Hallo Dschinnie,
auch von mir ein Willkommen. Bin durch Zufall über deinen Begrüßungsthread gestolpert, weil ich zuvor über einen Beitrag von Antigone gestolpert bin. Oder so ähnlich. Erblicke also gleich zwei alte Bekannte auf einmal.
Hallo Dschinnie,
auch von mir ein Willkommen. Bin durch Zufall über deinen Begrüßungsthread gestolpert, weil ich zuvor über einen Beitrag von Antigone gestolpert bin. Oder so ähnlich. Erblicke also gleich zwei alte Bekannte auf einmal.
Man sollte es gelesen haben, wenn man "mitreden" können möchte (privat und/oder beruflich), also mehr aus so Bildungsgründen.
Wenn man das mehr "germanistisch-literaturwissenschaftlich" betrachtet: Nein, muss man nicht gelesen haben. Die Reihe ist nichts Besonderes. Da kannst du auch zig andere Liebesromane (die nicht mal Fantasy enthalten müssen) lesen. Twilight ist echt nichts Spektakuläres für Nicht-wenig-Leser.
Vom Standpunkt des Lesegenusses muss man es auch nicht gelesen haben. Die Reihe ist weder ideenreich noch hat sie spannende Handlung (zumindest ist das mein Eindruck nach Kenntnis einen Teils) und nicht wenige Leser haben was an Bellas Charakter auszusetzen.
Und zuletzt gibt's bei Jugendbüchern noch den pädagogischen Standpunkt bzw. für Erwachsene den "Weisheit, was lehrt mich das Buch?"-Standpunkt. In dieser Hinsicht ebenfalls nicht lesenswert.
Ich fand den langen Teil ohne Edward ziemlich langweilig.
Vielleicht hätte man das Buch besser machen können, wie man die lange Beziehungsentwicklung Bella-Jakob gekürtzt hätte und dafür ab und zu Sprünge zu Edwards Perspektive gemacht hätte. In so vielen Büchern wird das gemacht (gerade, wenn man zwei Hauptcharaktere hat) und manchmal ärgert man sich auch drüber, aber gerade hier habe ich es vermisst (nur sich auch das was Interessantes auszudenken, hätte die Autorin ja wieder zu viel Grips gekostet : - ( ). Die Beziehung Bella-Jakob gibt einfach nicht genug Stoff für etwas Spannendes, Interessantes her. Das ist 08/15-Liebesbelletristik, wie man sie gewiss auch in zig Nichtfantasy-Normales-Leben-Belletristik findet.
Statt diese Bella-Jakob-Beziehung in "Realszenenzeit" zu schreiben, hätte man das mehr erzählend zusammenfassend erzählen sollen, zumindest teilweise. In der Breite ist das einfach nicht für die Handlung nötig und dient nur dem Seitenvollkriegen.
Ich schließe mich Corinnas Empfindungen an. Musik und Schreiben ... ich versteh die Wunderwirkung nicht, die das auf einige Leute hat (meine Schwester kann's auch). Mich aber lenkt Musik nur ab. Dafür kann ich auch wie Corinna in durchaus vielen Gemütsverfassungen schreiben, wenn auch, wie sie sagt, nicht jeden Text. Aber oft heißt es bei mir einfach "Ransetzen" und oft klappt das dann auch, wenn im Vorfeld Ideen gefunden wurden.
An farbigen Mangas kenne ich nur einen ("Shiros Reise ins Zauberland" oder so ähnlich). Aber wie ich den finde, kann ich nicht sagen, da ich zuerst den Film gesehen habe und da drin, glaube ich, nur Ausschnitte aus dem Film sind. Würde sich also wie Nacherzählung anfühlen.
