Beiträge von LeseRatteKevin

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    Im Sternenzelt von Frederic S. Hensch


    In dem Buch geht es um die beiden Zwillinge Nina und Caren Sonnenschein, welche schon im jungen Alter von vier Jahren das lesen und schreiben erlernen. Ihr Vater lehrt ihnen auch schon sehr früh den Umgang mit einem Computer und schickt ihnen immer verschlüsselte Botschaften, welche sie lösen müssen. Jedoch entdecken die beiden Zwillinge als sie ihr erstes Buch geschenkt bekommen, welches das Selbe ist, dass sie eine ganz andere Fähigkeit haben. Was die eine lernt und liest, weiß die andere der beiden Zwillinge auch. Eines Tagen bekommen die beiden einen Brief, in welchem sie in eine besondere Schule eingeladen werden. Darauf wird ihr Vater entführt, und die beiden überlegen, ob es einen Zusammenhand zwischen der Schule und der Entführung gibt.


    Frederic S. Hensch hat einen Schreibstil, der mir überhaupt nicht gefällt. Die Sätze, die er schreibt sind alle verschachtelt, und sind viel zu kurz. Er hätte mehr mit Kommas arbeiten sollen, und die Sätze sinnvoll aneinander reihen sollen. Ich fand es nach seiner Zeit wirklich anstrengend das Buch zu lesen.
    Dazu hat das Buch auch sehr große Schrift, was dazu führt, dass das Buch sehr kurz wirkt, und schnell lesbar ist. Deswegen empfehle ich das Buch für das erste Lesealter. Als Jugendbuch würde ich es gar nicht einstufen.


    Die Geschichte an sich ist okay, jedoch hätte an vielen Punkten ausgearbeitet werden können. Es kommt so gut wie gar keine Spannung auf, und das Buch wird langweilig. Es kann auch daran liegen, dass der Autor einen nicht sehr weit ausgebreiteten Wortschatz hat, und simple Wörter benutzt.


    Ich würde dieses Buch Grundschulschülern empfehlen. Für diese wurde es wahrscheinlich auch geschrieben.

    Zitat

    Original von streifi
    Ich habe heute auch Die Zwerge von Amboss bekommen!


    Da freu ich mich, mir hat die Leseprobe ja ausgesprochen gut gefallen.
    Bei mir im Brief stand auch, daß ich mit der Bewertung der Leseprobe überzeugt hätte.


    Ob die jetzt wohl dazu übergehen die Leseeindrücke auch nach Inhalt zu bewerten? :gruebel


    Ich glaube das haben die schon von Anfang an!


    Ich habe ja alle Briefe aufgehoben, und in jedem steht. Sie haben mit ihrem Spontanen Leseeindruck auf vorablesen.de überzeugt!!


    :-)

    Hat ihn schon jmd. gesehen??


    Ich komme gerade aus dem Kino, und muss sagen, es ist wirklich traurig, da es der endgültig letzte Teil war.
    Die Handlung ist sehr gut, jedoch an ein oder zwei Stellen unlogisch.


    Joa ^^
    Die Lieder sind die besten, die je für einen Disney-Film geschrieben wurden.
    Ich kann ihn nur empfehlen :-)

    Es ist, als sei man gan wo anders... So kam es mir vor, als ich die Sätze dieses Romans las. Ich hatte den Meergeruch in der Nase, und konnte die Hitze spüren... Ich habe dieses Buch sehr schnell gelesen, da ich gepackt war, von der Wunderschönen umgebung, die sehr gut und genau beschrieben wird, und einem immer näher gebracht wird. Der Autor schreibt auch dabei noch so unglaublich, dass man gar nicht anders kann als weiter lesen. Man fühlt auch richtig mit ihm mit, und versteht jede Person. Dies liegt vielleicht auch daran, dass der Autor diese Geschichte wirklich erlebt hat, was ich sehr toll finde. Ich mag es "Reiseberichte" zu lesen, und bekomme dann sosoftr Lust in den Urlaub zu fliegen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, und freue mich schon auf mehr Bücher von diesem Autor :-)

    5. Klasse: Die Insel der Blauen Delfine
    6. Klasse: Die Kinder von Catagan (oder so)
    7. Klasse: Ein Trümmersommer
    8. Klasse: Der Hauptmann von Köpenick


    wovon mir die Insel der Blauen Delfine und der Trümmersommer am besten gefallen haben :-)


    Upps, das hatte ich ja schon einmal geschrieben :lache

    Ich habe im Internet eine bedrückende und wahre Geschichte gefunden...


