Beiträge von Warwuschel

    Da bekomme ich ja Hoffnung, dass die Magier bei mir auch bald eintrudeln. Nachdem ich das Buch letzte Woche Freitag schon bei Thalia gesehen habe, dachte ich es geht recht flott. Von der Gestaltung her ein wirklich sehr schönes Buch. Vielleicht habe ich morgen Glück...


    Edit: Dämonenherz wurde mir gerade von meiner Nachbarin überreicht.

    So, nun habe ich das erste Buch der Liste geschafft. Hoffentlich habe ich dann genug Elan schnell das nächste zu beginnen.


    Die Frau in Weiß – Wilkie Collins
    Der siebte Tod – Paul Cleave
    Der Clan der Otori – Lian Hearn
    To kill a Mockingbird – Lee Harper
    Oliver Twist - Charles Dickens
    In der Badewanne – Herrad Schenk
    Dinner des Grauens – A. Lee Martinez
    Der Gesang der Toten – Stephen King
    Sternschnuppennächte – Eileen Ramsay
    Schokolade zum Frühstück – Helen Fielding gelesen 02/10
    Honigzungen – Helene Uri
    Prosecco zum Frühstück – Alessandra Appiano

    Ich schließe mich mal Letanna und InNoCeNt_BoNes an. :-]


    Nachdem mir das Buch am Freitag bei Thalia in die Arme gesprungen ist, habe ich es gestern verschlungen.
    Die Grundgeschichte gefällt mir sehr gut. Es war mein erster Roman in dem Engel spielen. Um so skeptischer war ich Anfang.
    Auf den ersten Seiten dachte ich kurz "Wo bleibt denn die Spannung? Was ist denn nun mit Elenas Auftrakt?", umso schneller nahm dann die Handlung an Fahrt auf und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen, bis ich gestern Abend beendet habe.
    Die Rolle der Engel/Erzengel und Vampire ist etwas neues und somit umso origineller. Ich kann es nicht erwarten den nächsten Teil zu lesen.


    10 Punkte von mir!

    Zitat

    Original von Zwergin


    Nein Iszlá, so gemein und eifersüchtig sind Bücher nicht, die warten ganz geduldig, bis sie an der Reihe sind, und freuen sich dann, wenn sie endlich gelesen werden! :grin


    Außerdem sind Bücher sehr gesellig :grin. Sie freuen sich also immer über neue.

    Die Grundidee hat mir sehr gefallen und es war spannend. An manchen Stellen habe ich mich auch an Harry Potter erinnert gefühlt, was jedoch fast normal ist, wenn man eine Fantasygeschichte in einem Internat spielen lässt.
    Was mir jedoch nicht gefallen hat und auch der Grund ist warum das Buch keine 10 Punkte bekommt, ist die sehr derbe Jugendsprache. Ich hoffe das ändert sich in den nächsten Teilen, wenn auch die Charaktere erwachsener werden. Ansonsten haben die beiden Autorinnen es nicht nötig auf Teufel komm raus angestrengt in die Jugendsprache zu verfallen in der Hoffnung dadurch mehr Fans zu gewinnen. Das würde sie auch so durch die Geschichte schaffen.
    Trotzdem freue ich mich sehr auf den nächsten Teil, der ja schon nächsten Monat erscheint.
    Von mir gibt es 8 Punkte!

    Das Buch war recht spritzig und unterhaltsam. Ich werde auf jeden Fall den zweiten Teil auch lesen. Meine Lachmuskeln werden sich freuen. Michelle Rowen hat mit Sarah eine lustige Figur geschaffen, die es immer wieder schafft den Leser zu verblüffen. Wenn man denkt es kann nur in eine Richtung gehen, passiert wieder etwas überraschendes. Auch die anderen Figuren passen gut zur Geschichte, obwohl Thierry etwas mehr Tiefgang vertragen könnte; ich hoffe das ändert sich noch.
    Ein wirklich gutes Buch mit einer nicht zu platten Geschichte, das immer wieder für Überraschungen gut ist. Gute, leichte Unterhaltung für Zwischendurch.