Als ich noch neu im Manga-Bereich war, fand ich es schade und "gemein billig", dass die alle so schwarz-weiß sind. Mittlerweile aber sehe ich es anders. Ich mag es, wenn die schwarz-weiß sind, mir reicht das bunte Cover, um sich die Farben vorzustellen. Ich hab das Gefühl, wenn Farben hinzukommen, fühlt mein Gehirn sich von Reizen überflutet, die es daran hindern, sich auf das Wesentliche der Geschichte zu konzentrieren.
Andererseits finde ich es bei schwarz-weiß-Mangas blöd, wenn sich die Leute so zum Verwechseln ähnlich sehen. Hätten die alle eine andere Haarfarbe, würde das nicht so passieren. Nervig auch, wenn im Inhalt plötzlich das rote Haar oder das blaue Kleid wichtig wird und man selbst sich denkt: "Wo ist hier rotes Haar, ich hab sie mir immer blond vorgestellt".
Ich hab das Buch vor über zehn Jahren mal gelesen. Jedenfalls zu lange her, um da im Detail mitreden zu können.
Aber wollte mal eine Erklärung hierzu überlegen:
Zitat von JASS
ZitatZum Buch... am Anfang war ich ein bisschen genervt davon, wie oft Alice den Schlüssel auf dem Tisch wieder findet und die Größe wechselt. Ich hab auch nicht ganz verstanden, warum der Schlüssel überhaupt wieder auf dem Tisch lag, immerhin hatte sie ihn doch ins Schloss gesteckt. Da stand nirgendwo, dass sie den Schlüssel zurück auf den Tisch legt.
Vielleicht klingt das im Buch ja seltsam, aber wenn man es sich als Film vorstellt, funktioniert es ja eigentlich. Der Schlüssel liegt einfach aus mysteriösen Gründen wieder auf den Tisch, ein magisches Geheimniss, das keiner erklären kann. Wie steht es denn im Buch? Wundert Alice sich selbst, dass der Schlüssel wieder da liegt? Dann ist das ja noch verständlich, dann wäre es die Magie der Welt.
Ich habe von "Calaspia" nur den zweiten Teil gelesen und muss sagen, dass die Autoren es dem Leser nicht leicht machen. Sie "führen" den Leser schlecht durch die Szenen. Erst wenn man "Calaspia" liest, lernt man s zu schätzen, wie viel "helfender" schätzungsweise 80 % aller übrigen Fantasybücher geschrieben sind - und noch mehr Jugend(!)Bücher. Calaspia will ja formal betrachtet ein Jugendbuch sein ...
Und dann wählen die Autoren noch so komplizierte, nichtssagende Namen (wie es ihre eigenen sind). Ein paar Beispiele: Numenii, Barue, Nephelim, Plimpe, Ostentum, Nurgor, apheristische Kirche, Culmus Sangui, Tahl Uthnae, Thybil, Telseara, Dordios, Aurgelmir, Okolnit, Ayactans ...
Wenn da nur solche Namen sind und wenn die Handlung dann auch noch so komplex und die Figuren so zahlreich sind, fällt es schwer, sich das alles zu behalten und richtig wo zuzuordnen. Man kann echt denken, die Autoren wollten regelrecht Zungenbrecher fabrizieren.
Vom ersten Teil habe ich allerdings eine Leseprobe gelesen
http://www.hierschreibenwir.de/calaspia/?q=node/15
... und was ich da an Sprache und Logik/Glaubwürdigkeit sah, fand ich persönlich erschreckend grausig (ich glaub, im zweiten Teil sind sie oder der Übersetzer zumindest besser geworden).
Handlungsmäßig versuchen die Autoren aber möglichst dicht und orginell zu sein, was ihnen auch gelingt. Wenn sie es doch nur verständlicher darstellen könnten ...
Ich persönlich gestehe, ich habe ein wenig Schiss, hier als allererste eine Buchrezension einzustellen. Ich labere lieber dann im Threadbeitrag x halbwegs qualifiziert herum oder stell was bei Amazon ein, als hier einen Rezensionsthread zu eröffnen.
