Beiträge von bisou

    Was? das ich dreizehn bin und um elf noch online sein darf?
    Fussball geht nun mal lange, und da heute ganztägige Zeugniskonferenzen sind, ist elf kein Problem. Du kannst mir glauben oder nicht - ganz wie du möchtest.


    @ Seestern: Ob es jemand verlangt hat oder nicht - das schreibe ich grundsätzlich bei meiner Vorstellung in Bücherforen hinein.
    Ob ich vorlaut bin oder nicht - du musst meine Posts ja zugegebenermaßen nicht lesen. Denn du hast Recht - eine große Klappe habe ich und die lasse ich mir nicht nehmen. Finito.


    @ Licht: Mir war schon klar, dass Kritik als Einstieg nicht auf Gegenliebe stoßen würde, aber ich habe nicht gemeckert, oder? Desweiteren habe ich nie gesagt, dass ich die Einzige bin, die gerne schreibt und liest.
    Das musste raus? Bitte - gerne. Wenn jemand seine ehrliche Meinung sagt, ist mir das tausendmal lieber als sich einfach zu verstellen.


    Zu den Sachen auf die mich Babyjane hingewiesen hat:
    Du hast Recht, einiges hatte ich nicht in der Perspektive gesehen - von daher Entschuldigung für das harsche Auftreten. So war es nicht gemeint, und ich hätte ehrlich gesagt auch nicht im Mindesten damit gerechnet, dass in einem Forum, in dem es nur so von "erfahrenen" Schreibern und Kritikern wimmelt, Kritik von jemandem, der neu dabei ist - z.B. mir - so schlecht aufgenommen wird.


    @ Voltaire: Nein, du hast völlig Recht. Wer kritisiert, wird kritisiert, jedenfalls in my opinion.

    sagt mal...
    irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich Kritik sofort als böses Omen nehmt. Ist es denn nicht erlaubt, einfach Kritik an einer Geschichte zu üben? Toll, soll ich jetzt hundert Beiträge sammeln, nur um meine Meinung zu einer Geschichte zu posten? Nein danke.
    Sry, aber wenn hier Kritik direkt so negativ aufgefasst wird...
    Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.
    Und wenn ich mich hier nicht ein wenig umgesehen hätte, hätte ich mich bestimmt nicht hier angemeldet.
    Wollt ihr jetzt erst einmal elends-viele Beiträge von mir lesen, bis ihr befindet, dass ich würdig bin, eure hochheiligen Geschichten zu kommentieren?
    Sry, aber ich bin nicht so eine, die Leuten, die schon etwas ältere Hasen im Forum sind, die Füße küsst.
    Findet euch damit ab oder tut es nicht.


    Dabei verbleibe ich.

    Da magst du durchaus Recht haben, Idgie, ich möchte mich auch dafür entschuldigen, wenn das ein wenig (etwas mehr als ein wenig?) harsch rüber gekommen ist.
    So war es nicht gemeint und wenn ich mich aufrege, kann es sehr schnell mal dazu führen, dass ich die Rechtschreibung tatsächlich nicht beachte.
    Trotzdem ist es in einer Geschichte m.M.n. etwas anderes, ob man Rechtschreibung und Grammatik beherrscht (ich will dem Threaderöffner nicht vorwerfen, dáss er genanntes nicht beherrscht, denn das ist bei Weitem nicht der Fall) oder ob man dies in einem Forum nicht tut. Bei Geschichten guckt mein, in meinen Augen, sehr viel besser nach als in gewöhnlichen Posts, die ich grundsätzlich nur überfliege, mir die gröbsten Eckdaten merke, antworte, mir meinen Post nochmal anschaue und mit dem des Vorgängers abgleiche.
    Einige denken, dass es respektlos wäre, Rechtschreibfehler in seinen Posts nicht zu korrigieren, aber bei mir ist das nicht so. Hauptsache die Aussage ist verständlich.
    Aber gut, wenn es hier so Sitte ist, ebenso peinlich genau auf die Rechtschreibung der einzelnen Mitglieder zu schauen, will ich mich der Masse fügen, denn ich wollte eigentlich nicht schon am ersten Abend Streit vom Zaun brechen.


