Beiträge von Sender

    Wer möchte schon gerne ein Asshole, zu Deutsch Arschloch (sorry!), sein? Dieses böse Wort ist ein Schimpfwort, welches den Tatbestand der Beleidigung erfüllt, wenn man es jemandem um die Ohren schleudert, wie wir alle wissen. Aber sind wir nicht von "Assholes" umgeben? Doch, wir sind umgeben von diesen erfolgreichen und überflüssigerweise meist auch noch gut aussehenden Fieslingen, die offensichtlich das Nichts in Geld umwandeln und dabei über Leichen gehen. Obwohl, jetzt mal ganz ehrlich, bewundern wir diese Spezies nicht insgeheim? Na komm, ab und zu schon, oder?


    Martin Kihn ging es jedenfalls so. Der nette, liebenswerte Mensch, der es immer allen Mitmenschen Recht machen wollte und sich niemals beschwerte, egal was ihm passierte, hat es allmählich satt, für die Einen der Fußabstreifer zu sein und von den Anderen ignoriert zu werden. Jetzt ist Schluss damit, sich von Anderen links und rechts überholen und schikanieren zu lassen. Martin beschließt, sich zu rächen und zum Arschloch aufzusteigen. Auf seinem Weg zum reichen und glücklichen Schwein will er die Beherrschung aller Spielarten der Gerissenheit, Gemeinheit, Manipulation, Hochstapelei und Täuschung lernen. In allen Lebenslagen tritt er ab sofort tough auf, in allen Lebenslagen, konsequent…


    Das Buch hat mich sehr amüsiert, es ist wirklich wie im Klappentext nachzulesen, urkomisch und niederträchtig. Was mich an dem Buch etwas stört, ist das scheinbare Bemühen des Autors, annähernd jeden Satz als Brüller zu formulieren. Für meinen Geschmack etwas zu viel klamaukartiger Humor, der an amerikanische Comedy erinnert. Bei mir führte dies dazu, dass ich das Buch immer mal wieder auf die Seite legen musste. Trotzdem lohnt es sich, „Asshole“ zu lesen, denn es unterhält nicht nur prächtig, sondern es enthält auch sehr viel durchaus ernst zu nehmende Wahrheit, die nicht nur für die amerikanischen Gesellschaft zutrifft.


    Asshole
    Wie ich lernte ein Schwein zu sein und dabei reich und glücklich wurde
    Martin Kihn


    Übersetzung: Aus dem Amerikanischen von Axel Henrici
    Ullstein Verlag, März 2008
    Paperback
    € 16,90 [D], € 17,40 [A], sFr 29,90
    ISBN-10: 3550086687
    ISBN-13: 9783550086687


    Herzliche Grüße


    Sender :wave

    Euren Rezensionen ist zu entnehmen, dass die Handlungen der historischen Romane "Die Glasbläserin", "Die Amerikanerin" und "Das gläserne Paradies" von Petra Durst-Benning recht unterschiedlich "verdaut" wurden. So ist das nun mal, Lesestoff ist Geschmackssache.


    Für mich war die Glasbläser-Trilogie so eine Art "Pflichtlektüre", denn schließlich lebe ich in der Glasbläserstadt Lauscha, dem Haupt-Handlungsort. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb mich "Die Amerikanerin" nicht so stark angesprochen hat, wie "Die Glasbläserin" und "Das gläserne Paradies". Spannend und unterhaltsam fand ich jedoch alle drei Bände. Aber ich denke, für euch ist weniger interessant, welches "Lesegefühl" ich bei der Lektüre der Trilogie hatte, sondern eher, wie ein "Insider" aus Lauscha die Umsetzung des Glasbläser-Themas findet.


    Petra Durst-Benning beschreibt ein Lauscha, wie es zu jener Zeit wirklich war und eine Familienstory, wie sie wirklich hätte sein können. Selbstverständlich sind die Personen und deren Namen sowie die Plätze der Handlung fiktiv, aber man erkennt in den Personen ein Stück weit die Mentalität der Lauschaer und wähnt sich bezüglich der Plätze in dem engen Kerbtal mit seinen steilen Ortsstraßen im realen Lauscha. Besonders gut recherchiert hat die Autorin bezüglich der historischen Gegebenheiten (Eisenbahnbau, Bau der neuen Kirche, Befindlichkeiten und Sortimentsgestaltung der Glashütten etc.). Auch die Beschreibungen der Arbeitsvorgänge in den Glasbläserstuben entsprechen nahezu exakt der Realität der damaligen Zeit, ebenso die sozialen Verhältnisse.


    Vielleicht war es für euch auch mal interessant, diese Sichtweise kennen zu lernen. Über eure Reaktionen würde ich mich freuen.