    9 Punkte von mir!

    @ Bodo: der ist ja jetzt vorbei :wave.


    Die Bartimäusreihe hat mir auch sehr gut gefalle. Vielleicht ist das auch was für dich, Arcofdreams.


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    So einen Helden hat es in der Fantasy noch nicht gegeben! Bartimäus ist selbstsüchtig, rücksichtslos, dreist und leidet nicht gerade unter Minderwertigkeitskomplexen. Gut, er ist ein Dämon, aber doch nur ein Dschinn, gehört also zum Mittelfeld in der Hierarchie der magischen Mächte. So begeistert und überzeugt wie Bartimäus von seinen Fähigkeiten ist, bedeutet es einen herben Schlag für ihn, als er von einem kleinen Jungen beschworen wird und ihm nun zu Diensten sein muss.


    Dieser Junge, Nathanael, ist Zauberergehilfe eines unfähigen, aber umso strengeren Zauberers, der einen kleinen Posten in der britischen Regierung innehat. Nathanael bildet sich heimlich in den magischen Künsten weiter. Als der bösartige Zauberer Simon Lovelace ihn demütigt, beschwört Nathanael Bartimäus, um sich an Lovelace zu rächen. Hier beginnt die Geschichte, die sich sofort in rasantem Tempo entwickelt: Bartimäus stiehlt Lovelace ein mächtiges Amulett, und schon bald sind jede Menge Zauberer und Dämonen hinter dem Dieb her. Was als Streich begann, entwickelt sich schnell zu einer folgenschweren Angelegenheit. Es geht um eine Verschwörung in höchsten Regierungskreisen, um den geheimen Widerstand der "Gewöhnlichen" (wie die Menschen im magischen Großbritannien genannt werden) -- und nicht zuletzt um den Machtkampf zwischen Nathanael und seinem unfreiwilligen Helfer Bartimäus. Denn obwohl Bartimäus Nathanael dienen muss, hat der Jahrtausende alte Dschinn doch eine ganze Menge Tricks im Ärmel. Und da die gesamte Macht der Zauberer auf den Dämonen basiert, ist Nathanael auf seinen neuen Gefährten angewiesen.


    Ein wunderbar exzentrischer Held, eine rasante, verrückte Geschichte, eine Fantasywelt, wie man sie bisher noch nicht kannte, viel Witz und Tempo: All das macht dieses Buch zu einem besonderen Leseereignis und -vergnügen. Kein Wunder, dass das Buch sofort in zig Länder verkauft wurde und dass sich die Filmgesellschaften enorm ins Zeug gelegt haben, um die Filmrechte zu erstehen -- und all das, wenn man den Berichten glauben kann, schon bevor das Buch überhaupt geschrieben war. Auch die deutschen Leser -- Kinder und Erwachsene -- werden nicht anders können, als Bartimäus und seine Geschichte zu lieben. Und sie werden ebenso ungeduldig wie die Leser überall auf der Welt auf den nächsten Band der Trilogie warten. --Gabi Neumayer -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

    Hallo Arcofdreams!
    Wie wäre es mit der Elfenreihe von Herbie Brennan? Das ist der erste Band. Als ich es vor Jahren laß, bin ich richtig eingetaucht in diese Welt. Es lässt sich sehr leicht und schnell lesen. Und ist durchgängig spannend.


    @ Bodo: Schwingst du heute dauerhaft die Keule?


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Für einen Kronprinzen führt Pyrgus Malvae ein ausgesprochen abenteuerliches Leben. Sein Vater ist der Purpurkaiser des Elfenreiches, doch im Augenblick zieht Pyrgus es vor, nicht im Schatten -- und der Sicherheit -- des Palastes zu wohnen, sondern unerkannt unter dem so genannten gemeinen Volk. Mitunter kommt es da auch zu gefährlichen Situationen, vor allem nachdem er einen wertvollen Phönix aus den Klauen des hinterhältigen Lord Hairstreak befreit hat. Der will sich verständlicherweise rächen und lässt Pyrgus von seinen Männern verfolgen.