    Deine Argumentation, Salonlöwin kann ich auch nach neuerlichem Nachdenken nicht nachvollziehen.

    Interessantes Argument, Leserättin


    aber ich muss dir da widersprechen.


    jeder kann mal ne Schreibblockade haben, soll heißen, dass die eigenen Ansprüche zu hoch werden, man sich zu sehr unter druck gesetzt fühlt. aber das hängt dann mit der Psyche zusammen und nicht mit äußerer Einwirkung. ÍMO
    also muss ich dir doch wieder Recht geben. grundsätzlich hast du natürlich Recht. ein Profi wird sich niemals die "Blöße" geben, zu sagen, ich hab gerade ein Problem mit meinem text, sondern schreibt einfach weiter.
    aber toll vorkommen kann ich dazu nicht sagen. ich denke einfach, dass es für einen Hobbyautor, zu denen auch ich mich zähle, an manchen stellen schwierig zu beschreiben sein kann, sei es aus auktorialer Erzählperspektive oder aus der ich-perspektive.
    ich glaube, da ist der Grund der Schreibblockaden, wie man sie so nennt.


    lg

    und? ist das verboten?


    entschuldige mal, aber man darf ja wohl noch kritik üben, wann mal will, oder? außerdem soll kritik helfen, sich zu verbessern.


    heißt es, nur weil ich nicht lange in diesem forum angemeldet bin, dass ich keine kritik üben kann/darf?
    heißt es, dass jüngere leute automatisch schlechtere kritik üben?
    sry, aber wenn du so denkst, dann kann cih das nur engstirnig nennen.


    meine kritik war nicht im mindesten böse gemeint, aber wenn sie so aufgenommen wird, braucht man ja gar nicht mehr kritisieren und loben, oder?


    und warum sit ein "foren-as", wie du es zu bezeichnen beliebst, automatisch besser als ein "neuling?"


    ich verstehe deine argumente nicht.
    wir können das gerne auch privat ausdiskutieren, da ich verstehen kann, wenn der threaderöffner keine lust auf einen volldiskutierten bereich hat, aber jugendlichen leichtsinn lasse ich mir nicht unbegründet an den kopf werfen.


    lg

    so, cih ahbe mir das ganze durchgelesen und ein paar fehlerchen rausgepickt, die allerdings nicht allzu gravierend sind.


    Zitat

    Als wir neben dem Streifenwagen der Kollegen halten und grad aussteigen wollen, knistert der Funk.


    Wie kann Funk knistern? Funkgerät statt Funk, knacken, sich melden, piepsen, was weißt ich statt knistern. Hört sich an, als ob du Funkwellen ins Feuer werfen würdest.


    Zitat

    „Sollen wir da eben mit hinfahren?“


    Wenn sie von der Idee nicht begeistert ist, warum erwähnt sie es dann überhaupt. Macht keinen Sinn, vor allem ist dieser Satz als Einstieg völlig unpassend und verwirrt nur. Musste ihn zwei Mal lesen, um den Zusammenhang richtig zu verstehen. Gut: wird im zweiten Satz klarer. Nichtsdestotrotz würde ich den zweiten Satz an die Spitze packen und ein bisschen umändern.
    Vielleicht so: Stefan wendet(e) und wir fahren (fuhren) ebenfalls zum Einsatzort des Streifenwagens unserer Kollegen. (Es muss erst einmal klar werden, dass es sich überhaupt um Polizisten handelt. W-Fragen!!! Sonst ist es ziemlich undurchsichtig und stört den Lesefluss.) Ich verdreh(t)e meine Augen und zeig(t]e ihm damit unmissverständlich, was ich davon halte (hielt).


    Vor allem werden da wohl kaum mehrere Streifenwagen benötigt. IMO Und vielleicht würde sich Vergangenheit durch die ganze Geschichte besser anhören. Achtung: soll es eine Erzählung oder Dokumentation sein?


    Zitat

    (…)hab ich unsere Pappenheimer schon perfekt drauf und eigentlich sind es alle paar Wochen die gleichen Familien, bei denen es ordentlich rappelt.


