Oh schön dass es eine Rezi dazu gibt!
Tomek Tryznas "Fräulein Niemand" hat mich damals sehr beeindruckt und gehört zu meinen Lieblingsbüchern, dementsprechend stürze ich mich auf alles weitere von diesem Autor. Leider hat mich dieses Buch dann - wie auch irgendwie erwartet - nicht so vom Hocker gerissen. Es gibt wie schon beim "Fräulein Niemand" anstrengende Traumsequenzen, die ich dort aber passender fand, oder sagen wir mal eher verzeihen konnte, als nun hier. Ich finde die Geschichte des kleinen Jungen braucht sowas einfach nicht, es gibt ihr nur eine unnötige Zähigkeit. Trotzdem ein gutes Buch, hatte halt einfach nur zu hohe Erwartungen.