Beiträge von Annorra

    Hallo Manuela,


    im Allgemeinen finde ich, ich habe sehr viel Phantasie. Ich schreibe selbst (bisher unveröffentlichte) Fantasie-Geschichten und was ich mir da alles so ausdenke, das würden viele als übermäßig viel Phantasie bezeichnen. Mit dem Selbst-Ausdenken habe ich kein Problem.


    Was allerdings Phantasie beim Lesen betrifft, also sich die geschriebene Phantasie eines anderen vorzustellen, da komme ich mir, verglichen mit manchen anderen, manchmal arm vor – oder einfach nur faul : - )


    Was man zum Lesen meiner Meinung mindestens ebenso oder sogar mehr braucht als Phantasie, ist Allgemeinbildung – und durchaus auch Fachwissen. Ich hab weniger Probleme damit, mir etwas Magisch-Erfundenes vorzustellen als etwas kompliziertes Real-Technisches (ich denke da insbesondere an manches aus Science Fiction).


    Allgemeinbildung finde ich beim Lesen aber auch auf der Ebene der einzelnen Worte und des Satzbaus wichtig. So manches, das ich nicht verstehe, hat nichts mit mangelnder Phantasie zu tun, sondern mit der Faulheit, mal ein Fachwörterbuch aufzuschlagen. Und das können durchaus auch gar nicht soo unbekannte Begriffe wie „Reling“ oder „Perlmutt“ sein...


    Was Filme betrifft: Ich finde sie in Mehrfacher Hinsicht nicht unbedingt einfacher. Im Buch, wo man die Gedanken der Figuren oft kennt, ist einiges für mich einfacher nachzuvollziehen als manche schweigsamen Handlungen in Filmen, wo die Bilder für sich sprechen sollen.


    Viele Grüße
    Annorra

    Hallo nochmal,


    danke für eure bisherigen Antworten. Was mir jetzt viel klarer geworden ist, ist die große Rolle, die das Kennen des Rezensenten für viele spielt (man, ist das umständlich ausgedrückt...). Und es geht konkret um Rezensenten, die man nicht aus purer Sympathie wegen irgendetwas mag, sondern die dem eigenen Geschmack nahe kommen. Ja, eigentlich logisch.


    Als ich die Frage stellte, hab ich aus meinem Leben mehr an Erfahrungen gedacht, wo ich entweder den Rezensenten gar nicht kenne (wie bei Amazon) oder wo ich den Rezensenten zwar in irgendeiner Weise kenne, dieser Rezensent allerdings einen sehr anderen Geschmack hat.


    Welche Kombination mich aber auf jeden Fall skeptisch macht wie einige andere hier, ist, wenn ein sehr unbekanntes Mitglied einen sehr unbekannten Titel – noch dazu eines unbekannten (Selbst)Verlags oder Zuschussverlags – lobt.


    Viele Grüße
    Annorra

    Hallo nochmal,


    Tom : Tut mir Leid, das mit dem „Vertrauen/Misstrauen“, du hast Recht, das hat einen blöden Beigeschmack. Hätte nicht sein müssen. Ich hätte neutraler „Richtet ihr euch bei der Buchauswahl nach den anderen Rezensionen?“ fragen können, fällt mir gerade ein. Wegen dem „Vertrauen“ war ich wohl gerade aus einem Sachbuch geprägt, das ich gerade lese. Wie du erkannt hast, von Rezensions-Missbrauch wie bei Amazon rede ich nicht. Ja, mir geht es um die Meinung von anderen Lesern generell. Ob man was auf sie gibt. Foren-Rezensionen würde ich auf jeden Fall mehr vertrauen als Amazon. Bei Foren-Rezensionen würde ich in der Regel keine Werbung vermuten.