    Pappenheimer + draufhaben + rappeln = unpassend. Ein Stilmittel? Soll der Prota taff und gelassen wirken? Unnahbar? Das klingt eher teen-mäßig und in einer Erzählung total unpassend, zumal die Wortwahl im Verlaufe der Geschichte sich ändert und diese drei Wörter dann gar nicht mehr ins Rahmenkonzept/Wörterbild passen.


    Zitat

    (...) während wir zur kurz danach genannten Anschrift fahren.


    Super! Sehr, sehr schön formuliert. ;-)


    Zitat

    (…) sieht mit all den Luftballons schwer nach Kindergeburtstag aus.


    Aufzählung wirkt hier krass gestellt und passt nicht rein, behindert zudem den Lesefluss.


    Besser: Das Reihenhaus, in dessen Garten geschätzte 15 Kinder spielten, sah durch die vielen Luftballons, mit denen es geschmückt worden war, sehr nach Kindergeburtstag aus.


    Zitat

    „WAS WOLLEN SIE HIER RUNTER VON MEINEM GRUNDSTÜCK“


    Hilfe! Willst du den Leser mit Buchstaben erschlagen? Normal geschrieben hätte es mit den passenden Adjektiven auch getan.


    Zitat

    Automatisch zuckt meine Hand zum Pfefferspray und verharrt dort, (…)


    Zu etwas zucken? Wenn man zuckt, bewegt sich ein Körperteil minimal. Wie wär’s mit schießen?


    Zitat

    (…)und locker 3 mal so schwer ist wie ich (…)


    anstatt ist, war. Und Zahlen bis zwölf sehen ausgeschrieben deutlich besser aus. Am allerbesten auch noch die darüber.


    Zitat

    „Abstand halten, oder ich werde grantig!


    grantig passt nicht im Zusammenhang mit der folgenden Rede. Besser: unangenehm. Aber umgangsprachlich steht im krassen Gegensatz zu der eher hochgestochenen Ausdrucksweise, welche folgt.


    Zitat

    „Herr Justus ist mein Schwager.“


    Würde sie ihren eigenen Schwager nicht eher beim Vornamen nennen, auch wenn sie vor der Polizei steht? Zumal die Dame vorher ja ziemlich harsch war.


    Zitat

    (…)das ist eine so ganz andere Sachverhaltsschilderung als erwartet.


    Hört sich ziemlich erzwungen an.
    Besser: da das eine ganz andere Sachverhaltsschilderung war, als ich erwartet hätte.
    Versuch einmal, abwechslungsreichere Zeiten zu benutzen. Das Lesen wird spannender und weniger anstrengend, als wenn man sich fortlaufend mit einer verkniffenen Zeit abmühen muss.


    Der Ausdruck des Jungen, seine Gefühle hast du fantastisch rüber gebracht. Daumen hoch, da gibt’s nichts zu meckern.


    Zitat

    Da, mein Schwager, (…)


    Komma hinter Da.


    Zitat

    ( …) muß das sein?


    muss mit doppel-s


    Bitte teile die Dialoge, sodass immer ein Satz getrennt vom anderen steht. Bsp:


    „Hallo, Frida. Schönes Wetter heute, nicht?“ Billie tauchte hinter dem Traktor auf.
    „Ja, sehr schön.“ Das kleine Mädchen spielte verträumt mit ihren Zöpfen.


    Das macht das Lesen um einiges leichter und flüssiger.


    Zitat

    (…) setzen wir ein Ordnungsgeld vonüber 500 Euro fest.


    Zitat

    und wenn ihr Sohn, bei ihnen bleiben will, dann ist das sein gutes Recht.


    Das erste Komma muss weg.




    Überarbeite deine Texte hinterher ruhig nochmal. DAs macht das Lesen leichter.
    Insgesamt konnte man sich gut in die Situation einfühlen und es war nachvollziehbar geschrieben, die letzten Absätze habe ich nichts zu meckern gehabt (oh wunder *hat chronisches fehler-such-syndrom). ich hoffe, du nimmst mir die ganze meckerei nicht böse.


    die schräg geschriebenen wörter in zitaten sind meine vorschläge.


    lg

    oh ja, dass dir langweilig war, sieht man diesem "text" ganz deutlich an.


    1. wo bleibt denn die zweite Gattung, oder habe ich etwas überlesen? Wenn du schon etwas postet, dann bitte weitgehend vollständig.


