Ja, der erste Teil war spannend, durchdacht, die Protagonisten interessant, die Story im richtigen Tempo aufgebaut.
Der zweite Teil fing gut an und hörte damit schnell wieder auf. Es gab in dem Buch soviele Ungereimtheiten, das man hätte verzweifeln können. Dabei hätten wenige Sätze und/ Abschnitte gereicht, um der Geschichte mehr Gerüst und und vor allem Grund zu geben.
Das war keine gute Voraussetzung für Teil Drei.
Und schon ist man mitten im Kindergarten für Unsterbliche. Vivianne ist nämlich erst 200 Jahre. Voll der Teen unter den Tausendern.
Während sie noch den armen Poeten bedauert, den sie ja versehentlich in die Geschlossene gebracht, weil er ja so verliebt in sie war (kotz) und sie sich leider ja noch nicht beherrschen kann in ihrer Sex- und Blutlust
überlegt sie noch, wie sie es sonst anstellen kann. Und ausgerechnet jetzt sind doch ihre Eltern in einen ausgedehnten Urlaub gefahren ( heul).
Die Story wäre was für ein Kinder- max. Jugendbuch, für alles was älter ist als ...sagen wir 12 Jahre, wars schändlich es zu lesen.
BASTA