Gratulation Findus,
ein besseres Kompliment kann man kaum bekommen. Die Seelen sehen aber auch lecker aus. Die möchte ich auch mal testen.
Grüße
Gratulation Findus,
ein besseres Kompliment kann man kaum bekommen. Die Seelen sehen aber auch lecker aus. Die möchte ich auch mal testen.
Grüße
Beatrix, dein Zimtkuchen sieht total lecker aus. Ich muss bei Zimt immer an Weihnachten denken. Schmeckt der Kuchen sehr zimtig? Du meintest ja, du hättest ruhig mehr rein geben können.
Vielleicht war die Rosenmehl-Testküche ja auch so hoch gelegen. Darum passen für uns die Backtemperaturen und -Zeiten für und nicht so gut.
Motivieren zu backen muss ich mich zur Zeit nicht, das bockt mich total.
Aber wir haben bis gestern am Hefekranz gegessen und übers Wochenende komm ich diesmal nicht dazu. Vor nächster Woche wird es also nix und da muss ich erst mal sehen, was die Arbeit sagt.
Diese Ferdinandeln lachen mich total an. Mal sehen, ob ich meinen Göttergatten davon überzeugen kann.
Bitte, bitte Maharet.
Wir sind vor einigen Jahren von einem Haus in eine Wohnung umgezogen. Da flog so manches raus, und die Fritteuse war auch dabei. Die braucht man einfach zu selten, zumindest ich. Deswegen musste der Staubfänger weg.
Grüße
GrannyEsme
Verständlich. Ich finde den auch total lecker.
Danke Gucci,
der Kranz war auch sehr lecker. Und ganz einfach zu machen. Nur die Menge war gigantisch. Obwohl ich einen Teil mit in die Arbeit genommen habe, haben wir gestern erst das letzte Stück verrückt. Er hat auch super frisch gehalten. Stand bei Zimmertemperatur auf der Anrichte. Nur den Anschnitt habe ich abgedeckt.
Grüße
GrannyEsme
Hefeteig ist ein oft unterschätzter Teig. Daher war die Lese- und Backrunde sehr interessant.
Zum Inhalt
Das Buch gliedert sich in verschiedene Rubriken. Die Rubriken sind:
Lieblingskuchen
Zöpfe, Stolle, süße Brote
Kleines und Feines
Mehlspeisen
Schmalzgebackenes
Herzhaftes
Die Rubriken zeigen schon, wie vielseitig die Rezepte des Buches sind. Das ist auch ein großer Pluspunkt des Buches, dass es Rezepte für die unterschiedlichsten Geschmäcker und Anlässe bereithält. Langeweile kommt beim Stöbern in den Rezepten also mit Sicherheit nicht auf. Des weiteren sind typische Klassiker wie Bienenstich und Butterkuchen ebenso zu finden, wie eher unbekannte Schmalzbrezeln oder Hefeteeblätter.
Zur Aufmachung
Das Buch ist sehr ansprechend gestaltet. Die Aufteilung in eine Doppelseite pro Rezept ist sehr funktional und bietet genügend Raum für ansprechende Gestaltung. Eine eher nostalgische Gestaltung bietet sich bei der Thematik "Schätze aus Omas Backbuch" an. Durch die abgedruckten Schwarz-Weiß-Bilder der "Omas" und die abgebildeten "Originalrezepte" entsteht Authentizität und Glaubwürdigkeit. Außerdem werden natürlich auch Erinnerungen wach. Wer kennt sie denn nicht, die handgeschriebenen Rezepte, die in der Familie weitergereicht und hochgeschätzt werden.
Die Qualität der Rezepte
Mittlerweile habe ich 12 Rezepte aus dem Buch getestet. Ich habe mir Mühe gegeben, die Rezepte so original wie möglich umzusetzen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die meisten Rezepte doch sehr gelingsicher sind.
