Beiträge von RemingtonSteele

    Mich stört es eigentlich nicht, wenn in einem Roman Fremdsprachen auftauchen. Ich finde, dass es eine Figur irgendwie authentischer macht, wenn sie einen Satz in ihrer Muttersprache sagt, d.h. wenn es in die Situation passt.
    Also, z.B. wie in "Der talentierte Mr. Ripley", wo eine italienische Hauswirtin mit Freddie Miles italienisch spricht, weil die Frau kein Englisch kann.

    Ah ja, und noch eine Serie, die ich gelesen habe:


    Andrea Pabel: Das Wildpferd aus den roten Bergen


    Da geht's um ein Mädchen in New Mexico, das sein eigenes Pferd geschenkt bekommt. Dabei handelt es sich allerdings um ein wildes Pferd und keins aus einem Gestüt und sie muss jetzt das Vertrauen des wilden Tieres gewinnen.

    Und dann noch eins, das ich auch sehr gut fand, allerdings ist das ein einzelnes Buch und keine Serie, aber vllt interessiert es euch doch:


    Carol Fenner: Der Sommer der Pferde


    Es ist ein ganz besonderer Sommer - dieser Sommer der Pferde.Das Mädchen Faith liebt Tiere,und sie freut sich auf die ferien auf dem großen Pferdehof.Doch bald wird ihr etwas Erschreckendes klar.Sie hat Angst vor Pferden;die großen,starken Tiere sind ihr unheimlich.Und noch schlimmer:ihre Schwester Gem,die sich bis jetzt überhaupt nicht für Pferde interessierte,kommt ausgezeichnet mit ihnen zurecht.Bei einem dramatischen Ereignis auf der Farm beweist Faith,daß sie mutig und hilfsbereit ist.Und am Ende dieses Sommers weiß sie:vor Pferden hat sie keine Angst mehr

    Mir fallen dann noch die hier ein von Ursula Isbel:


    Pferdeheimat im Hochland


    Keine leichte Aufgabe erwartet die sechzehnjährige Laura, als sie sich entschließt, ein Jahr auf der Farm ihres Onkels im schottischen Hochland zu arbeiten. Denn "The Laurels" ist keine gewöhnliche Farm. Alte und misshandelte Pferde werden hier mit großer Sachkenntnis und viel Liebe gesund gepflegt. Die körperlichen Beschwerden der Tiere sind dabei meist schnell auskuriert, doch wird es auch gelingen, ihnen das Vertrauen in den Menschen wiederzugeben? Laura setzt sich mit Herz und Verstand für ihre Schützlinge ein und findet in dem Nachbarsjungen Danny einen engagierten Mitstreiter. Sie werden Freunde, doch eine alte Familienfehde belastet ihre junge Liebe.

    Zitat

    Original von oemchenli


    Ich bin in der glücklichen Lage das ich lesen kann was ich will. :zwinker


    Müssen muß ich nur auf die Toilette und zum Friedhof. :lache


    Und wieder kann ich oemchenli nur zustimmen. :grin :grin


    Ausserdem frage ich mich, warum jemand etwas studiert, wo er viel und vor allem schnell lesen muss, wenn's ihm nachher sowieso keinen Spass macht. Das ist wie jemand, der eine Ausbildung zum Koch machen will, obschon er keinen Bock hat, ein Messer oder eine Pfanne in die Hand zu nehmen.... Wäre es für solche Leute nicht besser, einen anderen Beruf zu ergreifen? :gruebel

    Ehrlich gesagt, kann ich oemchenli auch nur zustimmen. Wenn ich lese, dann aus Hobby und weil es mir Spass macht. Schliesslich will ich das auch geniessen, einen Roman zu lesen, die Figuren zu verstehen und die Handlung nachzuvollziehen.

    Vor ein paar Tagen lief mal wieder "Harry und Sally" mit Meg Ryan und Billy Crystal im Fernsehen und da ist mir die Idee gekommen, ob es nicht auch Romane geben könnte, die so ähnlich sind wie der Film.


    Halt eben mit so einem Pärchen, das sich absolut nicht grün ist (zumindest am Anfang) und sich dauernd kabbelt, ihr wisst schon.


    Ich freue mich schon auf eure Buchvorschläge. :wave