Beiträge von RemingtonSteele

    Ich habe am Donnerstag beim Einkaufen dieses Buch mitgehen lassen:


    Simone van der Vlugt: Rettungslos


    Lisa lebt mit ihrer sechsjährigen Tochter Anouk in einem Haus am Deich, etwas außerhalb eines kleinen Dorfs in den Niederlanden. Eines Tages, als sie gerade Wäsche im Garten aufhängt, wird sie von einem unbekannten Mann ins Haus gedrängt und bedroht. Fliehen kann sie nicht, denn der Mann ist gewalttätig, und so sind Lisa und ihre kleine Tochter dem Eindringling vollkommen ausgeliefert. In dieser lebensbedrohlichen Situation versucht Lisa, die Ruhe zu bewahren und mit dem Fremden ein Gespräch zu beginnen. Sie vermeidet alles, was ihr Gegenüber provozieren könnte, gibt sich vertrauensvoll und offen. Doch was sie erfährt, jagt ihr eiskalte Schauer über den Rücken. Der Mann ist ein mehrfacher Mörder, der gerade einer geschlossenen psychiatrischen Klinik entflohen ist. Als seine Ehefrau ihn verließ, tötete er seine gesamte Familie. Für Lisa beginnt ein Albtraum - wird er tödlich enden?

    Carol Fenner: Der Sommer der Pferde


    Das ist zwar schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber ich würde es trotzdem auch für Erwachsene empfehlen.


    Was die Handlung betrifft, erinnere ich mich nur noch daran, dass es um ein Mädchen geht, das nach einem Reitunfall im Rollstuhl sitzt und nun Angst vor Pferden hat. Sie kommt dann einen Sommer lang auf eine Pferdefarm und lernt, das Vertrauen in die grossen Tiere zurück zu erhalten.

    Ich hätte auch noch einen Vorschlag für ein wunderschönes, wenn auch recht dünnes Buch, aber es müssen ja nicht immer die Riesenwälzer sein:


    Arthur Vanderbilt: Meine Zeit mit Amy


    Arthur Vanderbilt erzählt die bewegende Geschichte seiner unvergleichlichen Golden-Retriever-Hündin Amy. Es ist eine anrührende Liebesgeschichte, die uns zeigt, was wir von Hunden über uns selbst und über die Welt lernen können.


    ASIN/ISBN: 3423203366

    Zitat

    Original von HamburgBuam
    Ich habe mir vor einiger Zeit die anderen Ebels-Threads durchgelesen und hocke mich schonmal mit Popcorn vor den Rechner. Großes Kino erwartet uns. Auf der einen Seite die dümmlichen Recken welche gegen die Obrigkeit protestieren und auf der anderen Seite abstruse Verschwörungstheorien...
    Und das alles nur wegen alltäglicher Eigenwerbung gegen die man von diversen Bücherseiten eh schon abgehärtet ist. Großes Kino :fiesesgrinsen :popcorn


    Wenn noch Platz auf der Couch vor dem Rechner ist, darf ich mich dazusetzen? *lieb frag* :grin

    Am meisten vertreten ist bei mir John Grisham. Dann gibt es aber auch noch folgende Autoren:


    -- James Herriot
    -- James Twining
    -- Chris Ewan
    -- Arthur Conan Doyle
    -- Agatha Christie
    -- Mary Janice Davidson (ja, Abwechslung muss sein. Hö Hö)
    -- Edgar Allan Poe
    -- André Salu (von dem ich wünschte, es würde endlich mal einen dritten Teil geben; den zweiten fand ich nämlich noch besser als den ersten)
    -- Pierre Bellemare
    -- Katherine Pancol
    -- Maurice Leblanc


    und noch viele andere, von denen ich nur ein Buch habe oder die mir gerade nicht einfallen.

    WaterPixie : Ich dachte halt, den Ausdruck kennt jeder und als Threadtitel klingt das dann vllt besser (weil auch kürzer), als wenn ich hingeschrieben hätte: "Bücher, die an teueren, exklusiven Unis spielen, das muss jetzt aber keine bestimmte Schule sein und die Uni muss auch nicht in einem bestimmten Land stehen. Das könnte auch eine Uni in Deutschland sein. Oder eine in Frankreich. Oder in den USA. Oder in... ääähm.... egal wo" :grin :grin

    Zitat

    Original von Cookiemonster
    Philippe Claudel lässt sich auch sehr schön lesen.


    Ja, das habe ich auch vor kurzem gelesen.


    Dann fällt mir noch eines ein, das ebenfalls zu meinen Lieblingsbüchern gehört:


    Maurice Denuzière: Un chien de saison


    Darin geht es um einen Junggesellen, der eigentlich sene Ruhe über alles liebt, durch -- sagen wir mal-- widrige Umstände aber auf den Hund (Boxer) eines Freundes aufpassen soll, während letzterer mit seiner Familie in Urlaub fährt. Nun ist dieser Hund mit dem Namen Néron (zu deutsch: Nero) nicht weniger zerstörerisch veranlagt als sein historisches Namensvorbild und wirbelt das Leben des stillen Junggesellen ganz schön durcheinander.


    Wer sich nun an "Marley und ich" erinnert fühlt, dem muss ich sagen, dass ich "Un chien de saison" noch wesentlich besser finde.

    Oookaaaayyyyy..... ich hatte schon vergessen, dass ich diesen Thread erstellt hatte.... :grin :grin


    Aber nun im Ernst: Erst mal ein grosses Dankeschön an euch für eure zahlreichen Antworten (und auch für die, die evtl. noch folgen werden. ;) ) Da sind echt ein paar tolle Vorschläge dabei, die direkt auf meine Wunschliste gewandert sind.


    Beatrix und WaterPixie: Oxbridge -- englische, umgangssprachliche Bezeichnung für Elite-Unis, setzt sich aus Oxford und Cambridge zusammen. *den Klugscheisser raushängen lässt* :)


    Brummi und Waldmeisterin: Die Prüfung von F. Paul Wilson habe ich auch gelesen. Das ist ebenfalls schon etliche Jahre her, trotzdem ist es mir noch in guter Erinnerung, da ich es auch superspannend fand.