Ich kaufe auch lieber, wobei ich meistens im Internet bestelle und nach Mängelexemplaren Ausschau halte. Der Vorteil davon, ein Buch sein eigen zu nennen, ist für mich, dass ich mir damit Zeit lassen kann. Ich kann es lesen, wann ich es will und solange ich will. Anders als bei Bibliotheksbüchern, bei denen es immer einen Rückgabetermin gibt.
Beiträge von RemingtonSteele
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Zu deinem Punkt 2 fallen mir die Bücher von James Twining ein, die mir irre gut gefallen haben. Ich stelle hier mal den ersten Band der bisher vierteiligen Serie um Kunstdieb Tom Kirk rein:
Der letzte Coup
In der Seine bei Paris treibt die Leiche eines Priesters. Bei der Obduktion macht man in seinem Magen einen sensationellen Fund.Aus dem streng bewachten Tresor in Fort Knox ist ein Schatz von nationaler Bedeutung verschwunden. Nur einer
kann einen solchen Einbruch verübt haben.Tom Kirk. Meisterdieb. Ein Mann, der in den Akten der CIA als tot geführt wird.Aber Kirk lebt. Und er ist unschuldig.Gemeinsam mit der jungen FBI-Agentin Jennifer macht sich Kirk auf eine Hetzjagd,
die ihn von London über Paris und Amsterdam bis nach Istanbul führt ¿ auf der Suche nach den wahren Dieben und der legendären Double-Eagle-Münze ... -
Ich vermeide auch diese Krimis mit depressiven Ermittlern. Sie gehen mir schlicht und einfach auf den Keks. Ausserdem finde ich sie überhaupt nicht realistisch, denn wie sollen sie ihre Arbeit machen, wenn sie vor Depressionen kaum noch aus den Augen sehen können?!
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In einem Hotelzimmer in New York, wo ich von zwei FBI-Beamten bewacht werde.
John Grisham: Der Anwalt -
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So eins hab ich mal bei einer Weltbildlieferung gratis dazu bekommen.
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Ich treffe mich schon wieder mit Bennie Wright, diesmal, um ihm zu verkünden, dass ich am Trylon-Bartin-Fall mitarbeiten werde.
John Grisham: Der Anwalt -
Joey bringt mir die Kamera mit einem Video von Bennie Wright.
John Grisham: Der Anwalt -
Ich lasse mich gerade erschöpft nach einem ausgiebigen Mittagessen mit meinem Mentor in einem New Yorker Luxusrestaurant in eine der schwarzen Firmenlimousinen fallen.
John Grisham: Der Anwalt -
Zitat
Original von JustMeNico
Es gibt ein paar Autoren, die ich besonders toll finde und von denen ich mir auch jedes Buch kaufen. Einige waren gut, andere eher weniger gut. Aber man weiß ja vorher nicht, ob das Buch gut ist oder nicht. Das stellt sich doch erst raus wenn man es gelesen hat.Genau meine Worte. Es gibt schon Autoren, von denen ich mir alle Bücher kaufe. Und für gewöhnlich werde ich nicht enttäuscht. Sicher, nicht jedes Buch ist gleich gut, aber wirklich schlecht fand ich da noch keines.
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Zitat
Original von Enermaxx
[quote]Original von RemingtonSteeleIst des nicht des Buch, bei dem auf jeder Seite mindestens 2 Kapitel beginnen und enden? (Vorsicht Übertreibung)
Ja, so in etwa. Schade, dass du es schon kennst. Da konnte ich dir dann wohl nicht viel Neues bieten.
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In Dales Wohnung, zusammen mit ihr auf der Couch und wir sehen uns Beetlejuice an.
John Grisham: Der Anwalt -
Ich glaube, das hier könnte auch was für dich sein. Allerdings finde ich nur die englische Version.
Agatha Christie: The Murder of Roger Ackroyd
Agatha Christie's most audacious crime mystery, reissued with a striking new cover designed to appeal to the latest generation of Agatha Christie fans and book lovers.
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Das Buch "Speed" kenne ich nicht.
Ich habe vor kurzem dieses hier gelesen und fand es sehr gut:Nick McDonell: Zwölf
White Mike ist Drogendealer und seine Kunden sind Highschool-Schüler, die in den Schulferien gegen die Langeweile kämpfen und dabei viel Geld ausgeben. Während ihre erfolgreichen Eltern im Urlaub oder auf Geschäftsreisen sind, feiern sie in deren New Yorker Villen und Luxusapartments Sex- und Drogenpartys. Es ist kurz nach Weihnachten, und Silvester soll die größte Party aller Zeiten stattfinden ...
Der Roman "Zwölf", den Nick McDonell im Alter von siebzehn Jahren schrieb, wurde weltweit als literarische Sensation gefeiert und war lange die Nummer eins auf den Bestsellerlisten. Er wurde von Joel Schumacher (u.a. "Batman") mit 50 Cent als Drogendealer verfilmt. -
Ich komme gerade von einem Treffen mit einer ehemaligen Kommilitonin aus Yale.
John Grisham: Der Anwalt -
Im Keller der Kanzlei, wo ich, wie alle anderen Neulinge auch, kistenweise Akten zu einem Prozess gegen einen Pharmakonzern wälzen muss.
John Grisham: Der Anwalt -
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Mein Onkel Wally zerrt mich gnadenlos aus meiner Bude in L.A. in seinen Privatjet, um mich nach Nevada zu einer Entzugsklinik zu schleppen.
John Grisham: Der Anwalt -
ANTEILseigner
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Bennie Wright will mir immer noch nicht sagen, worum es bei diesem spektakulären Prozess gehen soll. Aber nach ausgiebiger Suche im Internet kann ich mir denken, was los ist.
John Grisham: Der Anwalt