Ich pappe mir postits als Abschnittmarkierungen ins Buch. Sobald ich einen Abschnitt beendet habe setze ich mich an den PC und schreibe meinen Kommentar dazu. Ich versuche auch täglich einen Abschnitt zu lesen, geht mal besser, mal schlechter.
Ich lese schon ein bisschen genauer, weil ich darauf achte, dass ich wirklich ein bisschen was schreiben kann, ich formuliere meinen Eindruck quasi gedanklich vor. Außerdem hat man ja bei begleiteten Leserunden den Vorteil, dass der Autor dabei ist, den man was fragen kann, das versuche ich dann auch zu nutzen.
Beiträge von Tiefblau
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Ich habe den ersten Teil auf Englisch (Dead Witch Walking) vor kurzem beendet und es hat mir wirklich gut gefallen, genau mein Geschmack. Die anderen Bände sind auf dem Wunschzettel weiter nach vorne gerückt. Da sind ja zum Glück schon einige erschienen, das heißt ich muss nnoch nciht ganz so lange warten.
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Ich habe das auch in der Schule gelesen und ich habe es geliebt. Ich weiß gar nicht, wie oft ich das eigentlich gelesen habe. Leider ist es irgendwie weg gekommen, deswegen spiele ich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir ein neues Exemplar zuzulegen, diesmal auf Englisch.
Ich glaube, ich habe sogar den Film mal gesehen...
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Das ist so ein wunderbares Buch. Ich habe das während einer einzigen Zugfahrt ausgelesen. Naja fast, weil ich am Ende wirklich weinen musste (ähem... Ich bin nah am Wasser gebaut..) und das ist in einem vollbesetzten Abteil dann doch nicht so wünschenswert.
Ich bin eigentlich nicht so für philosphische Bücher, aber dieses war wirklich toll. Besonders Paloma habe ich lieb gewonnen, auch wenn sie am Anfang hochnäsig und unnahbar wirkt. Interessant fand ich auch, dass Muriel Barbery scheinbar wirklich Ahnung von Mangas hat.
Hach, großartig. -
Zitat
Original von CathrineBlake
Was ist denn ein China - Regal?Naja, da kommen alle Bücher von chinesischen Autoren rein, bzw die, die sich ausdrücklich mit China beschäftigen.
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Ich hatte es mal mit alphabetischer Sortierung versucht, aber das ist aufgrund akuten Platzmagels gescheitert..
Jetzt stehen einfach alle Bücher eines Autors und natürlich Serien zusammen und sonst alles bunt gemischt. Aber Biographien unbedingt neben den jeweiligen Autor. Und ich habe ein kleines China-Regal. -
Ich muss erst einkaufen, bevor ich irgendwas machen kann. Aber Salat klingt gut, bei der Hitze...
Am Wochenende gibts Sushi! Mjam.
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Moment, es gibt eine Website, die sich mit einigen davon auseinander gesetzt hat, ich selbst habe noch keins gelesen, allerdings stehen zwei der vorgestellten Bücher auf meiner WL.
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(Ich hoffe jetzt inständig, dass ich nicht doch nen Fred hierzu übersehen habe..)
Kenneth Oppel – Nachtfügel
(Originaltitel „Darkwing“ (2007))
467 Seiten
HardcoverKlappentext: Die Erde vor 65 Millionen Jahren: Dämmer ist ein Außenseiter. Er kann fliegen und im Dunkeln sehen. Fähigkeiten, die die anderen Chiropter - flugunfähige Urahnen der Fledermäuse - nicht akzeptieren wollen. Bis ihre Existenz von einer Horde katzenähnlicher Feliden bedroht ist. Ausgerechnet Dämmer stellt sich mutig dem Kampf. Kann er den grausamen Massakern ein Ende setzen und sein Volk retten?
--------------Nachtflügel ist die lose Vorgeschichte zu Oppels Fledermaus-Trilogie (Silberflügel, Sonnenflügel, Feuerflügel), aber eigentlich völlig unabhängig.
Dämmer sah schon immer anders aus, als seine Artgenossen, seine Segel sind unbehaart, seine Brustmuskeln kräftig, die Beinmuskeln dafür schwach und einige Krallen fehlen ihm. Bei seinem ersten Flug verspürt er das unbändige Bedürfnis zu flattern. Chiropter flattern nicht, sie gleiten.
Während sich Dämmer gegen seine Gruppe behaupten muss,die seine Missbildungen argwöhnisch beobachten, dringen Feliden ein, die die überraschten Chiropter angreifen. Nun sind Dämmers Fähigkeiten gefragt, um das Überleben in einem fremden Territorium zu sichern.