Hat zwei Gründe: Zum einen habe ich hohe Ansprüche an diese erste Rezension in den Threads (dabei schreibe ich an einer Amazonrezension auch eine Stunde ...) und zum zweiten, das ist noch wichtiger: Ich habe Ansichten und Geschmäcker, die die Mehrheit eher nicht so teilt. Vieles, was begeistert aufgenommen wird, bekäme bei mir nur so Labels wie "Durchschnitt", "Standard" oder gar darunter etc. Es gibt zwar durchaus auch Leute, die diese Meinung teilen, aber ich hab das Gefühl, ich halte mit so was viele Leser vom Kauf ab, die das Buch eigentlich ganz gut gefunden hätten. Aus meiner Sicht ist zum Rezensenten tendenziell besser geeignet, wer näher an dem fiktiven "Durchschnittsgeschmack" dran ist - und der Durchschnittsgeschmack tendiert im Durchschnitt meiner Erfahrung nach eher zum positiven Bewerten (jedenfalls bei ordentlichen Büchern, von Zuschussbüchern oder manchen besonders primitivem Zeug etc. rede ich jetzt nicht).
AcrylDame
ZitatBis jetzt ist das immer noch mein Lieblingsbuch in diesem Genre. Gut, ich lese auch weniger Fantasy, aber trotzdem. Nur der Anfang des Buches ist ein kleines bisschen zäh, aber das vergebe ich ihm, denn der Rest ist superfein.
Habe ich auch so empfunden. Ich glaube, wenn ich nur eine Leseprobe vom Anfang gelesen hätte, hätte ich das Buch enttäuscht im Regal gelassen. Aber was dann im Buch drinsteckt ... wow!
Ja, Michael Endes Buch ist bis jetzt im Bereich Fantasy so ziemlich einzigartig. So eine Fantasiefülle und -dichte, wie er drin hat ... ich kenne da kaum ein zweites Buch.
Zitat von LeseMann
ZitatDa der Reader den Bildschirminhalt nicht ständig aufbauen muss (so wie bei einem normalen Monitor) ist es auch fürs Auge sehr angenehm. Reader ist nicht gleich PC-Monitor!
Ja, das würde ich auch immer wieder betonen. Das ist etwas, das viele gerne unter einem Teppich kehren, dabei ist der Unterschied sehr stark. (Hab den Reader von Sony und finde ihn vielleicht sogar angenehmer als manches Papier für die Augen, was mich selbst überrascht hat, zumindest nicht schlechter).
Bei dem Reader habe ich festgestellt, dass er so seinen eigenen Reiz hat. Klar, man kann nicht wie im Buch blättern, aber dieses Voranklicken mit den Tasten hat seinen eigenen Reiz - für mich jedenfalls. Und ist auch toll, wenn man mit ein paar Klicks zu einem anderen Buch springen kann - gerade wenn man nicht Bücher, sondern viele kleine Texte/Textschnipsel hat, ist das angenehm. Man hat einfach ständig alles dabei, ohne viel Rumschleppen zu müssen.
Durch den Reader haben gedruckte Bücher bei mir eher Reiz verloren. Das befürchtete Gefühl, durch den Reader Abstriche beim Leseerlebnis machen zu müssen, ist ausgeblieben. Aber viele sind da anders, "bücherverliebter" eben.
Zitat von delijha
Zitatdie Hauptcharaktere hab ich nie wirklich in Gefahr gesehen
Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. Als ich das Buch mit vieleicht ca. 17 Jahren gelesen habe, habe ich gerade am Schluss so gebangt wie in kaum einen anderen Buch. Klar, wenn man weiß, da kommen noch zig Teile, dann nimmt mal mal an, dass der männliche Hauptcharakter am Ende überlebt, aber wenn man nicht weiß, dass es eine Reihe ist (wie ich damals), kann man da wirklich glauben, es wird so ein Titanic-Ende werden.
