nun hat BJ genug stoff zum schreiben
BJ nicht unter druck setzen...du wirst schon noch rechtzeitig was geschrieben haben
nun hat BJ genug stoff zum schreiben
BJ nicht unter druck setzen...du wirst schon noch rechtzeitig was geschrieben haben
ich lese zur zeit drei buecher gleichzeitig....
sofies welt von Jostein Gaarder, vorlesung zur einfuehrung in die psychoanalyse von sigmund freud und synchronizitaet, akausalitaet und okkultismus von C.G. Jung.
ich komme eigentlich nur recht selten durcheinander, wenn ich in dem zweiten oder dritten buch weiterlesen, finde ich auch recht schnell den anschluss wieder....
aber mehr als drei buecher parallel lesen ist bei mir meistens nicht moeglich, weil ich ja so schon wenig zeit zum lesen habe. manchmal kommt es aber vor, dass ich vier buecher parallel lese, dass ist aber selten.
gruss
poem
also ich habe mir dieses jahr so einige buecher gekauft, nur eines davon lese ich grad...dazu kommt noch, dass mir ein guter freund zwei buecher geliehen hat wovon ich eines fertig habe und das andere auch noch lese...somit sind es schon zwei buecher...dann habe ihc mir noch buecher ausgeliehen aus der bibliothek...sind aber fach-sachbuecher oder so...
romane kauf ich mir lieber
im grunde genommen lese ich also drei buecher auf einmal...wenn ich die noetige zeit haette dann wuerde ich ein buch pro tag schaffen aber leider habe ich diese zeit nicht...ich haette sie zwar abends wenn mein kind schlaeft aber dann hat mein freund den fernseher zu laufen und ich kann mich dann nicht mehr auf das buch konzentrieren
mein lesepensum betraegt pro stunde ca 40seiten...das kommt dann aber auf das buch drauf an......
nur gut dass ich nur eine buchhandlung in meiner naehe habe....denn dort komme ich nie vorbei...muss immer gleich rein und gucken ob ich was tolles finde...koennte stunden dort verbringen *kicha* aber da ich nie alleine bin wenn ich dort entlang gehe habe ich keine zeit mich in ruhe umzuschauen...
ich druecke euch die daumen bei eurer buchkauffreier-monat-abstinenz
liebe gruesse
poem
nunja, bei mir ist es so, dass ich gar nicht direkt darueber nachdenke, was ich schreiben will.
denn, wenn ich erst krampfhaft nachdenke, was ich denn schreiben koennte und worueber dann wird da nie was draus.
vor einer woche saß ich nachts um drei an meinem schreibtisch und habe gechattet, ganz normal wie sonst auch...und ploetzlich wurde es ganz still im chatraum, niemand sagte etwas und in meinem kopf tauchte auf einmal das wort ,,stille,, auf.
ich schrieb nur dieses wort auf, weil ich dachte, dass koennte evtl. was werden...ich habe nicht nachgedacht welches wort als naechstes geschrieben werden muss...mein kopf war leer (was nur selten der fall ist) und ich schrieb und schrieb...am ende habe ich nicht ganz 10 min gebraucht fuer ein gedicht...
in der darauffolgenden nacht war genau das gleiche...
wenn ich nachdenke, gruebel, werd ich halb wahnsinnig weil ich nichts zu papier bringe....
aber sowie ich ,,frei,, bin klappt es
kennt das jemand von euch?
wenn ich eine geschichte schreibe, dann weiss ich nur einen groben inhalt oder meistens auch nru ein stichwort....
dann beginne ich zu schreiben...
die geschichte ,,der puppenspieler,, schrieb ich als ich musik hoerte...
allerdings musste es eine bestimmte gruppe sein und ein bestimmtes lied...denn sonst haette ich es mit anderen geschichten verwechselt..denn in meinem kopf schwirren schon zwei weitere rum
allerdings auch erstmal nur ein paar begriffe aber vielleicht wird´s ja was
gruß
poem
gute geschicht .... jo
nur gut, dass hier die fahrkartenautomaten in der tram sind....
nur bei der s-bahn wird´s schwierig...
aber ich frage mich wie es sein kann, dass der bussfahrer keine kurzstrecke verkaufen kann....*gruebel*
typisch bussfahrer...
aber eines haben bus-und tramfahrer gemeinsam: wenn man mit nem kinderwagen ein oder aussteigen will muss man aufpassen, dass die tuer nicht direkt zwischen kinderwagen und fahrgast schliesst oder man nicht in der tuer eingeklemmt wird....da ist son halteknopf fuer kinderwagen echt sinnlos...
ist bo denn noch puenktlich zur arbeit gekommen oder hat er sich sehr verspaetet?