    Jessy : Theoretisch, wenn genügend Leser ein Buch lesen, stimmt es natürlich, dass ein Buch immer positive und negative Rezensionen kriegen wird. Stimmt allerdings nur bei einer größeren Leseranzahl. Aber wenn sich z. B. nur drei Leser zu einem Buch äußern, dann kann es schon nur „sichtbare“ positive Rezensionen geben. Aber mir ging es auch um Bücher, wo zumindest die Mehrheit positiv bewertet.


    Bodo : Tut mir Leid wegen der drastischen Überschrift.



    Auf wiederschreiben.


    Annorra

    [Edit: In der Umfrage sollte stehen "Wie sehr richtet ihr euch nach den Rezensionen anderer aus diesem Forum?", weiß aber nicht, wie ich das auch noch ändern kann]


    Hallo alle miteinander!


    Dieses Forum besteht ja zu einem großen Teil aus Buchvorstellungen und Rezensionen. Ich wollte mal fragen, wie sehr ihr euch nach den positiven Rezensionen aus diesem Forum richtet. So sehr, dass ihr einige dieser Bücher auch tatsächlich aufgrund dieser Rezension kauft (klar, es muss auch eurer Genre und so sein) oder ist da Skepsis, weil die Geschmäcker ja doch so extrem verschieden sein können? Ist es überhaupt interessant für euch, positive Rezensionen zu einem Buch zu lesen, das ihr noch nicht selbst gelesen habt? Oder werden Rezensionen erst interessant, wenn man das Buch selbst gelesen hat?


    Ich persönlich finde Rezensionen zu Literarischem (also keine Sachbücher und dergleichen) meist nur interessant, wenn ich ein Buch schon kenne. Da will ich wissen, was andere so darüber denken. Aber so als Suche nach meinem nächsten Buch würde ich mich nicht nach positiven Rezensionen richten (höchstens nach negativen). Da glaube ich einfach, dass zu viele Rezensenten sowieso einen anderen Geschmack haben. Ich finde meinen Geschmack ein wenig ausgefallen. Bin im Allgemeinen eine Leserin, die eher was zu meckern als zu loben findet.


    Bei was ich noch skeptischer bin, sind Zeitungsrezensionen. Wie steht ihr dazu? Da hab ich noch viel weniger das Gefühl, dass da Leute mit meiner Meinung sitzen. Außerdem kommen mir Zeitungsrezensionen einem gewissen Massengeschmack „verpflichtet“ vor, so als „muss“ einiges einfach eine gute Wertung kriegen.



    Vielleicht wurden diese Fragen (oder ähnliche) ja schon mal in diesem gewaltig großen Forum gestellt. Wer was weiß, ein Link wär nicht schlecht. Oder einen Link zu einer Studie, die so was schon untersucht hat.



    Bin gespannt auch auf eure Beiträge.



    Viele Grüße
    Annorra

    Hallo alle miteinander.


    Ich hatte hier (und in 29 anderen Foren) von Juni bis August eine Umfrage zum Thema "Zufriedenheit mit Romanen" durchgeführt. Ich hatte die Ergebnisse bis Ende 2008 versprochen. Nun, ich sitz noch dran. Früher oder später kommen sie auf jeden Fall. Nur damit ihr wisst, dass ich euch nicht vergessen hab oder mich aus dem Staub gemacht habe. Aber ich will nichts Halbgares präsentieren und dann geistert dieses Halbgare im Internet herum. Dann schon die fertige Auswertung. Die Daten selbst hab ich schon alle ausgewertet, Diagramme alle erstellt. Nur alles in die richtige Reihenfolge bringen und eine knackige, verständliche Auswertung dazu zu schreiben und so weiter, das dauert leider noch eine Weile. Ich hoffe, es in den nächsten 1-3 Monaten zu schaffen. Aber vielleicht überkommen mich ja unerwartet viel Lust und Energie und ich schaff es in den nächsten Wochen.


    Viele Liebe Grüße
    Annorra

    Hallo,


    ich hatte noch bis vor kurzem Teilnehmer für die Umfrage gesammelt, sind etwa 417 insgesamt. Hab nur ein wenig mit der Auswertung angefangen bis jetzt, dauert also noch. Ich werde mich Ende August und dann sagen, wie weit ich dann bin.