    Was meint ihr dazu?



    Fußschritte
    Das ist eine Geschichte über ein 14-jähriges Mädchen.


    Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging. Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, lies Ihr Herz schneller schlagen.
    "Du bist lächerlich," sagte Sie sich selbst, "Niemand verfolgt dich."
    Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte gleichten sich Ihrer an. Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zuhause war. Shannon sagte ein schnelles Gebet, "Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen." Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
    Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
    Sie sah aus dem Fenster um nach zu sehen ob jemand da draußen war.
    Der Gehweg war leer.
    Nach dem durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.



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    Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online ist. Sie schickte ihm eine Nachricht.


    ByAngel213: Hi! Ich bin froh dass du online bist! Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch!


    GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?


    ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich raus geschaut habe.


    GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet raus gegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder?


    ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du?


    GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?


    ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!


    GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?


    ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Deren Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.


    GoTo123: In welchem Team spielst du?


    ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.


    GoTo123: Hast du gepitched?


    ByAngel213: Nein, spiele auf einer anderen Position. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU!


    GoTo123: Bis dann. CU!



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    Während dessen......
    GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil.


    Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann auf zu schreiben was er bis jetzt über Angle wusste.


    Ihr Name: Shannon
    Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:13
    Staat in dem sie wohnt: North Carolina
    Hobbies: softball, Chor, skating und Shoppen.


    Neben dieser Information, wusste er das sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat.
    Er weiß, das sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen.
    Er wusste dass sie im Schulteam Donnerstag nachmittag Softball spielt.
    Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt. Er wusste das sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt.
    All dies in einer Unterhaltung die sie online hatten. Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden.



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    Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von der geschehen auf dem weg nach Haus.


    Sei wollte nicht, dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen, nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die schlimmsten.


    Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.


    Bis Donnerstag, hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
    Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie an starrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von Ihrem Platz nach oben, um fest zu stellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte als sie ihn an sah.


    Er sah überhaupt nicht Angsteinflössend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre bedenken. Nach Saß er auf einer Bank in Ihrer nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein lächeln auf ein neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf und er wusste, dass er sie gefunden hatte.


    Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein paar Häuser von Shannon zu Hause entfernt. Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich etwas zu essen, bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.



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    Shannon war in Ihrem Zimmer als sie stimmen im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her," Ihr Vater rufte. Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.


    Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. "Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grad eine sehr interessante Geschichte über dich erzählt." Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.


    Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zu vor gesehen!



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    "Weißt du wer ich bin? Shannon?" Fragte der Mann sie.


    "Nein," antwortete Shannon.


    "Ich bin ein Polizist und dein online Freund, GoTo123."


    Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan!"


    Der Mann lächelte. "Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, Es gibt Menschen online die nur so tun, als wenn sie Kinder wären; Ich war einer von denen. Doch während andere es machen um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen.
    Ich bin her gekommen um dich zu finden und um dir bei zu bringen, wie gefährlich es sein kann zu viel Information raus zu geben, an Menschen übers Internet.
    Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden. Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot, machte das finden nur noch einfacher."


    Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?"


    Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben das ich so weit weg wohne, nicht wahr?"


    Sie nickte.


    "Ich hatte Freunde, deren Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war. Kindern wird bei gebracht nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zu hause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
    Sie tricksen dich aus, Informationen raus zu geben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weist hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
    Ich hoffe das du daraus etwas gelernt hast und dem nächst vorsichtiger bist."


    "Das werd ich" versprach Shannon.


    Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?"


    "Das verspreche ich!"



    EDIT:
    Das sollte gar nicht mit hier rein ^^ Hatte ich nur ausversehen kopiert ^^ Danke fürs aufmerksam machen.

    Ich habe den Film sogar auf DVD und finde ihn einfach klasse :-)
    Anfangs habe ich das Ende auch nicht verstanden, bis mir eine meiner Freunde das erklärt hat. Das hätte man besser machen können, so das es jeder versteht...


    Aber sonst einfach genial :wave