Die Welt der Chiropter ist bunt und man schließt Dämmer schnell ins Herz, man fiebert mit ihm, wenn er versucht seine „Missbildungen“ nicht zu offensichtlich zur Schau zu stellen oder zu verstecken, dass er fliegen kann.
Ein gutes Buch für zwischendurch, leicht zu lesen und interessant. Dadurch, dass es ein Jugendbuch ist, gibt es nicht allzu viele Handlungsebenen, aber andererseits gibt es auch keine groben Schnitzer. Wer die Fledermaus-Trilogie kennt und mag, sollte unbedingt zugreifen, allen anderen, die ein gutes Jugendbuch zu schätzen wissen, sei es wärmstens ans Herz gelegt. -
Ich habe "Pride and Prejudice" in einer Leserunde gelesen und ich muss sagen, dass das ganz gut war, weil ich die ersten hundert Seiten (etwa) verdammt langweilig fand... Nachdem dann endlich mal was passiert ist konnte ich es auch nicht mehr aus der Hand legen und hatte es das in einem Rutsch durch. Die letzten Zweidrittel finde ich klasse.
Ich finde es auch sehr interessant, dass offenbar viele Autoren Figuren dieses Romans genommen und eigene Romane geschrieben haben; oder auch Romane zum Ehealltag der Darcys.
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Ich lese meistens im Bett, allerdings hauptsächlich mangels anderer Möglichkeiten. Das "wann" ist schwer zu beantworten, wann immer Zeit ist, meistens wohl abends.
Ich lese aber auch echt gerne im Zug, denn wenn ich fahre, dann immer an die fünf, sechs Stunden. -
Ich habe die Bücher (zumindest die ersten drei) mal vor Jahren gelesen und fand sie echt gut, auch wenn sie Längen haben. Allerdings habe ich gehört, dass das letzte in dem Sammelband enthaltene Buch am schlechtesten sein soll, das habe ich noch nicht gelesen.
Man sollte dem Zyklus eine Chance geben, er ist zwar weniger "rasant", als heute geschriebene Fantasy, aber trotzdem.
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Bei mir ist es so eine Unsitte, dass ich, sofern mir das Buch gefällt nach etwa einem Drittel die letzte Seite lese. Gefällt mir der Schluss lese ich weiter, wenn nicht, dann liegt es erstmal eine Zeit lang herum. Sollte das Buch vorher echt gut gewesen sein lese ich weiter. Sonst nicht.
Da verpasst man manchmal was, ich weiß, aber naja. -
Ich auch gerne im Zug, ich fahre zwar nicht so oft, wenn ich dann aber fahre meistens gleich um die fünf Stunden, da brauche ich was zu lesen.
Sonst im Bett, seitlich eingerollt. -
Huhu!
Ich würde auch noch gerne an der Leserunde teilnehmen, sofern ich nicht zu spät bin. -
Zugegeben, ich besitze gerade mal ein vom Autor signiertes Buch, aber ich könnte mir nicht vorstellen das abzugeben. In den meisten Fällen mag man ja zumindest den Autor, wenn man sich die Mühe macht, sich ein Autogramm zu besorgen... (Gut, gewonnene Bücher u.ä sind da eine Ausnahme) Ich weiß nicht,wie das ist, wenn sich der Geschmack über die Zeit ändert, aber ich glaube, dann würde ich es aus Nostalgie behalten..
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Hallo, erstmal, ihr Büchereulen.
Ich habe nun einige Tage still mitgelesen und dachte, ich könnte auch ein bisschen meinen Senf dazu geben.Genretechnisch lese ich hauptsächlich Fantasy, Krimis und Kurzgeschichten, bin aber auch Neuentdeckungen anderer Art nicht abgeneigt.
Zu meinen Lieblingsautoren zählen Jim Butcher, Christopher Brookmyre, Walter Moers und viele andere.
Ein wenig kurz, aber man sieht sich, nicht wahr?Auf gute Nachbarschaft.
Tiefblau -
Bei mir hängt das Lesetempo von der Sprache, in der ich lese und dem Thema, bzw der Ausdrucksweise des Autors ab.
Normalerweise habe ich in deutsch und englisch eine Frequenz von 80-100 pro Stunde, allerdings habe ich zB für Jane Austens Pride and Prejudice im Original sehr viel länger gebraucht.
Bei französischen dauerts sehr lange, weil ich das lange habe schleifen lassen verstehe ich nicht mehr viel, von daher...
Generell brauche ich für ein Buch von 300 Seiten ein bis zwei Tage, selten mehr.