gruss poem
dieses gedicht ist eher malancholisch, da ich ein melancholischer mensch bin...viele koennen mit sowas nicht umgehen...
mit diesem gedicht wollte ich eigentlich nur sagen dass vieles vergaenglich ist...aber doch immer irgendwie weiterlebt...in unseren herzen...
so wie die musik...
oder so wie buecher, oder schoene gedichte...
eine sehr schoene geschichte...gefaellt mir echt super gut...musste sogar lachen dabei
(was bei mir nur selten passiert)
freue mich schon auf die naechsten deiner geschichten...sind ja noch ne menge da ich ich lesen muss
bye poem
danke dir fuer deine antwort
du hast es richtig erkannt...es ist genau der sinn dieser geschichte anderen menschen mut zu geben und ihm ein kleines licht sein...
danke dir
musik
sanft und leise ertoent die musik aus den lautsprecherboxen
und ich lausche ihr aufmerksam zu
die musik so zart
wie eine rosenbluete
so klar
wie der morgentau der auf ihr ruht
so lebendig
wie der schmetterling der auf der rosenbluete sitzt
und langsam mit seinen fluegeln schlaegt
dennoch so vergaenglich
der schmetterling fliegt fort
verfaengt sich in einem spinnennetz
tot
der frische morgentau perlt von der bluete
schlagt auf den boden
tot
und die rose, jemand wird sie finden
sie brechen
tot
doch was wird aus dieser musik?
diesem wundervollen klang?
ich werde sie nie vergessen
diese musik, diesen klang
leben
___________________________________________________________
euch zuliebe wieder rein gesetzt...damit ihr wisst was es war/ist
danke euch allen...
ich habe relativ lange gebraucht um sie zu schreiben...denn mir fehlte die musik...
musik ist meine muse....fuer gedichte und manchmal auch geschichten...
nochmals danke...es freut mich, dass mein erstes werk was ich je schrieb gefaellt...
gruss
poem
Das kleine Glück am Wegesrand
Ich ging so den Weg meines Lebens, war genervt, traurig und frustriert. Alles war grau in grau, wo ich auch hinschaute, kein Licht war zu sehen und keine Wärme zu spüren. Wer ich bin...fragt Ihr, ich bin keiner und alle die dem großen Glück hinterher rennen. Ständig auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.
Tja und so lief und lief ich immer weiter.
Da sah ich am Wegesrand etwas aufblitzen, neugierig ging ich näher, wollte sehen was da so leuchtet. Es sah aus wie ein Diamant, nein wie ein Geldschein oder doch eher wie Schmuckstück, das verwirrte mich etwas. Es sah schön aus und ich wollte es aufheben, doch da flatterte es ein Stück weg von mir.
“He bleib hier“ sagte ich erstaunt, “lauf nicht weg.“
“Ich will aber nicht von dir angefasst werden“, meinte dieses winzige Blitzen zu mir. Erstaunt schaute ich das kleine Ding an, “du kannst ja reden.“
“Ja kann ich und ich habe schon oft versucht dich anzusprechen, aber du wolltest mich nicht hören“, erwiderte es. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus und hockte mich neben den Winzling, der so schön blitzte. “Und warum kann ich dich dann jetzt hören?“ fragte ich es.
“Vielleicht weil du jetzt endlich so weit bist, mich spüren und empfinden zu wollen.“ lächelte es mich an.
Fragend schaute ich es an, “Was bist du eigentlich, du siehst aus wie ein Diamant aber gleichzeitig auch wie ein Geldschein und Schmuckstück aus.“
“Ich bin das was du suchst bzw. das was du meinst suchen zu müssen was dir dein großes Glück bringt,“ erwiderte es, “in meiner wahren Gestalt wolltest du mich nie sehen, deswegen hab ich mich verkleidet.“ “Das versteh ich nicht,“ antwortet ich dem kleinen Ding,“ und warum sollte ich dich jetzt empfinden wollen?“
“Weil du schon so lange auf der Suche nach dem großen Glück bist und so langsam begreifst das es so vielleicht nicht zu finden ist“ grinste es mich frech an. “Schlaumeier und wie sollte ich es sonst finden können, wie heißt du überhaupt?“ fragte ich es.
“Ich bin das kleine Glück und sehe schon seit Jahren das du immer an uns vorbeiläufst, ohne uns zu sehen.“ hüpfte es um mich herum.
Verwirrt schaute ich zu wie es vor mir hin und her hüpfte. Es blitzte und leuchtete mir in die Augen, aber ich konnte immer noch nicht erkennen was es wirklich war.