    Sonnige Grüße
    Annorra

    Hallo licht,


    ich wollte dir gerade dasselbe antworten, das auch MaryRead dir gesagt hat. Ansonsten: Es gibt nicht so wenige Menschen, die ehrenamtlich oder sonst wie recht selbstlos helfen und den Aufwand in Kauf nehmen und Spaß an der Sache haben, obwohl diese Arbeit für andere nicht so spaßig aussieht. Was spricht dagegen, Freude an Umfragen und Statistik zu haben? Was Spaß und was lustlose Arbeit ist, das ist sehr subjektiv. Kochen ist auch für die einen Spaß, für die anderen Arbeit.


    Zitat

    abgesehen davon staune ich über die prämissen, die hier gesetzt werden: in den Buchhandlungen, die ich frequentiere, sehe ich selbstredend bestseller - und die bücher, die besonders vermarktet werden sollen. aber wenn ich etwas genauer schaue, finde ich immer auch exoten und immer auch wunderbare neuentdeckungen über den mainstream hinaus. ziehe ich fachpersonal hinzu, steigt die trefferquote nochmals an. Also: wo liegt das problem?


    Auch hier hat MaryRead dir schon geantwortet. Wenn man den Lesern nur Mainstream anbietet, dann verstärkt sich der Mainstream automatisch selbst. Vielleicht hätten andere Bücher eine größere Chance, als irgendwelche Marktforscher vermuten, wenn man für sie denselben Aufwand wie für Bestseller betreiben würde.



    Zitat

    dass ein buchhandel, egal wie groß, einnahmen erzielen muss, die neben der ladenmiete und den energiekosten, die personalkosten für das fachpersonal und alle weiteren kosten decken, scheint auch gelegentlich in vergessenheit zu geraten: die müssen mit irgendetwas umsatz machen und dazu braucht es bücher, die wie warme semmeln


    Hier wundere ich mich bei dir auch, von welchen Prämissen du ausgehst. Dass Bestseller die Basis für Umsatz sind, nun gut. Aber wie entstehen Bestseller denn? Die Buchläden produzieren ja selbst mit, was in ihrem Laden zum Bestseller wird. Glaubst du, ich würde von den „Feuchtgebieten“ auch nur das kleinste Fünkchen mitbekommen, wenn es mir nicht ständig bei Amazon an allen möglichen Ecken entgegen blickt? Nein, ich hätte nie von dem Buch gewusst. Interessiert mich zwar nicht, das Buch, aber die erste Hürde, um gekauft zu werden, hat es überschritten: Es hat gezeigt, dass es überhaupt existiert. Man kann vermutlich mehr zu Bestsellern machen, als derzeit gemacht wird. Ich will die Buchläden nicht dazu aufrufen, mehr „Nischenprodukte“ ins Regal zu stellen, sondern mehr „anderes“ im Allgemeinen. Darunter kann man auch so etwas verbesserte, anspruchsvollere Mainstream-Qualität verstehen, irgendetwas, dass sie mindestens ebenso gut verkaufen könnten, wie was sie jetzt verkaufen und womöglich mehr Leser zufriedener macht. Dass Leser zufrieden sind mit dem, was sie jetzt im Regal finden, muss nicht heißen, dass es nicht Romane gäbe, mit denen sie viel, viel zufriedener sein könnten. Manchmal braucht man auch erst was Besseres oder Anderes zum Vergleich, um zu erkennen, dass es noch besser oder auch anders geht.


    Aber der Gedanke, etwas im Buchhandel bewegen zu können ist nur meine/unsere Vision, ich bin nicht vom Buchhandel, ich/wir sind viel zu unbedeutend und es müsste schon ein Wunder passieren, wenn meine/unsere Studie auch nur annähernd etwas bewirkt außer Information zu sein, denn auch für Studien gilt (wie bei Büchern) nicht selten: berühmt und bekannt werden die, die von ohnehin schon großen Persönlichkeiten kommen, in den Medien werben... alle übrigen müssen entweder „Glück“ haben und/oder Ausdauer und gute, kostenlose Strategien bei der Verbreitung.


