106 Kapitel 11 - 18
    Seite 107-158 Kapitel 19 - 28 (Ende Teil 1)
    Seite 159-202 Kapitel 29 - 35
    Seite 203-239 Kapitel 36 - 42
    Seite 240-ENDE Kapitel 43 - ENDE (50)


    ENGLISCHES BUCH:
    Abschnitt 1: S.001 - 051
    Abschnitt 2: S.052 - 123
    Abschnitt 3: S.124 - 159
    Abschnitt 4: S.160 - 188
    Abschnitt 5: S.189 - 233


    Mitlesende:
    -LeseRatteKevin


    -(Selket)
    -(The Alice)

    Kurzbeschreibung


    Untersuchungsrichter Jacques Ricou verbringt den Abend in seinem Lieblingsbistro »Aux Folies«. Zusammen mit seinen Kollegen stößt er auf den Umzug in die Rue Belleville an, als ihn ein Anruf erreicht: Eine Freundin ist Zeugin des brutalen Mordes an dem Lobbyisten Marc Leroc geworden. Jacques und Kommissar Mahon nehmen noch in derselben Nacht die Ermittlungen auf: Leroc war beim Kauf der Leuna-Raffinerie als Mittelsmann von France Oil dafür verantwortlich, Millionen zu waschen und an deutsche Politiker zu verteilen. Die Spur führt zum ehemaligen Staatssekretär Holm Mormann – aber der ist plötzlich untergetaucht. Jacques muss mit der uner-gründlichen Leipziger Staatsanwältin von Rintelen kooperieren, um voranzukommen … Nach seinem politischen Bestseller »Gauner muss man Gauner nennen« erzählt Ulrich Wickert von Korruption, Intrigen und den ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden seines Richters aus Paris – ein Kriminalroman der Extraklasse!


    Über den Autor


    Ulrich Wickert, geboren 1942 in Tokio, studierte in Deutschland Jura und in den USA Politische Wissenschaften. Von 1977 bis 1991 war er ARD-Korrespondent in Washington, New York und Paris, von 1991 bis 2006 moderierte er die »Tagesthemen«. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter »Vom Glück, Franzose zu sein«, »Zeit zu handeln«, »Die Zeichen unserer Zeit«, »Alles über Paris«, »Gauner muß man Gauner nennen« und der beiden Krimis »Der Richter aus Paris« und »Die Wüstenkönigin«. 2005 wurde Wickert in Frankreich zum »Offizier der Ehrenlegion« und 2006 zum Sekretär der Académie de Berlin ernannt. Er lebt in Hamburg und Südfrankreich, wo er neben seinen Kriminalromanen auch politische Sachbücher schreibt.


    Meine Meinung:


    Ich habe das Buch gerade eben beendet, und muss sagen, als ich es beendet hatte dachte ich nur: "Wieso habe ich dafür meine Zeit verschwendet." Ich finde Krimis einsame spitze, jedoch fande ich, dass dies für einen Krimi zu wirtschaftlich war. Die Ermittlungen beginnen erst ab Seite 100 und trotzdem ermitteln die dann noch zu wenig.


    Leute, die sich in Paris nicht auskennen, wissen nicht, welche Plätze gemeint sind, die der Autor beschreibt.


    Der Anfang des Buches ist wirklich hölzern und öde, so, dass ich drei mal eingeschlafen bin, was man beim Lesen eigentlich nicht sollte. Die Charaktere kann ich wegen dem Sprachstil des Autors nicht verinnerlichen, und kann dann auch nicht mit ihnen mitfühlen.


    Es war sehr detaliert geschrieben, und dies führe dazu, dass in einem keine Spannung aufkommt. Wenn man in einem Krimi(nicht in diesem) z.B. schreibt: Der Mörder zückte sein glanz poliertes Messer, dann finde ich sind da zu viele Detaills.


    Ich fande aber auch, dass dieses Buch positive Seiten hat. Manchmal, wenn es nicht nur um Wirtschaft geht, dann erscheint der Krimi aus seiner tiefen, schwarzen Höhle, und lässt auch mal ein wenig Spannung aufkommen.


    Jedoch mein End-Fazit: Dieser "Krimi" ist nichts für Leute, die es gerne spannend mögen. Leute die sich für Wirtschaft interessieren, könnte dieses Buch gut gefallen. Das Buch ist jedoch nicht flüssig geschrieben, und dies führt dazu, dass man müde wird, und vielleicht sogar einschläft.



    Wegen Rechtschreibfehlern:
    Sorry wenn da noch welche drinen sind, habe das 3 mal durch geschaut ;-)

    Zitat

    Original von yelde
    Oh je ist der Wickert so schlecht oder einfach nur nicht dein Geschmack??