“Warum bist du alleine, gibt es noch mehr von dir?“ fragte ich neugierig. “Es gibt ganz viele von mir, Tausende, ne was sag ich Milliarden von uns.“ lachte es vergnügt, “ich bin nie alleine, so wie du.“
“Ich bin alleine weil mir viel Grausames passiert ist und ich nicht mehr vertrauen kann“, meinte ich schon etwas wütend. So unverblümt hatte mir noch nie jemand so was ins Gesicht gesagt und schon gar nicht so ein Winzling. “Aber ich hab doch recht, “schüttelte es den Kopf, “du bist alleine weil du dir selbst im Weg stehst.“
Na toll dachte ich, sitze hier und lass mir von so einem Winzling solche Sachen auf den Kopf zusagen.
“Wo sind den die anderen alle, von denen du eben erzählt hast?“ fragte ich schon ziemlich sauer. “Schau dich mit offenen Augen um und du wirst sie sehen,“ strahlte es mich an.
Ich schaute mich um und nahm alles was an meinem Wegesrand grau in grau lag in Augenschein, auf einmal blitzte und blinkte es nur so auf. Überall sah ich tausende von kleinen Lichtern auftauchen die in allen Regenbogenfarben leuchteten.
Erstaunt drehte ich mich um und fragte, “Wieso kann ich immer noch nicht erkennen wer ihr wirklich seit?“ “Du musst deine Augen, deine Ohren, deine Tastsinne wirklich aufmachen und deine Seele öffnen die du vor langer Zeit in dir eingesperrt hast weil dein Glück dich verlassen hat,“ meinte es nur.
Zitternd weil ich langsam Angst bekam versuchte ich mich wirklich zu öffnen und zu glauben das ich dem Winzling vertrauen kann. Langsam ließ ich meinen inneren Gefühlen freien lauf und öffnete die Tür zu meiner Seele.
Da hüpfte das kleine Glück auf meine Hand und verwandelte sich in eine Träne. “Ich bin deine Träne die Du vor langer Zeit ohne es zu merken verloren hast, weil du das Schöne um dich herum nicht mehr sehen, fühlen, spüren und empfinden konntest, “lächelte sie mich an,“ schau was sich noch alles ändert.“
Ich schaute mich mit offenen Augen um und sah wie sich so nach und nach alle kleinen Lichter in ihre wahre Gestalt zurück verwandelten. Da waren auf einmal viele bunten Farben zu sehen, Schmetterlinge, Käfer, Blumen, Grashalme, Wolken, Bäume, ein kleiner Bach und vieles mehr. Ich saß zwischen all dem schönen und fühlte auf einmal mein Glück, das alles spüren, fühlen, hören und empfinden zu können.
Mir liefen die Tränen übers Gesicht, weil ich begriff das all das Schöne um mich herum schon immer da war und ich es nur lange Jahre nicht mehr sehen und spüren konnte. Da streichelte mir der Wind durch das Haar, ein kleiner Vogel zwitscherte für mich seine Melodie, die Sonne gab mir Wärme und strahlte mit allen um die Wette. Ich fühlte mich geborgen wie lange schon nicht mehr und wusste ich brauch nicht nach meinem großen Glück suchen. All das Schöne des Lebens zusammen ist mein großes Glück.
Die kleine Träne lächelte mich ganz lieb an und sagte, “Ja das alles war immer um dich herum und hat versucht sich bemerkbar zu machen, wenn du über das Gras gingst streichelte es dich, wenn du an einem Baum vorbei gingst spendete er dir seinen Schatten. Die Schmetterlinge haben nur für dich ihren Reigen getanzt und vieles mehr. Nun lass mich runter und meine Kameraden und ich können in den Kreislauf des Lebens zurückkehren, wir wissen nun dass du alles das sehen, hören, fühlen und empfinden kannst. Du wirst es nicht mehr verlieren auch wenn es dir ab und zu noch schwer fallen wird es anzunehmen, werden wir dir dann jedes Mal wenn du weinst, dir die Erinnerung daran bringen.“
Langsam ließ ich meine Träne runtergleiten zu den anderen die den Boden schon berührten und sah zu wie sie im Boden versanken. Da wuchs an dieser Stelle eine kleine weiße Blume die mich anlächelte und sagte,
“Willkommen in deinem großem Glück“.
Der Puppenspieler
„Mama, schenk mir eine Puppe. Ich werde mit ihr spielen und sie auf mein Bett setzen um sie zu betrachten.“
„Eine Puppe? Warum denn keine Feuerwehr?“
„Eine Feuerwehr möchte ich nicht.“
Er bekam eine Puppe geschenkt, so wie er es sich gewünscht hatte.
Er spielte mit ihr, setzte sie auf sein Bett und betrachtete sie oft stundenlang.
Als er älter wurde, kaufte er sich oftmals von seinem Taschengeld eine Puppe.
