Beiträge von RemingtonSteele
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Ich habe immer gerne die Bücher von Maurice Leblanc gelesen. Wäre das vllt etwas für dich?
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Ich werde von einem unsympathischen Theaterkritiker erpresst und finde keinen Ausweg.
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Ich erhalte gerade einen weiteren Umschlag mit einem Foto von der Leiche meines Bruders.
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In der Downing Street Nr 10, wo ich ein Interview mit dem britischen PM führen soll.
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Wie wär's mit diesen beiden von Wolfgang Koydl:
1. Fish and Fritz
Ein Leben unter Engländern kann ziemlich abenteuerlich sein. Zumindest, wenn man als Korrespondent einen Nachruf auf die Queen verfassen soll - für den Fall der Fälle - und sich vornimmt, ihr wenigstens einmal leibhaftig zu begegnen. Bei seinen Bemühungen trifft Wolfgang Koydl auf Hofschranzen und Sargschreiner, auf Feudalherren und andere Exzentriker - und lotet dabei die Tiefen der britischen Seele aus. Nebenbei versuchen die Koydls sich im fremden Alltag zurechtzufinden und stolpern dabei in so manchen »clash of cultures«. Die wunderbar komische Geschichte einer deutschen Familie in England, mit viel Wärme, Witz und Feinsinn erzählt.
Das habe ich letztes Jahr gelesen und fand es sehr amüsant.
Und gestern bin ich durch Zufall über die Fortsetzung dazu gestolpert. Ich habe da zwar erst drei Kapitel gelesen, aber die haben mich auch schon ganz schön zum Lachen gebracht.
2. Bitte ein Brit
Seit über einem halben Jahrzehnt lebt Wolfgang Koydl unter Briten, doch »reif für die Insel« fühlt er sich keineswegs. Wie soll er das auch - in einem Land, das Exzentriker am Fließband produziert und in dem ein bizarres Abenteuer das nächste jagt? Ganz zu schweigen vom Autofahren auf der falschen Seite, den phantasievollen Preisen und dem phantasielosen Wetter. Wer in England überleben will, stellt Koydl fest, muss britischen Humor entwickeln. Besonders dann, wenn man eine russische Frau, eine pubertierende Tochter und einen singenden Hund an der Seite hat.
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Meine Frau möchte den Dachboden entrümpeln, um in der Fernsehsendung "Cash in the Attic" mitmachen zu können.
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Also, ich hab ein Samsung SGH-F480 und bin damit sehr zufrieden.
Das wäre dieses hier:
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Ich besitze auch lieber die Bücher anstatt sie zu leihen. Mittlerweile bin ich aber dazu übergegangen, von Zeit zu Zeit auszumisten und Bücher, die mir nicht gefallen haben, wegzugeben. Somit kann ich dann auch wieder Platz schaffen für Neuzugänge.
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Ich fand das Ende dieses Buches überraschend:
John Grisham: Berufung
Sie verlor ihre ganze Familie. Um ihren Tod zu sühnen, zieht Jeannette Baker gegen einen der größten Chemiekonzerne der USA vor Gericht. Als ihrer Klage stattgegeben und das Unternehmen zu 41 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt wird, ist die Sensation perfekt. Doch dann geht Krane Chemical Inc. in Berufung, und eine Intrige unglaublichen Ausmaßes nimmt ihren Lauf.
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Na, da wär ich mir nicht so sicher. Wäre schon cool, wenn ich noch mal zurückgehen und mein Leben ändern könnte.
Die Eule unter mir spielt gerne Poker.
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In der Toskana, wo mein Mann gerade die Wirkungen des Betäubungsmittels zu spüren bekommt, welches ich ihm in sein Müsli gekippt habe.
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Ich habe dieses hier gerade eben fertig gelesen und würde es dir empfehlen, da es keine grossartige Handlung enthält, und ich finde, dass du dich somit eher auf die Sprache konzentrieren kannst:
Arthur Vanderbilt: Golden Days -- Memories of a Golden Retriever
There's no love quite like the love of a golden retriever. Anyone who has experienced this unique, wondrous relationship, or who simply enjoys a beautiful tale of the affection between people and their very special dogs, will fall in love with Arthur Vanderbilt's unforgettable memoir of a doting retriever named Amy and the seasons of joy she shared with those around her. First published in 1998, Willow Creek Press is proud to bring back to print this tenderly told love story that illustrates what a golden retriever can teach us about ourselves and the world we share.
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Siehe mein voriges Posting in diesem Thread zu den Büchern von James Twining. Die haben nie was mit Kirche zu tun. Ist eher so eine Mischung aus James Bond und Indiana Jones. Und sie spielen alle in der heutigen Zeit. Und wo die Schatzkarten versteckt sind, bzw was es immer mit dem jeweiligen gestohlenen Artefakt/Kunstwerk auf sich hat, möchte ich nicht verraten.
Dann fällt mir gerade noch eines ein, das in dein Beuteschema passen könnte:
Rolf Ackermann: Der Fluch des Florentiners
Hier der Link zur KrimiCouch-Seite über das Buch:
http://www.krimi-couch.de/krim…uch-des-florentiners.html
