Beiträge von LadyBrittany

    "Spooky Little Girl" habe ich jetzt ausgelesen. Leider war es nicht so gut wie erwartet - es war gezwungen witzig (was gar nicht witzig war :rolleyes ) und manchmal haben mich die Charaktere genervt. Das Ende war ganz süß, aber ich denke das Buch werde ich gleich aussortieren. Die Kategorie wir die mit dem Gegenstand auf dem Cover.
    Jetzt muss ich mir ein neues Buch aussuchen - ich geh dann mal stöbern. :-)

    Schwarzes Schaf : Ich habe es selbst nicht gelesen, aber mein Mann. Er meint, dass man zum Lesen des Buches tiefes mathematisches und physikalisches Wissen haben muss. Er selbst ist Software-Entwickler und sagt von sich, dass er es größtenteils verstanden hat. :grin Wie es ihm gefallen hat, weiß ich gar nicht, aber er hat sich zumindest lang und bis zum Ende durchgekämpft, also kann es wohl nicht so schlecht gewesen sein. ;-)

    Zitat

    Original von xania
    LadyBrittany : Sprichst du von diesem Buch? Das wollte ich auch noch lesen. Wenn es trotzdem schön war, lasse ich es mal auf der Wunschliste.


    Ja, genau dieses Buch.
    Versteh mich nicht falsch: Ich fand es schön, aber ich hatte ganz andere Erwartungen von den vielen anderen Büchern, die ich von Christoph Marzi kenne und liebe. Es ist anders als die anderen Bücher und das habe ich erst beim Lesen festgestellt. Seine wunderbare Art Geschichten zu erzählen, findest du hier aber allemal wieder. :-]

    Das letzte Buch war plötzlich zu Ende. :lache
    Leider hat es meine hohen Erwartung nicht erfüllen können. Es war aber trotzdem sehr schön.
    Ich denke ich werde es in die "Bücher"-Kategorie stecken. Es geht um ein bestimmtes Buch. Auch die Unähnlichkeit der Protagonistin würde irgendwie passen, aber irgendwie ist sie mir nicht unähnlich genug. ;) Musik würde auch sehr gut passen, vermutlich noch besser als Bücher, aber da habe ich noch ein paar andere Bücher im SuB. :-)


    Jetzt mache ich mit "Spooky Little Girl" weiter.
    Ich packe es vermutlich in die Kategorie des Gegenstandes auf dem Cover. Meines sieht zwar anders aus (blau und mit einem anderen Kleid), aber die Konzeption ist die gleiche.

    Damit lege ich gleich los. :-)


    Kurzbeschreibung lt. amazon.de:
    Von allen guten Geistern verlassen?


    Lucy hat nach der geplatzten Hochzeit mit ihrem Verlobten Martin wirklich eine Pechsträhne: Sie läuft vor einen Bus – und erwacht im näheren Jenseits. Und zwar in einer Geisterschule, wo unglücklich Verstorbene lernen, was es heißt, etwas spooky zu sein. Wie wird man eine erfolgreiche Seele und erfüllt seine letzte Mission? Lucy gibt sich alle Mühe, ein guter Geist zu sein, denn ansonsten müsste sie die Ewigkeit in ihrem alten Zuhause verbringen. Wo ihr (Ex-)Verlobter offensichtlich bereits nach einem Ersatz für sie sucht. Himmel, was ist eigentlich mit ihrem Leben passiert? Und warum, zum Teufel, scheint sie trotz ihres tragischen Unfalls eigentlich niemand zu vermissen?


    Ein Himmelfahrtsroman zum Lachen, Weinen und Verlieben!

    Das hier lese ich gerade. Einer meiner Lieblingsautoren als Premiere auf dem Kindle.


    Kurzbeschreibung lt. amazon.de:
    Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert


    »Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen ...

    So, mein Lying Game-Buch habe ich schon wieder ausgelesen. Gut, dass der nächste Teil schon bestellt ist - ich muss unbedingt bald wissen wie es weiter geht. :grin Ich habe die Kategorie hierfür nochmal geändert, da Originalsprache für mich eine sehr einfach Kategorie ist und platziere es deshalb zu "noch nicht in den Eulen rezensiert".


