Beiträge von RemingtonSteele

    Da fällt mir ganz spontan dieses hier ein:


    Bret Easton Ellis: Glamorama


    Victor Ward, Model und Nightlife-Profi, lebt in der modebesessenen und prominenzgeilen Welt Manhattans. Er eröffnet einen eigenen Szene-Club. Er hat ein Supermodel als Freundin und betrügt sie. Wie alle im Schatten der Stars kämpft er um Geld, Macht und Ruhm. Und zunehmend gerät er in den Sog der düsteren Seite dieser Hochglanzwelt, die eng vernetzt ist mit Verbrechen und Gewalt.

    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Eine ehemalige Kollegin hat mal eine verschimmelte Scheibe Wurst in einem Büchereibuch gefunden :uebel


    :lache :lache Wer, zum, Teufel, benutzt Wurstscheiben als Lesezeichen? :lache


    Ich habe mal in einem gebrauchten Exemplar von "Der Alte Mann und Mr. Smith" einen Kassenbon einer Bäckerei über ein Croissant gefunden. :grin

    Zitat

    Original von oemchenli
    Eine Einladung zum Dinner - und die Andeutung über einen kleinen Mord - damit will Lionel Twain, ein exzentrischer Millionär, fünf weltberühmte Detektive auf seinen einsamen, düsteren Landsitz in Nordkalifornien holen. Alle kommen, und das fröhliche Mörderspiel beginnt. James Coco, Peter Falk, Elsa Lanchester, David Niven, Peter Sellers und Maggie Smith sind zum Dinner versammelt, als der heuchlerische Twain mitteilt, dass einer der Anwesenden um Mitternacht ermordet wird ... Alec Guinness spielt den blinden Butler. Die Türen sind verschlossen, die Fenster gesichert. Die Uhr schlägt zwölf und ...


    oemchenli : Eine gute Auswahl.... eine seeeehr gute Auswahl. Ich liebe diesen Film. Schon hundert mal gesehen, aber immer noch zum Totlachen.


    Meine neueste Anschaffung:


    "Selbst ist die Braut"
    mit Sandra Bullock und Ryan Reynolds


    Angst und Schrecken herrscht, wenn Margaret Tate durch die Gänge ihres Buchverlags schreitet. Ihren leidgeprüften Assistenten Andrew Paxton beneidet niemand. Als der Kanadierin Margaret die Ausweisung aus den USA droht, weil sie die Verlängerung ihres Visas verschlafen hat, sieht die Zicke keine andere Lösung, als ihre bevorstehende Hochzeit mit Andrew zu verkünden. Um die skeptische Einwanderungsbehörde zu überzeugen, kündigen die Verlobten an, Andrews Eltern zu besuchen. Die wohnen allerdings in Alaska.


    Den ziehe ich mir heute Abend gemütlich rein. :)

    arter: Auf keinen Fall. Ich liebe Life auch. Eine Wahnsinnsserie. Nur schade, dass es bloss 2 Staffeln gibt. Ausserdem hab ich das Ende immer noch nicht richtig kapiert. *rotwerd*

    Grisel: Ja, der Chauffeur war James Cromwell. :grin
    Überhaupt diese Besetzung, wie die (doch sonst eigentlich ach so seriösen) Schauspieler rumblödeln.
    Und ich wüsste gerne mal, wie sie Truman Capote dazu gebracht haben, da mitzumachen. :lache


    Sehr gut gefällt mir die obligatorische Zitate-Schlacht. Nur schade, dass ich nicht dabei sein konnte. :grin

    Seinfeld : Jaaaaa, genau. Einfach nur klasse. :lache Vielen Dank für das Foto. :anbet


    Oder auch, wenn die Köchin ankommt und er nicht mitkriegt, dass sie schon drinnen ist und sich noch beschwert, weil niemand ihm antwortet: "Immer diese verlauste Nachbarschaft." :lache :lache


    Und kannst du dich noch an die Zettel erinnern, die sie ihm dann hochhält, wo draufsteht, dass sie taubstumm ist und weder lesen noch schreiben kann. "Mein Name ist Yetta, Donnerstag ist mein Ruhetag." :lache :lache

    Zitat

    Original von Batcat
    Es gibt da auch ganz tolles CDs. Hier singt z.B. Master Choa Kok Sui das "OM" 108 Mal. Das hat eine stark energetisierende Wikrung hat kann angeblich zu ganz besonderen und wunderbaren Erfahrungen führen.


    Hey, das sollte ich unbedingt ausprobieren. Unklar ist mir dabei nur... darf ich... soll ich... muß ich dabei mitsingen, um diese wunderbaren Erfahrungen zu machen?


    Entschuldige, aber das klingt so schräg mit dieser CD, das musste ich gleich mal googeln. :lache :lache
    Anscheinend hebt es das Bewusstsein, 108 Mal OM zu singen (oder zuzuhören). Na ja, vielleicht hebt es auch noch was anderes. *hüstel*

    Und noch eins, das könnte dir vielleicht auch gefallen. Kommt aber erst im November auf deutsch raus. Ich habe es auf englisch gelesen:


    Chris Pavone: The Expats (dt. Titel: Die Frau, die niemand kannte)


    Die Amerikanerin Kate Moore zieht mit Mann und Kindern nach Luxemburg – sie freut sich auf ein entspanntes Leben als Mutter und Hausfrau. Endlich keine Geheimnisse mehr, endlich droht ihre zwielichtige Vergangenheit nicht mehr in ihr Privatleben einzudringen. Doch dann macht sie die Bekanntschaft des Exilantenpärchens Julia und Bill. Und die Gefahr, dass ihre wahre Identität ans Licht kommt, ist plötzlich größer denn je …

    Mir fällt da noch eins ein. Auch sehr spannend:


    Rochelle Majer-Krich: Und nur der Mond schaut zu


    Kate hat alles: Geld, wundervolle Kinder, einen liebevollen Ehemann. Weil sie jetzt einen eigenen Souvenirladen aufmachen will, heuern sie Janine, ein Au-Pair-Mädchen aus der Schweiz, an. Janine ist eine schüchterne graue Maus.
    Doch ihr Auftauchen verändert alles in Kates Leben.


    Das Buch erinnert ein wenig an den Film "Die Hand an der Wiege", hat aber einen ganz anderen Schluss.