    Was können wir mit dem Aussehen von Zicken anfangen, wenn du noch nicht einmal sagst, was Zicken aus deiner Sicht sind?


    Zitat

    (Siehe Kapitel 3 „Zicken in der Schule“).....


    Wo können wir das sehen? Soweit ich das sehe, hast du noch kein Kapitel 3 eingestellt.


    2. Versuche dich abwechslungsreicher auszudrücken. SChmücke Sätze aus, verwende deine Wortgewandtheit, lass Verweise raus. Das ist unnötig und behindert den Lesefluss. Wenn du Verweise reinsetzt, heißt das automatisch: "ich muss jetzt kapitel drei lesen". und blättert man in einem buch von kapitel 1 auf 3? nein, tut man nciht. deswegen solltest du das auch nicht vom Leser fordern.


    3. Warum verallgemeinerst du Zicken? Jede/r ist anders und das sollte auch von jemandem beachtet werden, der gelesen werden möchte. Jemanden Abstempeln kann ich nciht gut heißen, s. h., wenn ich dieses "Buch" in händen halten würde, würde ich spätestens nach der ersten seite sagen: "Nein danke, sowas brauche ich nicht."
    Und warum?
    Weil es langweilig ist. Du hast erwähnt, dass jeder Zicken kennt, wofür braucht man dann noch einen Ratgeber, wie Zicken ticken und wie man sie erledigt?
    Antwort: Gar nicht.
    GEnau dieselbe Frage stelle ich mir bei sovielen Ratgebern und es soll auch nicht als Beleidigung aufgefasst werden, aber so etwas finde ich nicht gut. Wahrscheinlich hast du Potential, aber so etwas mit einem "Ratgeber" zu verschwenden, ist verschenkte Zeit.
    Verrsuche sich doch mal an einer Geschichte, wo ein Mädchen ihr Leben unter "zicken in ihren Augen" verbringen muss und diesen "Monstern" hilflos ausgeliefert ist.
    Wäre für die Leser wahrscheinlich interessanter als gefühlsslose Statements über "Zickengattungen".


    greets


    bisou

    Zitat

    Original von Sayuri
    Wenn ich eine Schreibblockade habe, mache ich meistens eine kurze Pause, drehe die Musik lauter und lasse meine Gedanken wandern. Dann versuche ich es weiter. Wenn ich einen bestimmten Absatz zum 5.Mal löschen musste, weil er Mist ist, schreibe ich etwas anderes.


    mhm, das was du hier beschreibst, ist für mich keine Schreibblockade. Es ist doch dann vielmehr eine gewisse Passage, die dich am weiterkommen hindert, und nicht eine totale Blockade, welche dich daran hindert, überhaupt was zu schreiben oder, wenn man es doch macht, nur Mist zu verzapfen....
    Wenn ich es falsch aufgefasst habe und es ein wenig ruppig klingt, entschuldige, so war es nicht gemeint.


    Wenn ich einmal eine Schreibblockade habe, was zu meinem Glück selten passiert, lege ich die Geschichte erst einmal zur Seite, denn für mich ist es das schlimmste, einfach schlichtweg nur scheiße zu fabrizieren.
    Zweimal hat solch eine Schreibblockade meine Geschichte sterben lassen, was ich sehr bedauerlich fand, denn bei mir ist es einfach so, dass ich etwas, was ich begonnen habe, jedenfalls beim schreiben, auch zuende bringen muss.
    Also habe ich mir ein paar Tricks entwickelt, die auch teilweise aus den Tipps von anderen entstanden sind.


    1. Schreibtisch aufräumen. Einfach alles runter tun, was ablenkt. Sprich: meine Halbedesteinsammlung landet bei den anderen in der Schublade und wird während des Schreibens einfach nciht beachtet.


    2. Vorher Notizen machen, was vorkommen soll. Wenn fiktive Sprachen verwendet werden, was bei mir momentan der Fall ist, einfach eine Wörtertabelle erstellen. Kann ja immer noch ergänz werden, aber man hat halt immer Punkte, an denen man festhalten kann.
    Genau dasselbe gilt auch bei jeder anderen, längeren Geschichte. Wichtige Bestandteile, wie beispielsweise Magiesysteme oder Charaktere müssen bis ins kleinste Detail ausgearbeitet werden, kann natürlich noch alles ergänz werden, aber so hat man bestimmte Ziele, deren Erreichen man verfolgt. Wenn das gelingt, ist das Erfolgserlebnis groß und spornt erst recht zum schreiben an.