Die meisten Rezepte sind auch nicht übermäßig aufwendig, so dass jemand der nicht gerne "herumpantscht" auch gut mit den Rezepten zurecht kommt.
Meiner Erfahrung nach sind allerdings die Backzeiten und Backtemperaturen grenzwertig. Wer nicht ein wachsames Auge auf das Backwerk hat und seinen Ofen genau kennt, der wird durchaus die eine oder andere Braunkohle aus dem Ofen holen, was ich sehr schade finde.
Des weiteren empfinde ich die Rezepte mengenmäßig als zu groß. In der heutigen Zeit steigt der Anteil an Paar- oder Singlehaushalten aber mit den Rezeptmengen kann man eher die Großfamilien von früher abfüttern. Das ist dahingehend schade, dass es lästig ist, ständig Rezepte umrechnen zu müssen. Außerdem sind die meisten Hefegebäcke ja auch nicht übermäßig lange frisch haltend, so dass der Genuss dann doch nach ein bis zwei Tagen anfängt zu schwinden.
Ein weiterer Minuspunkt sind für mich fehlende Erklärungen. Bei manchen Rezepten hätte man mehr Tipps zum Umsetzen einbringen können. Auch fehlt mir das Verquicken der Hintergrundinfos (die sich rudimentär am Ende des Buches finden) mit den Rezepten. Es hätte sich angeboten, bei einzelnen Rezepten kleine Infos unterzubringen. Dies hätte zum Beispiel in Form von "Post-its" neben den Rezepten passieren können. Ich stelle mir zum Beispiel beim Hefekranz mit Kartoffelmarzipan einen kleinen Hinweis, warum ich hier 550er statt 405er Mehl verwenden sollte, vor. Damit könnte auch Hobbybäckern und Bäckerinnen ein fundierteres Wissen zum Hefeteig vermittelt werden, das Fehler im allgemeinen Umgang mit Hefeteig vermeidet und damit die Backzufriedenheit und das Backvverständnis erhöht.
Fazit
Bei dem vorgestellten Buch handelt es sich um ein solides, ansprechendes Werk mit vielseitigen Rezepten. Die Rezepte sind relativ gelingsicher und erzeugen so mehr Backfreude als Backfrust. Die Mengenangaben und Backzeiten und Temperaturen stellen jedoch ein Manko dar. Außerdem trägt das Buch nicht wirklich zum tieferen Verständnis für die Arbeit mit Hefeteigen bei.
Mein Gesamturteil lautet daher 7 Punkte.
Die Back- und Leserunde bekommt von mir 10 Punkte. Es hat super Spaß und Laune gemacht, all die verschiedenen Backwerke zu bewundern und an den Erfahrungen der anderen teilzuhaben. Alleine das wertet das Buch in meinen Augen deutlich auf.
Du hast recht Kirsten, die Hutzeln haben mich auch ein wenig abgeschreckt. Aber ich liebe Käsekuchen und alles was in diese Richtung geht, daher habe ich gehofft, dass das mal eine raffinierte Alternative wäre. Aber es stimmt schon, es könnte auch am Magerquark gelegen haben. Aber die Schmandschicht war auch nicht der Burner.
Na ja, den hack ich einfach ab unter "war einen Versuch wert, muss ich aber nicht mehr haben."
Nach der Erfahrung mit dem leckeren würzigen Hefezopf, wollte ich noch ein weiteres Rezept aus der Rubrik Stollen, Zöpfe und Co testen. Es sollte allerdings nicht zu trocken sein. Daher fiel die Wahl auf Omas Hefekranz mit Kartoffelmarzipan.
Der Teig
Ganz nach Anleitung und völlig unproblematisch lies sich der Teig für den Kranz nach Rezept arbeiten. Leider hatte ich kein 550er Mehl mehr zu Hause und musste das 550er mit 405er ersetzen. Dadurch ist der Zopf im Ergebnis etwas "breit gelaufen". Dem Geschmack tut dies allerdings keinen Abbruch, nur der Optik. Der Teig lies sich auch wunderbar ausrollen, klebte nicht und behielt auch gut die Form.