    Herzliche Grüße aus Lauscha


    Sender :wave

    Euren Rezensionen ist zu entnehmen, dass die Handlungen der historischen Romane "Die Glasbläserin", "Die Amerikanerin" und "Das gläserne Paradies" von Petra Durst-Benning recht unterschiedlich "verdaut" wurden. So ist das nun mal, Lesestoff ist Geschmackssache.


    Für mich war die Glasbläser-Trilogie so eine Art "Pflichtlektüre", denn schließlich lebe ich in der Glasbläserstadt Lauscha, dem Haupt-Handlungsort. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb mich "Die Amerikanerin" nicht so stark angesprochen hat, wie "Die Glasbläserin" und "Das gläserne Paradies". Spannend und unterhaltsam fand ich jedoch alle drei Bände. Aber ich denke, für euch ist weniger interessant, welches "Lesegefühl" ich bei der Lektüre der Trilogie hatte, sondern eher, wie ein "Insider" aus Lauscha die Umsetzung des Glasbläser-Themas findet.


    Petra Durst-Benning beschreibt ein Lauscha, wie es zu jener Zeit wirklich war und eine Familienstory, wie sie wirklich hätte sein können. Selbstverständlich sind die Personen und deren Namen sowie die Plätze der Handlung fiktiv, aber man erkennt in den Personen ein Stück weit die Mentalität der Lauschaer und wähnt sich bezüglich der Plätze in dem engen Kerbtal mit seinen steilen Ortsstraßen im realen Lauscha. Besonders gut recherchiert hat die Autorin bezüglich der historischen Gegebenheiten (Eisenbahnbau, Bau der neuen Kirche, Befindlichkeiten und Sortimentsgestaltung der Glashütten etc.). Auch die Beschreibungen der Arbeitsvorgänge in den Glasbläserstuben entsprechen nahezu exakt der Realität der damaligen Zeit, ebenso die sozialen Verhältnisse.


    Vielleicht war es für euch auch mal interessant, diese Sichtweise kennen zu lernen. Über eure Reaktionen würde ich mich freuen.


    Herzliche Grüße aus Lauscha


    Sender :wave

    Euren Rezensionen ist zu entnehmen, dass die Handlungen der historischen Romane "Die Glasbläserin", "Die Amerikanerin" und "Das gläserne Paradies" von Petra Durst-Benning recht unterschiedlich "verdaut" wurden. So ist das nun mal, Lesestoff ist Geschmackssache.


    Für mich war die Glasbläser-Trilogie so eine Art "Pflichtlektüre", denn schließlich lebe ich in der Glasbläserstadt Lauscha, dem Haupt-Handlungsort. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb mich "Die Amerikanerin" nicht so stark angesprochen hat, wie "Die Glasbläserin" und "Das gläserne Paradies". Spannend und unterhaltsam fand ich jedoch alle drei Bände. Aber ich denke, für euch ist weniger interessant, welches "Lesegefühl" ich bei der Lektüre der Trilogie hatte, sondern eher, wie ein "Insider" aus Lauscha die Umsetzung des Glasbläser-Themas findet.


    Petra Durst-Benning beschreibt ein Lauscha, wie es zu jener Zeit wirklich war und eine Familienstory, wie sie wirklich hätte sein können. Selbstverständlich sind die Personen und deren Namen sowie die Plätze der Handlung fiktiv, aber man erkennt in den Personen ein Stück weit die Mentalität der Lauschaer und wähnt sich bezüglich der Plätze in dem engen Kerbtal mit seinen steilen Ortsstraßen im realen Lauscha. Besonders gut recherchiert hat die Autorin bezüglich der historischen Gegebenheiten (Eisenbahnbau, Bau der neuen Kirche, Befindlichkeiten und Sortimentsgestaltung der Glashütten etc.). Auch die Beschreibungen der Arbeitsvorgänge in den Glasbläserstuben entsprechen nahezu exakt der Realität der damaligen Zeit, ebenso die sozialen Verhältnisse.


    Vielleicht war es für euch auch mal interessant, diese Sichtweise kennen zu lernen. Über eure Reaktionen würde ich mich freuen.


    Herzliche Grüße aus Lauscha


    Sender :wave

    Huhu Milla,


    Titel, Autorenname und weitere Details über das Buch stehen eigentlich drin, aber weil du es so möchtest, gerne an dieser Stelle noch mal:


    Titel: Dalai Lama - Mönch, Mystiker, Mensch
    Autor: Mayank Chhaya
    Verlag: Allegria
    Erschienen: März 2008
    Preis: € 19,90 [D], € 20,50 [A], sFr 35,90
    ISBN-10: 3793421279


    Noch Fragen? :-)


    Liebe Grüße :wave


    Sender

    Hallöchen mit Öchen!


    Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie diese Leute beneiden, die für jede Situation den passenden Sponti-Spruch auf Lager haben? Dann lesen Sie dieses Buch, und es ist alles easy in Brindisi. Merkeln müssen Sie sich die gepflegten Sprüche für alle Lebenslagen allerdings selbst. Alles fit im Schritt?


    Ach ja, was ich noch vergessen wollte, hier sind ein paar von diesen coolen Sprüchen:


    - Warum gehen wir beide nicht irgendwo hin, wo jeder für sich allein sein kann?


    - Zu viel Sonne macht albern. (Bei anhaltendem Regenwetter)


    - Die Guten sterben zuerst; man muss sich schämen, dass man noch lebt.


    - Lieber eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit.


    - Früher war ich eingebildet, heute weiß ich, dass ich schön bin.


    - Zähl mal bis zehn, ich brauche eine halbe Stunde Ruhe.

    - Fünf Minuten dumm stellen erspart oft eine Stunde Arbeit. (Behördenweisheit)


    - Das Schlimmste am Faulenzen ist, dass man nicht weiß, wann man fertig ist.


    Ein Brüller jagt den Selben, da beißt die Maus keinen Faden ab. Einige dieser Knaller haben zwar schon einen gewissen Bartansatz, werden aber trotzdem noch immer gerne genommen. Das handliche und preiswerte Taschenbuch ist nach Situationen sortiert, aufbautechnisch gesehen, kann also auch cremig als Nachschlagewerk verwendet werden.


    Mein Tipp: Kaufen und ablachen!


    NIVEAU IST KEINE HAUTCREME


    Günther Willen
    Gepflegte Sprüche für alle Lebenslagen


    Kartoniert, 224 Seiten,
    Erschienen: Mai 2008
    € 6,95 [D], € 7,20 [A], sFr 12,90
    ISBN-10: 3548372260
    ISBN-13: 9783548372266


    Also bis denne und Tschö mit Ö,


    Sender :wave


    Edit: Ich habe die Überschrift angepaßt. LG Wolke

    Mönch - Mystiker - Mensch


    Mayank Chhaya, der Autor dieser Biografie des religiösen Führers der Tibeter, ist seit 25 Jahren als Journalist tätig. Wenn ein Journalist ein Buch schreibt, liest sich dieses nicht blumig und verspielt, sondern beschreibt die Realitäten nüchtern und sachlich, dennoch spannend. Und genau so liest sich auch das Buch "Dalai Lama" von dem in Chicago lebenden Inder Mayank Chhaya.


    Mehr als zehn Jahre Recherchearbeit waren erforderlich, um einerseits die menschliche Seite der spirituellen Ikone Dalai Lama aufzuzeigen, andererseits aber Einblicke in das Leben der leidgeprüften Tibeter zu geben, denen in den 1950er Jahren von der Volksrepublik China gewaltsam die Autonomie genommen wurde. Ebenso erfährt man viele Details über den Buddhismus als Weltreligion und als Weltanschauung


    Die Person und die Persönlichkeit von Tenzin Gyatso, so lautet der Mönchsname des 1935 geborenen 14. Dalai Lama, hat viele Facetten. Er ist ein Mystiker, ein Mönch, ein Mensch mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie, der "seine Heiligkeit" genannt und wie ein Popstar gefeiert wird und der Ruhe und Kraft bei der Gartenarbeit tankt. Ein Mensch, den auch das Leben im Exil geprägt hat, ohne ihm den Glauben an das Gute zu nehmen. Der Mann, der als Nachfolger Ghandis bezeichnet wird, dem auch - wie Ghandi - der Friedensnobelpreis verliehen wurde.


    Dieses Buch ist ein unbedingtes Muss für jeden, dem oberflächliches Halbwissen zu diesem Thema nicht ausreicht. Ein Buch, das zudem vor dem Hintergrund der in Kürze beginnenden Olympischen Sommerspiele in Peking große Aktualität besitzt.


    Dalai Lama
    Mönch, Mystiker, Mensch - Die autorisierte Biografie
    von Mayank Chhaya


    336 Seiten, gebunden
    Allegria Verlag, März 2008
    € 19,90 [D], € 20,50 [A], sFr 35,90
    ISBN-10: 3793421279
    ISBN-13: 9783793421276


    Herzliche Grüße


    Sender :wave

    Boris Grundl ist ein erfolgreicher Sportler, ein Sunnyboy Mitte zwanzig, der ein Leben auf der Überholspur führt. Und dann das: Ein Sprung von der Klippe, sein letzter Sprung, denn im Wasser angekommen, stellt Boris fest, dass er sich nicht mehr bewegen kann… Diagnose: Querschnittslähmung durch Halswirbelbruch, nur noch zehn Prozent seiner Muskulatur sind funktionsfähig. Eine vernichtende Diagnose, die zwangsläufig die Frage aufwirft, ob das Leben noch einen Sinn hat.