    3. Einfach mal ne Weile von Störungen fernhalten und abschalten.
    Soll heißen, schwachsinnige Radiosendungen aus, Musik weg, Fernsehen weg, kein Fussball gucken, etc. Nur der Computer darf an sein, allerdings nur für Recherche und das eigentliche Schrieben. Wenn man sich dabei erwischen sollte, trotzdem zu surfen, einmal auf die Finger hauen. Hilft jedenfalls bei mir.


    4. Auf das einfachste zurückschraubem.
    Sich ganz einfach mal ein paar grundlegende Fragen stellen.
    - Was soll in der nächsten Sequenz/Szene/Kapitel passieren, wie kann ich das beschreiben, welche Protagonisten haben am meisten zu tun, passiert etwas ausschlaggebendes?
    Und das dann einfach mal schriftlich festhalten. Ich beispielsweise habe jetzt zu meiner Geschichte einen dicken Ordner voller Notizen, an die ihc mích halten kann und die mir zur Orientierung dienen. Ist total praktisch, denn man kann sich auf etwas stützen.


    5. Sich selbst noch weiter Fragen stellen.
    - Habe ich mal ein Buch gelesen, welches mich regelrecht zum schreiben "getrieben" hat? Wenn ja, dann einfach noch mal lesen, das hilft bei mir total. wenn ich mal wieder die unendliche geschichte lese, bekomme ich unendlich viele ideen :-)


    6. Sich selbst nicht unter Druck setzen.
    Niemand ist unter dem Zwang, zu schreiben, außer vielleicht Profiautoren. Aber die wissen, wie sie mit sowas umgehen müssen. Also gebt euch ein bisschen Zeit, vielleicht findet ihr ja beim Drüberlesen der Geschichte den ein oder anderen Fehler rund kommt endlich dazu, das so lang aufgeschobene Korrigieren nachzuholen?


    Im Endeffekt gibt es zahllose möglichkeiten, sich selbst zu helfen. Wenn's nicht geht dann geht's nciht und niemand sollte sich zwingen zu schreiben, denn dann kommt, drastisch gesagt, nur gequirlte SCheiße raus.


    Vielleicht kann cih ja jemandem weiterhelfen.


    Liebe Grüße

    Oh ja, wo fange ich an.
    Ist bei Vorstellungen immer schwer für mich, weil ich nie weiß, wie ich bin, die meisten müssen mich kennen lernen :D
    also gut, versuchen kann ich es ja wenigstens einmal (da ich davon ausgehe, dass doppel-vorstellungstreads nicht erwünscht sind ^.^)


    Ich heiße Alexandra, im Moment 13 Jahre alt, werde am 13. Oktober 14 und eines meiner liebsten Hobbys ist gleichzeitig meine Leidenschaft: das Gitarre spielen, welches ich seit kanpp 7 Monaten praktiziere. Gut, sooooo viel kann ich noch nicht, aber das wird schon noch. Nebenbei muss erwähnt werden, dass ich mit einer Freundin quasi Gesangsunterricht nehme, was aber eher auf eine zusätzliche Stunde bei unserem Musiklehrer ausgelegt ist, der dann versucht, mit uns die neusten Lieder einzustudieren.


    Herrje, schon so viel geschrieben und kaum Informationen. :nono


    Musik, beziehungsweise Bands bin ich in folgende Richtung orientiert:


    Die toten Hosen, Die Ärzte, Metallica, Nirvana, Billy Talent, Wise Guys und zum guten Schluss Eminem. (Kombination ist zwar verrückt, aber ich liebe diesen Mix.)