ZitatKönntet ihr euch vorstellen, ein (fast fertiges) Projekt abzubrechen, weil es euren Ansprüchen nicht genügt? Und bevor ihr fragt: Ja, denke gerade daran ein (zur Hälfte fertiges) Manuskript in die ewigen Lesegründe zu schicken und ganz neu anzufangen. Manche Bücher gehören eben einfach in den Müll und nicht in den Handel
So was Ähnliches habe ich mit 19 Jahren getan. Hab da 2-3 Jahre dran gesessen, das Ding war zu 60 % fertig und schon zig mal von mir überarbeitet, monstergroß und irgendwann sagte ich mir: "Das waren deine Schreibanfänge, ich hab die Nase voll davon, mach was Neues!"
Aber so nach vier Jahren ... ich les das noch mal und finde das ziemlich gut und wenn ich mir den Markt so ansehe, könnte das sogar Chancen haben als meine "besseren" Projekte ... ich bin gerade ernsthaft dabei, das einst für immer begrabene Werk nochmals zu lektorieren, um es dann mal in die Welt zu schicken ...
Ja, danke für deine Mühe. Das ist die erste Auswertung, die ich hier bisher mitbekomme, auch wenn ich schon an einigen Bücherbewertungen teilgenommen habe. Sonst war ich wohl nie zur richtigen Zeit im Forum
Ich war positiv überrascht, dass der Wüstenplanet tatsächlich so herausragend gut ist, wie viele sagen (für mich persönlich). Oft kann ich persönlich solche Lobeyhymnen nicht teilen. Allerdings ... ich glaube, dass ich den Wüstenplanet so gut finde, erklärt, warum ich bei der Mehrheit der Fantasy und SF so viel rummaule ...
Mich persönlich hat (eigentlich positiv) überrascht, dass die Jury aus Hennen und K. Lange ein solches Werk gekürt hat, denn diese beiden Autoren schreiben ja völlig anders und haben einen sehr "einfachen" Stil - zumindest das, was ich von ihnen kenne.
Ich kann dyke zustimmen, dass die Zutaten nicht schlecht sind und Prag und Wien eigentlich was "Magisches" an sich haben, aber in "Des Teufels Maskerade" kommt dies kaum rüber. Man erwartet etwas Bestimmtes, vielleicht so wie in den vielen London-Fanatsy-Romanen und irgendwie klappt es dann nicht so recht, weil es zu sehr Krimi ist.
Aber ob der Roman auf der Biss-Welle schwimmt ... klar, es fällt auf, dass "zufällig" ein Roman gewonnen hat, der zum aktuellen Vampirtrend passt - aber "Biss" ist, glaube ich, eher "primitiv" geschrieben, nach dem, was ich so gelesen zu haben glaube (kenne die Bücher allerdings noch nicht). Auf der Biss-Welle schwimmt es für mich nicht wirklich mit, denn Romantik ist ja nun wirklich nicht das dominierende Feeling im Buch. Romantisch ist da kaum was. Es ist viel mehr kriminalistisch, detektivisch, adlig nüchtern. In gewisser Weile wohl das Gegenteil von Biss, allerdings innerhalb derselben Vampirtrend-Welle. Für pubertierende Mädchen ist "Des Teufels Maskerade" aber definitiv nichts, im Gegenteil, es ist eher was für sehr Anspruchsvolle, für Liebhaber von Klassikern und Hochliteratur.
Zitat von Mulle:
Zitatleider keine besonders guten Tipps von mir, denn ich habe mit meinem "Baby" ein ähnliches Problem. Den Verlagen von "Erwachsenenliteratur" sind die Protagonisten zu jung; für ein Jugendbuch ist allerdings zu viel Gewalt und Erotik drin. Das Mittelding scheint irgendwie nicht recht gefragt zu sein. Schade.