    Einen Aspekt bei den Bestseller sprichst du auch selbst an. Indirekt gehst du davon aus, dass ein Buchladen Pleite gehen würde, wenn er die Bestseller nicht unübersehbar sichtbar im Laden ausstellt. Daran sieht man, wie „überzeugt“ die Kunden vom Kauf des Buches sind. Von einem Kunden, der Nicht-Bestseller-Geschmack hat, scheinst du zu erwarten, dass dieser selbstverständlich so mutig, selbstbewusst und Lust und Zeit und Vertrauen genug hat, Fachpersonal zu rate zu ziehen, was nicht sein muss. Überdies kann man das Fachpersonal auch nach dem Standort eines Bestsellers fragen, wenn man dieses Buch denn nun wirklich, wirklich, wirklich, wirklich will und es nicht nur kauft, weil es so bequem sichtbar dasteht und den Eindruck erweckt, wichtig zu sein (Fachpersonal nach Bestsellern zu fragen, ist sogar einfacher, da können sie bestens helfen).


    So, genug geschrieben. Wieder viel mehr, als ich wollte.


    Viele Grüße
    Annorra

    Hallo an euch,


    ja, ich melde mich wieder! Gerade so ein großes Forum, aus dem so viele Teilnehmer kommen, kann ich doch nicht vergessen!! Und da ich das ja nicht beruflich mache, habe ich Zeit genug, ständig lange Antworten zu schreiben.


    erst einmal: wow, also, wie meine Teilnehmerzahlen in die Höhe geschnellt sind in so kurzer Zeit. War noch in keinen anderen Forum so stark. Und 44 Antworten auf meinen Thread. Auch ein Rekord.


    Also, zu euren Fragen: Wann ihr mit den Ergebnissen rechnen könnt, kann ich euch leider so einfach nicht sagen, obwohl ich es gerne täte. Eurer großes Forum wird aber garantiert nicht zu den Foren gehören, wo ich es womöglich vergesse. Sagen wir mal Ende Juli für die Ergebnisse. Wenn ich dann noch nicht so weit bin, werde ich hier eben nur eine Zwischenmeldung posten. Aber ist sehr schwer zu sagen für mich. Kann sein, dass ich die Ergebnisse schon Mitte Juli poste, kann auch erst in November sein. Garantiert aber noch dieses Jahr. Von allen Foren seid ihr übrigens das, in dem sich am meisten auf die Ergebnisse gefreut wird, so scheint mir.



    Ich bin noch am sammeln von Teilnehmern und veröffentliche meine Nachricht jeden Tag in ein paar Foren. Mache ich jetzt schon seit einer Woche so und habe dank euch schon 210 Teilnehmer zusammen. Ich höre auf zu sammeln, wenn ich entweder keine neuen, vielversprechenden Foren mehr finde oder ich 1500 Teilnehmer zusammen habe – oder ich es kaum noch abwarten kann und endlich mit der Auswertung beginnen will : - )



    Der Hintergrund der Umfrage ist, dass einige Leser aus dem Federfeuer sich beklagt haben, dass Verlage und Buchhandlungen zu sehr auf bekannte Autoren, Bestseller, Einheitsbrei setzen und auf das, was Leser angeblich wollen. Wir sind eine Gruppe unzufriedener Leser (von denen natürlich jeder seinen eigenen Geschmack hat), die möchte, dass der große, andersartige Rest an Büchern nicht nur über irgendwelche „Alternativen“ zu beziehen ist, sondern wir möchten die Bücher, die wir gerne lesen, auch leicht im Laden finden, zumindest in größerem Umfang, als das jetzt der Fall ist.
    Mit dieser Umfrage wollen wir herausfinden, wie zufrieden die Leser bisher mit Büchern sind. Wir nehmen nämlich an, dass Verkaufserfolge und „Bestseller“ noch lange nicht für ein zufriedenes Leseerlebnis stehen. Dass vieles Verkaufte auf Werbung und gute „Verpackung“ zurückgeht. Muss natürlich nicht so sein. Deshalb sage ich das nie ganz oben in meinem Anschreiben. Ich will die Leser ja nicht bei ihrem Standpunkt beeinflussen. Wenn sie bisher sehr zufrieden mit den Büchern sind, dann ist das eben so. Dann ist unsere Meinung eben einer Minderheitsmeinung.