    Zum Schreiben, was ich ebenfalls sehr oft mache (bin momentan an einem größeren Projekt dran, welches langsam aber sicher stattliche Form annimmt) höre ich am liebsten großartige Soundtracks. Zu meinen Lieblingen gehören dabei:


    - "I believe" von Yolanda Adams, der Soundtrack zu "Honey"
    - Narnia
    - Der Herr der Ringe
    - Fluch der Karibik
    - Halloween, zum SChreiben von spannenden Sequenzen, sprich Kämpfe oder stark inhaltsreiche Dialoge (soll heißen, eine Person gibt der anderen wertvolle Informationen)


    Gerne höre ich beim Schreiben auch die Musik aus den aktuellen Charts. Ich weiß nicht warum, aber wenn ich meine normale Musik höre, kriege ich nichts vernünftiges zustande, deswegen variiert meine Playlist von Tag zu Tag, oder besser gesagt von Woche zu Woche.




    Noch zum Schreiben:


    Ich habe im Alter von vier Jahren angefangen, meine GEschichten selbst aufzuschreiben, früher haben das meine Verwandten übernommen. Ich schreibe sehr gerne, überall wo ich bin, ist mein Notizblock bei mir, denn wenn ich interessante Gesprächsfetzen aufschnappe, packe ich diese meist in Dialoge mit hinein.
    Betaleser habe ich auch. Das sind zum einen meine Eltern, die schon immer sehr kritisch mit meinen Geschichten umgegangen sind, worum ich ihnen auch sehr dankbar bin, denn in meinen Augen kann man sich nur mithilfe von Kritik weiter entwickeln.



    Was ich noch sehr gerne mache, ist Reiten, mich mit Freunden Treffen und diskutieren.
    Deswegen würde ich mich auf viele spannende, abwechslungsreiche und informative Diskussionen mit euch freuen, vielleicht bin ich mit einigen von euch auf demselben Nenner, vielleicht aber auch nicht. Das wird sich sicherlich noch herausstellen.



    Ich glaube, dass ich mit gutem Gewissen von mir behaupten kann, dass ich sehr kommunikativ und diplomatisch orientiert bin, soll heißen, ich bin immer auf der Suche nach der Lösung eines Problems und muss deswegen des öfteren Kummerkasten für Freundinnen spielen (manchmal betätigt sich der Kummerkasten auch als Kupplerin).
    Ich unterhalte mich gerne mit Leuten und bin eigentlich recht offen für alles Neue.


    Gut, viel mehr möchte ich nicht zu mir sagen, da ich mich im Endeffekt nur wiederholen möchte, doch eines solltet ihr noch wissen: ich bin sehr ehrgeizig.
    Wenn ihr möchtet, kann man sich ja durch Gespräche, Diskussionen, etc. näher kennen lernen, wir werden es sehen.
    Auf jeden Fall freue ich mich, dass ich diesem Forum beiwohnen darf und freue mich schon auf anregende Gespräche.


    Liebe Grüße


    bisou


    PS: Bitte, stempelt mich nciht gleich wegen meines Alters ab, wenn es denn so sein sollte, denn das mag ich gar nicht und dann kann ich gegebenenfalls schon einmal sehr zickig werden, denn ich habe grundsätzlich einen Faible für Gleichberechtigung, sei es von den Hautfarben her, Alter, Bildungsstand oder Herkunft.


    PS2: Ich hoffe, die kleine Vorstellung von mir hat euch ein bisschen geholfen, einen Einblick in meine Gedanken zu bekommen, wenn man es so formulieren möchte. Allgemein kann ich nur sagen: Auf schönes Schreiben!!! :-]
    We're all the same, I think.


    PS3: Ich bin eine Kritikerin. Bitte, beschwert euch nicht bei mir wegen zu "Fieser" Kritik, damit muss man rechnen, wenn man etwas einstellt. Stellt euch dann bitte nicht an sondern schmeisst sie nicht beim ersten Wort in die Ecke. Klar, negative Kritik ist bestimmt nicht schön, aber es ist nicht im mindesten böse von mir gemeint. Ich hasse es, Honig ums Maul geschmiert zu bekommen oder genau das bei anderen zu tun, die es gar nicht verdienen. Pardon, deren Geschichten es nciht verdienen.
    Nehmt es mir nicht krumm, ich werde genau das kritisieren/loben/bewerten, was ich lese, und nicht was ein anderer liest. Erwartet keine Streicheleinheiten, die bekommen andere auch nicht.