Kenn ich auch irgendwo. Ich glaube aber nicht, das "kein Markt" da ist, im Gegenteil. Ich glaube, bei vielen Lesern kommt so was gut an, es ist sogar das, was sie mal suchen, nur viele Verlage halten sich da so konservativ an Programmpunkten und Grenegrenzen fest.
Ich kann Magic sehr gut verstehen, verstehen, dass es im Bekanntenkreis gut ankommt und das auch wirklich ernsthaft gemeint ist. Tja, aber ich bin schon länger der Ansicht, im Fantasybereich und auch anderswo sind so einige Marktlücken ...
ZitatAber ob es in Zukunft beides nebeneinander geben wird...keine Ahnung, kann ich mir so nicht vorstellen.
Vom Prinzip her haben sich E-Books im weiteren Sinne bereits längst schon durchgesetzt. Man denke an die diversen (oft kostenlosen) PDF-Dokumente im Web, gerade im wissenschaftlichen Bereich. Ebooks sind im Grunde längere, elektronische Texte und dieses Prinzip hat sich mit dem Internet ja durchgesetzt, zumindest insofern, als es neben dem Printbereich bestens existiert. Elektronische Texte drängen Gedrucktes im Großen und Ganzen sogar ein wenig zurück, jetzt allerdings nicht auf den engen Bereich "(Belletristik)Buch" bezogen. So manches zu drucken spart man sich mittlerweile und verweist aufs Web. Aber bin gespannt, wie sich das konkret mit Büchern im Laufe der nächsten Jahrzehnte entwickeln wird.
Ich war bis jetzt nur einmal bei einer Lesungsreihe. Zum einen erwarte ich von einer guten Lesung, dass der Autor wirklich gut vorlesen kann. Weiterhin finde ich es gut, wenn er den Inhalt des Buches verständlich und spannend skizziert. Und dann natürlich, was der Autor sonst so Interessantes aus seinem Schriftstellerleben zu berichten hat. Wenn die Hintergründe des Romans interessant sind, kann er gerne auch die erzählen.
Hallo Spider,
dieses Buch hab ich auch mal als gutes Buch empfohlen bekommen und ich war auch begeistert. Der Humor von diesem Bartimäus ist so "perfekt" gelungen.
Allerdings ist das erste das beste, danach ging es für mich abwärts. Schade. Gerade diesem Autor mit einem so selbstsicheren ersten Band habe ich an Qualitätniveau mehr zugetraut. Aber der erste Band ist so gut, dass man unbedingt mehr davon lesen will, notfalls auch mit etwas schlechterer Qualität.
1) Ich gestehe, ich lasse mich sehr vom Cover beeinflussen - wobei ich das jetzt nur noch bei allem tue, wo ich nichts fürs Buch bezahlen muss (Bücherei). Beim Buchkauf bin ich versucht, bewusst mit hellem Köpfchen an die Sache ranzugehen und mich nicht von den schönen Fantasy-Covern beeinflussen lassen, dann ich habe bereits viel zu oft (also in der Bücherei) die Erfahrung gemacht, dass sich hinter bombastischen Covern Texte verbergen, die nichts für mich sind.
2) Ja, ich lasse mich oft von einer bestimmten Art Cover täuschen und ich lasse mich auch oft von einer bestimmten Art Cover abschrecken. Aber mittlerweile nehme ich in der Bücherei ohnehin meist "irgendwas" aus meinem Genre mit, das gerade da ist und lasse mich überraschen. Aber ich gebe zu, selbst bei diesem "Irgendwas" spielt das Cover ein wenig eine Rolle.
3) Interessante Frage!! Danke für die Frage (hab ich heute in einem anderen Forum auch schon gesagt). Da ich ein Statistik/Umfragen-Fan bin und Listen über meine gelesenenen Bücher führe, werde ich das mal für mich untersuchen, bin gespannt auf das Ergebnis!