    Ich finde, dafür das da KRIMINALROMAN dick und fett unter dem Titel steht, wird da zu wenig ermittelt :lache
    Erst ab Seite hundert fangen die Ermittlungen an, und vorher wird über andere Sachen erzählt.
    Über Zeitungsartikel, Leute in einer Bar, über Cervelatwurst oO Naja ist nicht so mein Geschmackt. Aber wem es gefällt, dem will ich nicht dazwischen funken :-)


    Ist Geschmackssache!


    Für mich, zu viel Wirtschaft!!!

    Das mit den 2 Wochen nach dem Verkaufsstart klappt bei dem neuem Buch nicht, da es genau heute raus gekommen ist. Wenn es dann erst in zwei Wochen verschickt wird, wie wollen die das denn dan machen??

    Also meine Rezi sieht bis jetzt so aus:
    Zu viele Frazösische Begriffe, Plätze und Namen. Für Leute die kein Französisch gelernt haben, schwer zu verstehen.
    Den Rest sehe ich genau so wie ihr...


    Apropos Kipplaster :lache
    Wäre doch cool, wenn da so einer Hinten im Garten stehen würde und mir ne Ladung voller Bücher hinkippen würde :lache :anbet

    Zitat

    Original von Eskalina
    :cry Ich hatte es befürchtet...Heute kam Der nützliche Freund vorbei. :cry
    Dabei hatte ich bei meinem Leseeindruck geschrieben, dass ich den Anfang etwas hölzern fand und dass ich nicht besonders interessiert an dem Buch sei. Und dann steht da in dem Anschreiben:" Sie haben uns mit ihrem spontanen Leseeindruck überzeugt!" ?(
    (Bei dem Holt Buch, habe ich so gelobt, weil ich die Leseprobe so spannend fand...) :cry
    Ok, ich werde es trotzdem lesen und eine Rezi schreiben, vielleicht wird es mir ja besser gefallen als sein erster Eindruck..


    Das stimmt, der Anfang ist wirklich etwas langweilig und hölzern, ich bin gerade sogar beim lesen eingeschlafen, was aber vielleicht auch daran liegt, dass mein erster Schultag heute anstrengend war :lache

    Mit der Rechtschreibung versuchte ich ja schon zu ändern. Aber mit Kommasetzung hatte ich schon immer meine Probleme.


    :lache Du musst jetzt aber nicht erwarten das ich dir "super hammer mega coole" Rezi schreibe :lache


    Ich werde mich erst erkunden wie man vernünftig eine Rezi schreibt, und werde es dann so machen :lache

    Naja, ich werde Rezis schreiben, die auch etwas taugen. Man will ja auch sebst nicht, dass man eine Rezi bekommt, und da nur schrott drinne steht.


    Ich versteh das mit dem Punktesystem aber nicht ganz:
    Wer vergibt denn die Punkte??? Die von vorablesen oder die Leute die das gelesen haben??


    Und wenn das später nach Punkten geht, und man gar keine Bücher bekommen hat, wie soll man denn dann später noch Bücher bekommen. Z.B. Ich habe ja nur ein Buch, und jemand anderes von uns Eulen hat ja noch keins bekommen, dafür jemand anderes schon alle. Dann ist das ja mit der Punkteverteilung irgentwie unfair oder nicht??


    EDIT:


    Also die Bücher finde ich gar nicht so schlimm, dass die ür ab 18-jährige sind. Also da habe ich schon viel gruseligeres gelesen, wie z.B. Das Speil von Richard Laymon oder Cupido.

    Zitat

    Original von Babyjane
    Yelde
    Ich bezog mich da nicht auf dich, sondern auf Kevin.
    Ich bin mir sehr sicher, daß man irgendwo sein Alter angeben mußte und ohne Kevin zu nahe treten zu wollen, diese HP ist wohl eher für Erwachsene ausgelegt....


    Och also ich habe mein Buch auch bekommen, und bin 15. habe auch 93 angebenen. :grin


    Und nein, wieso sollte ich das als mobbing sehen? Ich finde nämlich nicht das das nur für Erwachsene ist, warum hätte ich sonst ein Buch bekommen? :lache


    Naja, wieso sollte die denn für Erwachsene sein?? Wegen den Büchern oder warum??

    Ich fande diesen Film cool. Es waren aber auch viele Sachen enttäuschend. Erstens, die neuen besetzungen der Eve und des Alex. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie bei den alten Darstellern geblieben wären. Zweitens finde ich, dass man in China keine "Mumien" finden kann, diese gehören doch nach Ägypten oder??? Naja aber allen im allem war dieser Film super. Actionreich und einfach spannend!