Die Füllung
Früher wurde Marzipan ja oft ersetzt und imitiert. Das ist auch bei diesem Rezept der Fall. Die mehlig kochenden Kartoffeln musste ich durch festkochende ersetzen, da ich keine anderen mehr zu Hause hatte. Die fehlende Stärke habe ich dann durch Zugabe von etwa 2 Esslöffeln Stärke wieder ein wenig ausgeglichen. In Zukunft würde ich statt der 250g nur 200g Zucker verwenden. Da das Kartoffelmarzipan doch sehr süß geworden ist. Als kleine Finesse habe ich dem Kartoffelmarzipan noch ein wenig Amaretto gegönnt. Die Kartoffeln habe ich mit dem Zucker, dem Bittermandelaroma und dem Amaretto in den Kessel meiner KitchenAid gepackt und mit dem Flachrührer cremig rühren lassen, statt manuell zu stampfen.
Das Flechten
Der Teig wird ausgerollt und mit dem Kartoffelmarzipan bestrichen. Das Ganze wird dann wieder zu einer Rolle aufgerollt. Eine Raffinesse des Rezeptes ist, dass diese Rolle in der Mitte geschnitten wird und dann mit der Schnittfläche nach oben geflochten wird.
Das Backen
Wie immer muss ich die Backtemperatur reduzieren und diesmal musste ich auch für etwa 10 Minuten den Kranz mit Alufolie abecken, da er sonst zu dunkel geworden wäre. Beim Backen zeichnen sich dann auch schön die MArzipan und Teigschichten ab.
Das Fertigstellen
Fertig gestellt wird der Kranz ganz einfach indem er mit Aprikosenkonfitüre eingepinselt und mit Mandelblättchen bestreut wird.
Das Fazit
Der Kranz ist einfach zu machen. er schmeckt lecker, auch wenn mir das Marzipan ein wenig zu süß ist. Die Menge ist meiner Meinung nach heillos zu viel. Die Hälfte gäbe auch einen wunderschönen, ausreichend großen Zopf.
Die Bilder zeigen
den Teig
das Aufstreichen des Kartoffelmarzipans
die Teigstränge
den geflochtenen Kranz
den fertigen Kranz
Jippieh,
Mein Mann hat es genehmigt, ich darf eine Mehlspeise machen. Nachdem die Schusterbuben soooo gut aussahen, Regenfisch auch so gut geschmeckt haben und mich sehr an Rohrnudeln erinnern, sollten es die sein.
Der Teig
Wie bei Regenfisch auch, war auch bei mir der Teig recht weich und etwas klebrig. Aber ansonsten ließ sich der Teig gut verarbeiten. Was mir total aufgefallen ist, war die Gehfreudigkeit des Teiges. Ich habe eigentlich immer alle Teige auf den gleichen Tellern gehen lassen und dieser Teig hat sich auf den Weg gemacht, sich vom Teller zu stehlen.
Der Sud
Die Teigkugeln werden in eine Art lauwarme Vanille-Eier-Milch gesetzt. Darin dürfen Sie nochmal gehen, bevor sie gebacken werden. Meine Schusterbuben haben sehr viel dieser Mischung schon aufgesaugt, bevor sie gebacken wurden und nach kürzester Zeit haben sie die komplette Form ausgefüllt. Wie bei Regenfisch blieb auch bei mir unter den gebackenen Buben eine Art Vanillepuddingschicht.
Das Backen
Wie bei allen Redzepten habe ich die Buben kälter gebacken als angegeben. Trotzdem war es auch sehr ratsam, sie wie im Rezept angegeben abzudecken. So wurde die Farbe sehr schön.