    Auch "Schreckliches Wissen" habe ich durch und setze es in die Kategorie "Sachthemen auf unterhaltsame Art nähergebracht". Es war kurzweilig, weil auch nicht sehr dick (207 Seiten - knapp an der anderen unter 200 Seiten-Kategorie vorbei ;-) ) und es waren echt spannende Fakten drin.


    Jetzt hat mich mein Mann verführt mal seinen Kindle auszuprobieren und darauf lese ich jetzt "Die wundersame Geschichte der Faye Archer" von einem meiner Lieblingsautoren, Christoph Marzi. :-) Das hat mein Mann gemeinerweise für den Kindle gekauft. :grin Wo ich das einordne weiß ich noch gar nicht. Es wird vllt. bei Musik oder Bücher vom Inhalt passen. Oder bei "Autor und Protagonist haben ein unterschiedliches Geschlecht". Mal sehen - inhaltliche Kategorien sind meines Erachtens manchmal erst nach dem Lesen bestimmbar. Mal gucken. :-)

    Das Thema der Demut scheint typisch für das 19. Jahrhundert zu sein. Wer vom Leben gestraft ist, verhält sich so, dass ihm nicht noch mehr schlimmes zustößt. Zumindest in den Büchern, die ich kenne.


    Andererseits hat Jane schon ihr ganzes kurzes Leben lang immer Schelte bekommen, egal was sie macht. Als Kind glaubt man das den Erwachsenen halt, auch wenn man es nicht versteht. Erst mit der Zeit lernt man langsam zu differenzieren, so wie Jane auch.
    Was meint ihr?

    Zitat

    Original von Aimioana
    Ich schreib mal wieder, obwohl ich noch nicht recht weit gekommen bin. Ich hatte ja Bedenken, dass es sehr belastend zum lesen sein könnte.
    Aber eigenartigerweise hab ich immer mehr das Gefühl, dass die Jane, die erzählt, nicht aufgeben wird. Da schimmert so viel Stärke durch, echt erstaunlich!


    Ich lese mich gerade durch ihre schlimmen Tage im "Institut". Das ist ja echt schrecklich, wie die hungern müssen. Und nicht etwa, weil keine andere Chance besteht, sondern damit sie zu sich selbstaufgebenden, demütigen Mädchen erzogen werden! Absichtlich übertrieben streng! Echt, da könnt ich ...


    Das klingt total nach einem Charles-Dickens-Buch. Na gut, kommt ja auch aus der gleichen Zeit, aber das Motiv der Demut und düsteren Entbehrung passt. Hast du mal was von ihm gelesen?

    @Bronte - Diskussion:
    Sturmhöhe ist auch so ein Klassiker, der mich verfolgt, aber ich fand die Beschreibung nie wirklich aussagekräftig und deshalbt wahrscheinlich auch nie wirklich interessant. Aber wenn es so viel Fans hat, werd ich es mir mal besorgen. :-)


    Danke für den Tipp von Anne Bronte - da hätte ich jetzt keine Idee, welches ich aussuchen sollte. :-)


    Übrigens ist mir in meinem aktuellen Buch Jane Eyre gleich wieder begegnet. Die Protagonistin liest es gerade in der Schule. :lache Was aber unschön war: Hätte ich das Buch kurz vorher gelesen, wäre ich teilweise gespoilert worden. :fetch

    Jetzt bin ich mit "Jane Eyre" durch und es hat mir besser gefallen als erwartet. Da ich von den weiblichen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts bisher nur Jane Austen kannte (glaube ich zumindest :gruebel ), war das doch ein ziemliches Kontrastprogramm.
    Die Kategorie stand ja schon vorher fest: das dich dazu bringt eine Leserunde zu starte.


    Jetzt mache ich mit dem 5. Teil der Lying Game-Serie weiter. Vermutlich werde ich das in die Kategorie "in Originalsprache" stecken, da ich es auf englisch lese.

