Beiträge von Sayuri

Sie könnte den zweiten Band ja dann aus Jakobs Sicht schreiben, fällt mir gerade so auf...

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Original von Leseratte87
Also ich finde das Buch gut. Von daher wüsste ich nicht, warum ich die Autorin anschreiben sollte.

Man muss sie ja nicht nur wegen negativer Kritik anschreiben. Ich habe auch einiges an dem Buch gelobt. Und ich denke, sie wird sich auch freuen, wenn sich die Leser melden und ihr direkt schreiben, wie begeistert sie sind.

Hat eigentlich sonst irgendjemand das Angebot der Autorin genutzt, sie anzuschreiben und seine Meinung zum Buch zu sagen?

Die Autoren wären ja auch schön blöd, das Ende eines Buches als kompletten Abschluss zu gestalten, wenn sie wissen, dass es eine Fortsetzung geben wird. Ist bei anderen Büchern ja ähnlich.

Ich freue mich schon auf die Lichtungsszene! Und auf ihren ersten Kuss! Wahrscheinlich besteht der erste Teil von MidnightSun zu einem Viertel aus Sätzen wie "Sie hat jeden Selbsterhaltungstrieb verloren" oder "Mag sie ihr Leben so wenig?"

Also Vorbilder seid ihr auch nicht gerade für den Neuzugang

Wie fies.

So, da ich großer Bis(s) Fam bin und auch mal eine Leserunde mitmachen möchte, würde ich mich gern noch für diese hier anmelden.

Das wäre ja auch zu Schade. Geheimnisse machen Vampire, besonders Edward, ja so interessant. Aber Stephenie Meyer wird nicht den Zauber ihrer eigenen Bücher zerstören wollen.

Ich habe fast ein bisschen Angst Midnight Sun zu lesen. Dann wird Edward um einiges weniger geheimnisvoll sein. Aber ich weiß schon jetzt, dass ich es einfach lesen muss, wenn es rauskommt.

Ich habe ihr gerade geschrieben!

Hab aber nur am Anfang erwähnt, dass ich Bis(s) Fan bin. Danach bin ich ganz bewusst nicht mehr darauf eingegangen, sondern habe den Roman unabhängig kritisiert. Wenn man bedenkt, dass sie auf ihrer Homepage auch ein Zitat aus diesem Forum (ich glaube sogar diesem Thread) stehen hat (Unter dem Punkt Kritiken und Feedback, wo das Buch vorgestellt wird), dann kann man davon ausgehen, dass sie hier schon das ein oder andere gelesen und sicher mitbekommen hat, dass vielen Lesern die Ähnlichkeiten aufgefallen sind.

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Original von Thordis

Ich bin jetzt wirklich ein bißchen am Hadern, ob ich "Breaking Dawn" lesen soll. Einerseits hasse ich es, Bücherserien nicht komplett zu lesen, aber wenn "Breaking Dawn" nur wieder ständig wiederholt, wie "wunderschön" Edward ist und wie Bella die Knie weich werden, wenn sie ihn sieht... Nunja, dann brauch nicht das nicht zu lesen, weil ich das ja jetzt schon zur genüge weiß

Ich gebe die Hoffnung nicht, es muss ja mal wieder was passieren! Die Hochzeit, hoffentlich auch die Verwandlung, vielleicht tauchen die Volturri mal wieder auf. Stoff gäbe es genug, ich bin einfach mal optimistisch. Ansonsten erfreue ich mich einfach mal wieder einiger romantischer Bella und Edward Szenen (auch wenn ich leider aus dem Alter raus bin, in dem ein ganzes Buch daraus bestehen kann, ohne dass ich genervt die Augen verdrehe).

So, bin gerade mit der letzten Seite fertig geworden und will jetzt auch meinen Senf dazugeben. Aber erstmal: Juhuuuuuu, es wird eine Fortsetzung geben!