    Boris Grundl fand relativ schnell eine Antwort auf diese Frage, sie lautete JA! Mit positiver Lebenseinstellung, eisernem Willen, den restlichen zehn Prozent Muskelkraft und der Erkenntnis, worauf es im Leben wirklich ankommt, nutzt er seine Chancen. Eine Erfolgsstory beginnt…


    "Steh auf!" - die Biografie des 1965 geborenen Autors beginnt mit dem Unfall und beschreibt in lockerem Stil den neuen Weg des neuen Boris Grundl. Sie beschreibt unter anderem wie er es schaffte, einer der besten Rollstuhl-Rugby-Spieler der Welt zu werden. Boris Grundl entwickelte sich auch beruflich zum Erfolgsmenschen, er ist ein anerkannter Management-Trainer und gefragter Referent, außerdem ist er Gast-Dozent an verschiedenen Universitäten.


    Dieses Buch macht Mut und beweist, dass es im Leben immer einen Weg gibt, auch wenn die Umstände zunächst anders aussehen. Dem Autor ist es gelungen, ein wirklich bewegendes, aber auch unterhaltendes Buch zu schreiben, welches sich auf jeden Fall zu lesen lohnt.


    Steh auf!
    Bekenntnisse eines Optimisten
    von Boris Grundl


    232 Seiten, gebunden
    Econ Verlag, März 2008
    € 19,90 [D], € 20,50 [A], sFr 35,90
    ISBN-10: 3430200415
    ISBN-13: 9783430200417


    Herzliche Grüße


    Sender :wave

    Stefan Ulrich zog im August 2005 mit seiner Familie von München nach Rom, um als Italien-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung von dort zu berichten - und vielleicht auch, um dieses Buch zu schreiben.


    "Quattro Stagioni" ist von höchstem Unterhaltungswert und liest sich daher leicht, aber es brilliert auch die sprachliche Eleganz und die Analytik des investigativen Journalisten. Der Autor kennt die Zusammenhänge und Verstrickungen im Gastland Italien, insbesondere in dessen Hauptstadt Rom. Trotz kleiner Seitenhiebe auf die italienische Mentalität und die verhasste Bürokratie spürt der Leser, dass Ulrich ein Rom- und Italienliebhaber ist. Trotz Sachkenntnis und korrekter Darstellung der Verhältnisse in Italien, ist dies kein Buch, was informieren will, es ist köstlich amüsante Unterhaltungslektüre.


    Der Autor berichtet von skurrilen Erlebnisse und merkwürdigen Begegnungen, von den vielen kleinen Kuriositäten des italienischen Alltags. Und er berichtet über das Familienleben eines deutschen Ehepaares nebst zwei Kindern in einem römischen Palazzo, der eigentlich nichts anderes ist, als ein gewöhnliches Mietshaus. Dolce Vita ja, aber nicht nur...


    Nachdem die Ulrichs ein komplettes Jahr in Rom einschließlich Sommerurlaub am Meer verbracht hatten, waren sie so richtig angekommen. Dies passiert auf auf Seite 298, der letzten Seite.


    Das Buch ist hochgradig vergnüglich und obendrein noch geistreich. Es beschreibt die italienische Lebensart äußerst liebenswert. Genau die richtige unbeschwerte Urlaubslektüre für sonnige Tage am Strand oder auch für das ungeliebte Regenwetter auf Balkonien, das Ganze im praktischen Taschenbuchformat.

    Natürlich beschreibt auch "Das Blumenorakel" wieder das Leben einer starken Frauenpersönlichkeit, und das ist gut so. Ein stimmiges Konzept, wie die Gesamtauflage von Petra Durst-Bennings historischen Romanen zeigt: Über eine Million verkaufter Bücher.


    Aber von wegen reine Frauenliteratur, so ist es nun auch wieder nicht. Auch der emanzipierte Mann erlebt mit Spannung, wie die pfiffige Flora, Tochter der Samenhändlerin Hannah aus dem provinziellen Gönningen, ihr neues Leben im mondänen Baden-Baden des ausgehenden 19. Jahrhunderts gestaltet. Mit der bekannten Liebe zum Detail beschreibt Petra Durst-Benning den Lebensweg ihrer Protagonistin. Sorgfältig recherchiert hat sie auch im Vorfeld dieses Buches wieder, was jeder Kenner der Szene bestätigen wird.


    Egal ob Frauen oder Männer, alle Leser bzw. Leserinnen, die historische Romane lieben, werden voll auf ihre Kosten kommen. "Das Blumenorakel" ist von der ersten bis zur letzten Seite spannungsgeladen und einfühlsam geschrieben und die Zeit des Lesens vergeht wie im Fluge. Ein weiterer Bestseller ist auf dem Markt!


    Herzliche Grüße an alle potenziellen LeserIinnen,


    Sender