    Nach wilder Hatz durch die Gassen der Stadt sieht sich der Kronprinz gezwungen, in einer stinkenden Leimfabrik Zuflucht zu suchen. Doch dort wartet die nächste Überraschung auf ihn: Nicht nur werden harmlose Kätzchen in brodelnde Leimbottiche geworfen, einer der Besitzer entpuppt sich gar als finsterer Zauberer, der Pyrgus einem mächtigen Dämonen opfern möchte.


    Herbie Brennan, einer der erfolgreichsten Schriftsteller Irlands, hat mit Das Elfenportal seinen ersten Fantasy-Roman vorgelegt. Neben der an Ideen überreichen Haupthandlung fasziniert das Buch auch durch die Geschichte des 14-jährigen Henry, der sich in unserer Welt -- der Gegenwelt des Elfenreiches -- mit schweren familiären Problemen herumschlagen muss und eines Tages unvermittelt einem Fabelwesen begegnet. Wird es ihm gelingen, Pyrgus zur Seite zu stehen, ohne dass seine Eltern etwas von seinen Eskapaden bemerken?


    Ähnlich wie Philip Pullmans Der goldene Kompass steht Das Elfenportal an der Schwelle zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur, und ganz ohne Zweifel lässt sich sagen, dass Leser jeden Alters begeistert sein werden. Herbie Brennan ist ein souveräner Erzähler, der seine Ausflüge in das Reich der Fantasie gekonnt in unserer Wirklichkeit verankert und dem Roman dadurch eine zusätzliche Dimension verleiht. Ein tolles Buch für alle, die sich ihre Neugier auf unbekannte Welten bewahrt haben! --Hannes Riffel -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch .

    Rafael Yglesias hat mit seinem Buch „Glückliche Ehe“ einen schonungslosen, offenen und traurigen Roman geschrieben. Durch das ganze Buch begleitet man Enrique und Margaret durch ihre Ehe. Von den Anfängen der Beziehung bis hin zu Margarets schleichenden Tod. Sie ist an Blasenkrebs erkrankt. Man tritt in die Geschichte ein, als Margaret weiß, dass sie den Kampf verloren hat und ihren Mann Enrique bittet ihr beim Sterben zu helfen. Die Kapitel wechseln zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit.
    Ich dachte zu Beginn, dass die beiden eine glückliche Ehe durch die fast 30 Jahre geführt haben. Nach einigen Kapiteln erfährt man, dass sie auch ihre Höhen und Tiefen hatten und durch ihrer tiefe Liebe und Verbundenheit die schwersten Krisen überstanden hatten; all die Jahre haben sie ihrer Gefühle für einander nicht verloren. Und sind zusammen gewachsen. Es war jedoch schwer zu lesen wie Margaret den Kampf verliert und Enrique machtlos ist.
    Manchmal ist es hart gewesen Margarets Verabschiedungen zu lesen und die ganze Zeit im Hinterkopf zu haben, auf welches Ziel die Geschichte hinauslaufen wird. Trotzdem habe ich nicht eine Sekunde daran gedacht, dass Buch abzubrechen. Nach dem Beenden hatte ich ein lachendes und ein weinendes Auge.
    Das war mein erstes Buch von Rafael Yglesias und ich bin sehr froh „Glückliche Ehe“ von vorablesen.de erhalten zu haben und in den wunderbaren, wortgewaltigen Schreibstil dieses Autor eintauchen zu können und ihn für mich entdeckt zu haben. Einige Sätze haben mich sehr berührt. Ganz besonders folgender Abschnitt: „Ja, er verübelte es ihnen allen, dass er es ihnen leichter machen sollte, einen Teil ihrer Welt zu verlieren, während ihm das Zentrum seiner Welt in den Händen zerschmolz, ihm durch die Finger rann und auf dem Boden tropfte. Bald, ganz bald schon würde von seinem Herzen nur noch eine Pfütze übrig sein.“ (S. 111, Z. 16-21)
    Volle Punktzahl!