Und jetzt zur Rezi (die zum Teil den Inhalt anspricht, also vorsicht, wer es noch nicht gelesen hat!): Zuerst ist da natürlich der unumgängliche Satz zu sagen bzw. schreiben: Das Buch erinnert stark an Bis(s) zum Morgengrauen. Das fängt schon am ersten Morgen an, wenn Dawn einen bedauernden Blick auf ihre kurzen Blusen wirft, weil das Wetter zu kalt ist (übrigens ein seltsames Verhalten, bedenkt man ihre Allergie) und geht mit den offensichtlicheren Dingen weiter, die hier ja schon angesprochen wurden. Außerdem hatte ich am Anfang noch meine Probleme mit den Figuren. Ich mag die Szene nicht, als Beth und Dawn im Flur der Schule stehen und nacheinander die gesamte Clique, Julien und Cynthia eingeführt werden. Für mich hatte sie etwas Konstruiertes. Ich konnte auch zu keiner Figur eine wirkliche Beziehung aufbauen oder mir sie sehr gut vorstellen (außer Beth ein wenig). Das Buch wird aber zunehmend besser und entfernt sich vom ersten Bis(s) Roman.
Es hat zum Ende hin wesentlich mehr Tempo und im Verlauf des Romans werden bezüglich Dawn Andeutungen gemacht, die den Leser neugierig auf das Ende machen. Hier ist Der Kuss des Dämons den Bis(s) Büchern sogar vorzuziehen. Für mich kommt Lynn Raven trotzdem nicht an Stephenie Meyer heran. Einfach, weil ich nicht so mit den Figuren mitfiebern konnte, wie bei Edward und Bella. Der Fortgang der Handlung hat mich interessiert, aber ich konnte kein Mitleid oder Freude für Dawn empfinden. Auch die Liebesbeziehung kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz.
Für diejenigen, die romantische Szenen zwischen Bella und Edward am liebsten überblättert hätten, ist das Buch sicher eine sehr gute Alternative, aber während diese Szenen in Bis(s) etwas zu oft vorkommen, fehlen sie mir hier.
Julien ist mir zu blass gezeichnet und auch, dass er zu Beginn des Buches die Sympathie des Lesers verscherzt, hilft ihm nicht gerade. Sicher, zum Ende hin macht er das wieder gut, aber der erste Eindruck bleibt eben.

Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Teil. Hoffentlich kann ich dann etwas mehr mit Dawn mitfühlen und Julien besser verstehen, ansonsten war das Buch klasse.

EDIT: Habt ihr auf Lynn Ravens Homepage Juliens Blog gesehen? Die Geschichte aus seiner Sicht? Na zumindest will sie sie nicht in einem extra Buch veröffentlichen....

Im Krankenhaus, wo ich gerade geheimnisvollen Besuch bekomme....

21

Im zweiten Band erfährt man am Anfang ein bisschen was, allerdings nicht direkt von Edward.

Ich habe nur den Film gesehen. Ein Jahr zuvor war das Buch noch Pflichtlektüre in der Schule und mein Kurs hatte beschlossen, dass wir zumindest den Film sehen wollen, wenn wir das Buch schon nicht lesen. Den Film fand ich eigentlich recht gut, bin mir aber nicht sicher, ob ich das nochmal genauer in Buchform lesen will.

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Original von Lerana
Also, ich fand das Buch zu beginn auch ziemlich gut. Zum Ende hin ist e immer belastender. Ich habs gern in der Schule gelesen, aber privat hätte ih es mir nicht gekauft. Die Kidman dreht ja im Momen die Verfilmung, auf die bin ich echt gespann und werde sie mir höchsat wahrscheinlich auch ansehen.

Den Film werde ich mir auch anschauen, auch wenn ich mir Nicole Kidman irgendwie nicht als Hannah vorstellen kann

Ich renne dem Typen von vorhin nach, der gerade aus dem Chemieraum gestürmt ist.

LilStar : Nichts zu danken. Und keine Sorge, jedes Band hat schon einen gewissen Abschluss, du wirst nicht mit einem Cliffhanger entlassen.

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Original von geli73
Was ich mich frage: Ist man Kulturbanause, wenn man diese Werke nicht gelesen hat? Fehlt einem Allgemeinbildung? Oder ist man ein Ignorant? Hm...

Hätte ich kein Gymnasium besucht, hätte ich bisher kein Werk eines Nobelpreisträgers gelesen. Dementsprechend würde unseren Oberschülern ganz schön was in der Allgemeinbildung fehlen.

Die meisten würden wohl sagen, dass es sich für einen Gymnasiasten schon gehört, das ein oder andere Werk gelesen zu haben. Ich frage mich allerdings wozu. Die Blechtrommel von Grass fand ich furchtbar. Was genau bringt mir denn Oscars Geschichte für die Zukunft? Ich persönlich hoffe jedenfalls, dass mich nie jemand nach diesem Buch fragen wird. Wäre ich denn ohne dieses Buch wirklich weniger gebildet? Bisher hat mir die Lektüre nur eins gebracht - ich konnte in einem anderen Thread des Forums ein Buch angeben, dass ich nicht komplett gelesen habe.