Das Fazit
Die Schusterbuben haben sehr gut und sehr vanillig geschmeckt. Ich habe die hochoffizielle Mehlspeisenverachtergenehmigung sie nochmal zu machen. Das alleine entspricht schon einem Adelstitel. DAs nächste Mal werde ich allerdings die Zuckermenge reduzieren, da ich sie doch recht süß fand. Die übrigen Buben gab es bei uns am nächsten Tag kalt mit Butter und Konfitüre, das war auch lecker.
Die Bilder:
der abreisende Teig
das Formen der Buben
die Buben im Vanillepool
gebackene Buben
Schusterbuben mit Puderzucker
Tea-bag, wenn ich jetzt die Bilder von Donnerstag so sehe, läuft mir heute noch das Wasser im Mund zusammen. Sie erinnern wirklich etwas an die bekannten Quarkbällchen.
Trau dich ruhig, gerade die Feuerspatzen sind recht harmlos zum Ausbacken. Nimm einen mittleren Topf, der relativ hoch ist. Füll wenig Fett ein und lass es langsam heiß werden. (Ich hatte nen kleinen Topf mit etwa 15 cm Druchmesser und der ist bestimmt 10 cm hoch. Da hatte ich etwa 500g Frittierfett drin.)
Wenn du meinst das Fett ist heiß, lass einfach ein wenig Teig "hineinfallen" und dann siehst du schön, ob es heiß genug ist. Den Teig am besten mit 2 Löffeln ins Fett geben, dann sind die Finger weit genug weg. Teig auf den einen Löffel und mit dem anderen Löffel runterstreifen. Umdrehen im Fett mach ich immer mit 2 Gabeln, da sind dann die Finger auch weit genug weg. Mit den Gabeln kannst du dann auch die gebackenen Spatzen herausheben. Du kannst dir Zeit lassen beim Ausbacken und erstmal einzeln anfangen. Das kriegst du sicher hin.
Leider hatte ich nicht das richtige Mehl daheim
Endlich durfte ich mal ne Mehlspeise machen
Die wird es sicher öfter geben:
Nein, nein, den gibt es nicht mehr
Booklooker, vielleicht backe ich ihn ja mal für meine Kollegen. Mal sehen, ob sie so ehrlich sind und sagen - schmeckt nicht.
Bisher haben drei verschieden Esser gesagt - schmeckt net, war echt schade.
Zu dem Kartoffelmarzipan: teste es einfach mal mit einer kleinen Menge. Also in Omas Hefekranz macht es sich sehr gut und erinnert total an den Geschmack von Marzipan.
Hi Schnuckerle,
deine Feuerspatzen sehen super aus. Am Donnerstag gab es bei uns aus lauter Frust wegen des grääääässssssllichen Rhöner Hutzelploatzes auch ganz spontan die Feuerspatzen. Da sie ja nur eine kleine Zugabe sein sollten, habe ich nur die Rezeptmenge für 10 Feuerspatzen gemacht.
Die Zubereitung
Die Feuerspatzen lassen sich völlig unproblematisch nach Rezept herstellen. Wer eine Kitchenaid hat, sollte hier allerdings besser zum Flachrührer als zum Knethaken greifen, da der Teig ähnlich flüssig wird wie ein Spätzleteig.
Das Ausbacken
Da ich keine Friteuse habe, habe ich die Feuerspatzen in einem Topf ausgebacken. Beim Ausbacken muss man darauf achten, dass das Fett nicht zu heiß ist, da die Feuerspatzen sonst außen zu dunkel und innen nicht ganz durch sind. Das war etwas tricky, die Temperatur und Ausbackdauer manuell zu treffen. Geplant waren 10 Feuerspatzen, geworden sind es dann doch 14.
Die Fertigstellung
zum Fertigstellen werden die frischen Spatzen nur noch in einer Zimtzuckermischung gewälzt. Nachdem ich mir die Finger verbrannt habe, habe ich festgestellt, dass das am besten mit 2 Gabeln funktioniert.