    Mehr zu den Wurzeln der Umfrage ist über folgende Links zu finden, besonders den ersten, wo auch Gäste schreiben können:


    http://neuebuecher.siteboard.eu/


    http://federfeuer.anorivrin.net/index.php?topic=2566.0


    http://federfeuer.anorivrin.net/index.php?topic=2523.0




    Zitat

    Nur schade, dass man am Schluss keinen persönlichen Kommentar verfassen kann, um sich zu konkretisieren.


    Ja, hätte ich noch einfügen können. Einige mögen freie Antworten, andere leider nicht.




    Zitat

    Wär schon gut gewesen, wenn man noch in Prosa was hätte erklären können. Dass ich für Bücher fast nie den vollen Preis zahle, liegt an meinem Beruf. Als Verlagswesen kriege ich sie billiger oder umsonst. Jetzt steh ich als Geizhals und Schnäppchenjäger da.



    Ärgerlich. Da sieht man, dass ich nicht aus dieser Branche komme, sonst hätte ich an so was gedacht. Das mit den Gratis-Rezensionsexemplaren hat mir schon einmal jemand gesagt. Aber gut, dass du es so sagst, das kann ich dann berücksichtigen. Leider zu spät gemerkt, dass ich den Aspekt „Geschenk bekommen“ nicht drin hatte. Tja, hätten unbedingt noch mehr Leute über die Umfrage drüberschauen sollen, leider war die Unterstützung dazu nicht so groß.



    Zitat

    gut überlegte Umfrage, mit interessanten Antwortmöglichkeiten - auch wenn oft ein paar Auswahlen fehlten oder wenn ich zu einigen Fragen nicht so richtig antworten konnte und mir die "weiß nicht"-Auswahl fehlte


    Okay, gebe ich auch zu. „weiß nicht“ wäre manchmal ganz angenehm.



    Zitat

    Das mit der Prozentbewertung hat mir gut gefallen. Das war mal was anderes und man konnte individueller entscheiden.



    Danke! Ist aber immer so ein Problem bei Umfragen. Die einen wollen sich möglichst individuell und korrekt darin abbilden, die anderen wollen etwas mit möglichst wenig Anspruch.



    Viele Grüße
    Annorra

    Hallo,


    habt ihr Lust, einen umfangreichen Standpunkt zum Thema „Zufriedenheit mit Romanen“ abzugeben? Warum kauft, leiht und lest ihr Bücher – oder warum nicht? Wie zufrieden seid ihr mit veröffentlichten Romanen? Ist immer was für euch dabei, oder fehlt euch etwas? Waren gekaufte Bücher für euch ein Reinfall oder ward ihr positiv überrascht?


    Hier geht’s zur Umfrage. Ich freue mich sehr auf eure Teilnahme!


    Zufriedenheit mit Romanen


    Alle Teilnehmer bleiben natürlich anonym.



    Diese Umfrage wird privat von mir, einer Leserin und unbekannten (Freizeit-)Autorin, durchgeführt und ist zusammen mit einigen Mitgliedern des Federfeuer-Schreibforums entstanden. Zugleich bin ich Studentin der Germanistik/Soziologie und habe Freude und freiwilliges Engagement für Umfragen.


    Wenn genügend Leser teilnehmen, werde ich von den Ergebnissen der Umfrage berichten.


    Umfragereiche – umfangreiche – Grüße


    Annorra