    Das war's also. Hm.


    Die Auflösung des Onkels war also doch so wie ich es vermutet habe. :lache Janes Reaktion war irgendwie typisch für sie. Geld? Ach was! Familie? Dann teile ich mit ihnen! Das war schon nett. :-)


    Irgendwie bin ich echt froh, dass Jane nicht nach Indien gegangen ist. St. John ist mir immer unheimlicher und unsympatischer geworden. Manchmal hätte ich an Janes Stelle sogar Angst vor ihm bekommen.


    Das Ende fand ich eigentlich gar nicht schlecht. Mr. Rochester hat sich verändert und ich fand es so nett, dass er bei dem Brand quasi als letzter aus dem Haus ist und auch seine Frau retten wollte. Dennoch weiß ich nicht ob Jane bei diesem Leben jetzt die große Förderung ihrer groß angepriesenen Talente findet. Aber glücklich schien sie - und das ist ja die Hauptsache.

    Zitat

    Original von Schlumpfinchen


    Ich dachte ja bis zur endgültigen Auflösung immer noch, dass Grace die Verrückte ist. Dass sich dort oben eine wahnsinnige Mrs. Rochester befindet, hab ich keine Sekunde für möglich gehalten. Ich muss aber auch sagen, dass Mrs. Rochester womöglich nur halb so verrückt wäre, wenn sie nicht schon seit Jahren in einem einzigen fensterlosen Raum mit nur einer Person als Gesellschaft eingesperrt wäre. Mir tut die arme Frau sehr leid. :-(


    Ja, mir ging es ähnlich. Grace war mir auch sehr unheimlich. Andererseits hat man sie ja auch irgendwann mal gesehen und sie hat mit den anderen getuschelt.
    Irgendwie aber auch krass, dass keiner Jane mal gewarnt hat. Entweder sie sind Mr. Rochester gegenüber wirklich sehr loyal oder er hat sie massiv unter Druck gesetzt und ihnen verboten was zu sagen. Wahrscheinlich eher letzteres, aber ich kann mich an gar keinen Hinweis darauf mehr erinnern!? Wird das irgendwo angedeutet?


    Ich glaube bzgl. des verstorbenen Onkels denken wir beide wirklich das gleiche. :grin

    Holla, ist in dem Abschnitt viel passiert!
    Die Auflösung des Rätsels habe ich teilweise schon erahnt, aber auf keinen Fall auf diese Art und Weise.
    Das darauf folgende Gespräch zwischen Jane und Mr. Rochester war wieder einmal so ein nerviges, nur noch schlimmer. Irgendwie haben sie beide voll komisch reagiert - er war weinerlich, sie war hin und her gerissen. Hach. Ich fand's gut, dass sie gegangen ist, aber dieses Leiden und der Wunsch zu Sterben war mir dann etwas viel. Wieso hat sie ihr ganzes Geld für die Fahrt ausgegeben, statt etwas für Essen aufzuheben?


    Das Glück bei der Familie Rivers unterzukommen war dann wieder schön. Die Beschreibung der Ähnlichkeiten mit den Mädchen hat wieder mal gezeigt wie wenig Jane eigentlich von der Welt kennt. Eigentlich ist sie ein armes Ding.
    Na, mal sehen wie es ihr im neuen Job ergeht. Zumindest hat sie jetzt wieder eine Bleibe. :-)


    Edit fragt sich was es mit diesem verstorbenen Onkel auf sich hat, der nur einer Person sein Vermögen vermacht hat und ob uns da nicht noch ein "großer Zufall" begegnen könnte. :gruebel

    Hm, die Doppelung des Namens Fairfax von Mr. Rochester und der "Dame des Hauses" ist mir auch schon aufgefallen, aber ich konnte mich an die Verbindung gar nicht mehr erinnern. Kann gut sein. :-)


    Die Episode um Mrs. Reed hatte ich ganz verdrängt: Irgendwie war sie sehr traurig. :-( Dennoch spannend zu wissen was aus der ganzen Familie geworden ist. War ja nicht sonderlich ruhmreich.