Das Fazit:
Oberlecker! Die gibt es 100pro wieder. Völlig problemlos (bis auf den Garpunkt). Süchtigmachend lecker. Die 14 Spatzen haben den 'Produktionstag' nicht überlebt. Die Reste standen nachmittags in der Küche auf einem Teller und irgendwie war der Teller abends leer. Wo die wohl alle hingewandert sind.
Die Bilder:
der Teig
Die Spatzen im Fett
Spatz im Querschnitt
Zimtzuckerspatz
Die Ausbeute
Backe, backe Kuchen, ...
Der Rhöner Hutzelploatz sollte es sein, weil ich Kuchen mit Quark und Schmand und Frucht liiiiiebe. Aber ich sage es gleich vorweg: Diesen Kuchen wird es bei mir nie nie nie nie nie wieder geben. Etwa einknappes Viertel des Kuchens habe ich sogar entsorgt, so wenig mochten wir ihn.
Zur Zubereitung:
Die Zubereitung nach Rezept funktioniert gut. Durch die verschiedenen Massen ist es etwas aufwendiger und schüsselintensiver. Aber alles in allem lässt sich der Kuchen gut nachbacken. Als er aus dem Ofen kam duftete er auch super und sah gigantisch aus. So dass wir uns schon total darauf gefreut hatten. Mein Mann motzte sogar, weil er mit dem Anschneiden warten musste, bis er fast ausgekühlt war.
Meine Variation:
1. Aufgrund fehlender Esser habe ich den Kuchen in einer Springform gebacken statt auf dem Blech.
2. Als Rhabarberfan habe ich den letzten Rhabarber des Jahres zu Kompott verkocht. Dieses Kompott habe ich relativ stark gesüßt und eingedickt, damit es gut zum Kuchen passt.
3. Da ich Angst hatte, dass sich die Quarkcreme nicht auf den Rhabarber streichen lässt, habe ich die Schchten so abgeändert: Teig - Quarkmasse - Rhabarberkompott - Schmandmasse.
Fazit:
Bääääh, bäh, bäh. Nie wieder. Der Kuchen sah super aus.
Angeschnitten offenbarte sich das erste Problem. Der Teig des Kuchens ist am Rand gut aufgegangen und in der Mitte nicht so, so dass die Schmandmasse sich in der Mitte gesammelt hat und nach außen hin immer dünner wird. - Ok, vermutlich meine Schuld, durch die runde Form
Das zweite Problem ist der Geschmack: Der Teig schmeckt relativ süß. Die Quarkmasse schmeckt "hantig" (sagt man bei uns), vielleicht versteht ihr was ich meine, wenn ich sage quarkig, relativ neutral, nicht süß und fest. Das Rhabarberkompott schmeckt wie erwartet gut und passt auch gut. Die Schmandmasse schmeckt schon fast grieselig, neutral, nicht süß und ist fast cremig. Spontan drängt sich mir die Frage auf, ob es vielleicht besser wäre Quark- und Schmandmasse miteinander zu verrühren. Alles in allem schmeckt der Belag nichtssagend und der Teig ist mir zu süß.
Schade, schade, schade... Für uns ist dieser Kuchen aber definitiv nix. Es würde mich interessieren, was ihr dazu sagt. Bin gespannt, auf andere Erfahrungen.
Hier noch die Bilder:
Der Teig
Teig bestrichen mit Quarkmasse
Teig mit Quark, Rhabarber und Schmandschicht
Kuchen frisch aus dem Ofen
Kuchen angeschnitten
Hi Leute,
Ich backe gerade den Hefekranz mit Kartoffel Marzipan. Und dabei ist mir wieder eingefallen, dass man früher, wenn Marzipan zu teuer oder nicht erhältlich war, es mit Kartoffelmasse ersetzt hat:
2 Teile mehlig kochenden Kartoffeln, frisch gekocht
1 Teil Zucker
Und dazu Bittermandelaroma
Das ganze cremig gerührt schmeckt wirklich fast wie Marzipan.
Beste Grüße
Na dann "gut back", Beatrix, damit die Hefe weggeht.