Und er spielte anderen oft etwas vor. Freunde hatte er keine, nur seine Puppen. Er fühlte sich einsam, denn niemand wollte mit ihm spielen. Nur seine Puppen waren da.
Der Junge wuchs zu einem jungen stattlichen Mann heran und zog in die Welt hinaus. In einem kleinen nur spärlich besuchten Theater trat er mit seinen Puppen auf. Nach der Show ging er mit seinen Puppen in sein kleines kahles Zimmer seiner Wohnung im Dachgeschoss eines kleinen Gebäudes. Dort ruhte er ich aus, aß zu Abend und legte sich schlafen. Am Tage spielte er auf Marktplätzen, um somit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Viele Jahre vergingen als er eines Abends von einem Mann entdeckt wurde, der ein berühmtes Theater besaß.
Er durfte dort mit seinen Puppen auftreten und das Publikum war begeistert. Sie jubelten ihm zu und applaudierten so lange, dass er es noch hinter der Bühne hören konnte und mit seinen Puppen das Theater verließ. In den darauffolgenden Jahren spielte er drei Mal in der Woche in diesem Theater. Viele andere Puppenspieler traten dort auf aber niemand war so gut wie er. Er war berühmt und reiste in der Welt herum.
Sein Geld teilte er mit den armen Menschen auf der Strasse, Waisenhäuser und Kinderheimen. Es machte ihn sehr glücklich, denn so spürte er die Einsamkeit in seinem Herzen nicht mehr.
Die Jahre vergingen und er wurde alt und zu schwach um in der Welt umher zu reisen.
Er spielte nur noch in diesem einen Theater in dem er berühmt wurde, doch mit den Jahren schwand auch das Interesse des Publikums. Die Plätze blieben leer und die Einsamkeit in seinem Herzen wuchs.
Wie jeden Abend ging er in seine kleine Wohnung, es war sehr kalt dort. Nur eine halb abgebrannte Kerze spendete ihm Licht und Wärme.
Geld hatte er keines mehr, nur noch so viel, dass er sich etwas zu essen kaufen konnte. Ein Laib Brot, einen Schinken und ein Stück Butter, das musste reichen für eine Woche.
Eines Tages wurde er sehr krank, einen Arzt rufen konnte er nicht, denn er hatte kein Geld um diesen zu bezahlen.
Seine Krankheit schritt fort und er war zu schwach die Wohnung zu verlassen.
Eines Nachts, der Himmel war klar, lag er in seinem Bett, der volle Mond schien durch sein Fenster und erhellte das Zimmer mit seinem sanftem, weißem Licht. Mit einem Lächeln auf dem Lippen und einer Träne im Gesicht schlief er für immer ein. In seinem Arm hielt er die Puppe die seine Mutter ihm schenkte als er noch ein kleiner Junge war.
ENDE
@geli (ich hoffe den namen jetzt richtig in erinnerung zu haben)
du fragtest mich was ich sonst noch so lese...
nunja, ich lese gerne psychothriller...hauptsaechlich buecher wo man nachdenken muss...
ich ma gerne dean koontz lesen...
zur zeit lese ich drei buecher (alle auf einmal *grins*)
das einfachste von den dreien ist ,,sofies welt,, dann lese ich noch von ,,sigmund freud ~ vorlesung zur einfuehrung in die psychoanalyse,, und ,,friedrich nietzsche, ein genie im 19 jahrhundert,,
wie du nun erkennst lese ich neben romane und thriller auch fach-und sachbuecher...
ich bin ein mensch der viel denkt und immer im gedanken ist, sogar wenn ich schlafen gehe...
ein buch zu lesen ist mir meistens zu wenig also lese ich mindestens 2 ... wenn ich diese drei fertig habe warten noch weitere buecher in meinem regal die gelesen werden moechten..nur weiss ich nciht ob ich erst die romane oder doch erst die fach-und sachbuecher lesen soll *gruebel*..aber so wie ich mich kenne werde ich das wohl spontan entscheiden *lach*
das erste buch was ich freiwillig gelesen habe, war von dean konntz (glaube ich) ,,westwind aus kasachstan,, es war ein gutes buch..hatte 361 seiten und nach 6 tagen war ich damit fertig...
ich muss zudem zugeben, dass ich dieses buch nie wieder mehr angeruehrt habe...nun fragst du dich warum?...naja es ist so, dass ich nie ein buch zwei mal lese...
alle buecher die ich zu hause habe, habe ich nur ein mal gelesen, seit da an stehen sie im regal...
ich werde sie aber nicht weggeben...denn vielleicht wird mein kind auch mal eine buechereule dann hat sie gleich was zum lesen *grins*
naja... das war´s erstmal wieder von mir...
liebe gruesse
poem