Beiträge von book_thief

    Ich habe eines gemerkt an Shakespeare's Werken... gelesen kommen sie nie so gut daher wie im Theater. Wer das Privileg hatte ein Shakespeare Stück wirklich gut aufgeführt zu sehen, wird hin und weg sein. Ich jedenfalls war es. Romeo und Julia war das Werk von Shakespeare, was ich am wenigsten mochte (von denen die ich kannte), aber als ich es im Theater gesehen habe, war ich hin und weg. :anbet Seitdem kann ich die Geschichte auch mehr schätzen.

    1. Oliver Twist – Charles Dickens
    2. A Farewell to Arms – Ernest Hemingway
    3. Assassin’s Apprentice – Robin Hobb
    4. The Remains of the Day – Kazuo Ishiguro
    5. The Grapes of Wrath – John Steinbeck
    6. Heart of Darkness – Joseph Conrad
    7. The Heart is a Lonely Hunter – Carson McCullers
    8. Der Clan der Otori 4: Der Ruf des Reihers – Lian Hearn
    9. Der Clan der Otori 0: Die Weite des Himmels – Lian Hearn
    10. Eragon 3: Die Weisheit des Feuers – Christopher Paolini
    11. One Flew Over The Cookoo’s Nest – Ken Kesey
    12. Fatherland – Robert Harris


    2 von 12 Büchern gelesen


    "Heart of Darkness" war kurz, aber vorallem brilliant! Hoffentlich gibt es mehr solcher Werke auf der Liste. :-]

    Ich begebe mich auch mal als neue Interessierte dazu. :-]


    Der Kaufmann von Venedig
    Wem die Stunde schlägt
    Jenseits von Eden
    Gullivers Reisen
    Das Herz ist ein einsamer Jäger (Das steht sowieso auf der Liste für meinen Alt-Sub-Abbau! :grin)
    Krieg und Frieden

    1. Oliver Twist – Charles Dickens
    2. A Farewell to Arms – Ernest Hemingway
    3. Assassin’s Apprentice – Robin Hobb
    4. The Remains of the Day – Kazuo Ishiguro
    5. The Grapes of Wrath – John Steinbeck
    6. Heart of Darkness – Joseph Conrad
    7. The Heart is a Lonely Hunter – Carson McCullers
    8. Der Clan der Otori 4: Der Ruf des Reihers – Lian Hearn
    9. Der Clan der Otori 0: Die Weite des Himmels – Lian Hearn
    10. Eragon 3: Die Weisheit des Feuers – Christopher Paolini
    11. One Flew Over The Cookoo’s Nest – Ken Kesey
    12. Fatherland – Robert Harris


    1 von 12 Büchern gelesen

    Ich fand die Sendung auch nicht brilliant, aber sie war ein wahrer Lichtpunkt im Dschungel des Fernseher-Trashes... schade darum, aber zum Glück gibt es ja noch Druckfrisch. Solange das nicht abgesetzt wird, gebe ich der Welt noch eine Chance. :-)

    Die Diskussion über Shogo wurde schon ausgefochten... es erscheint mir auch am wahrscheinlichsten, dass er durch seine Hacks davon wusste und das Herr Takami am Anfang Mist gebaut hat. :grin


    Zu Shogos Heldentod und dem Ende generell... das ganze war mir einen Tick zu kitschig, aber gut. Irgendwo gönne ich es Shuya und Noriko, dass sie es geschafft haben zu fliehen und Shogo seine Rache bekommen hat. Aber mich hat es auch gewurdert, dass die Regierung diese Informationen überhaupt veröffentlicht hat. Genau das, was mit den Program erreicht werden sollte (niemand vertraut niemanden und versucht bloß nichts zu ändern) wird damit doch zunichte gemacht...


    Ich habe das Gefühl Takami hat sich vielleicht nicht genug Gedanken um seine Geschichte gemacht... was ich persönlich schade finde, denn mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es hätte sogar besser sein können.


    Was mir jedoch gut gefallen hat ist, dass er es (jedenfalls meiner Meinung nach) meistens geschafft hat die Emotionen der Schüler in diesen Extremsituationen darzustellen. Deswegen finde ich das Buch größtenteils gelungen.


    Einige Charaktere bleiben jedoch wirklich zu flach... hat irgendjemanden Mitsuko Soumas Hintergrundgeschichte berührt? Sie wurde glaube ich noch nicht erwähnt, deswegen frage ich mal so in die Runde. Mich hat das ganze völlig kaltgelassen... nennt mich einen bösen Menschen, aber das ganze war mir zu platt.


    Das Buch hinterlässt gemischte Gefühle bei mir, aber ich tendiere es dazu eher in den "gut"-Bereich zu schieben.


    Der Vergleich zu "Panem"... hm... schwierig, ich bin mir nicht sicher welches Buch mir besser gefällt. Der Vergleich zwischen beiden funktioniert für mich nicht gut genug. Ich mag beide Bücher auf ihre Art. :-)


    Eine letzte Sachen noch in diesem langen Post... Ich weiß nicht wie viele Leute hier Japan/Manga/Anime Erfahrung haben, aber das Buch kam mir wirklich typisch japanisch vor. :grin Ging es noch jemanden so?

    Ich stehe auch eher auf der Seite derjenigen, die das Massensterben noch berühren kann, obwohl ich zustimme, dass es ein bisschen nach Schema F abläuft. Die Geschichte ist nun leider mal relativ vorhersehbar.


    Die Leuchtturmszene kam mir etwas zu abrupt. Man hat gerade mal 2 der 5 Charaktere kennengelernt und schon liegen alle erschossen da... naja, es war trotzdem eine ganz ordentliche Szene, um zu zeigen, dass auch eine Gruppensituation leicht eskalieren kann und dass niemanden dem anderen wirklich traut.


    Ansonsten fällt mir gerade nichts mehr allzu interessantes zu dem Abschnitt ein...

    Ich finde es auch schade, dass Shinji ausgeschieden ist. :-( Aber auch ich hatte Probleme seinem Plan zu folgen... wie sollten die Bomben, wenn sie unten angekommen sind in die Luft gehen? Nur durch den Aufprall? Naja, ich habe es nicht ganz genau verfolgt, aber es kam mir auch ein bisschen unrealistisch vor...


    Dass Shinji seinen "Freund" (mir ist der Name gerade entfallen) noch vor dem Showdown mit Kazuo aus Versehen umbringt, fand ich einen interessanten Moment. Shinjis Charakter ist nicht so perfekt wie er scheint. Ich denke seine Probleme sind, dass er zu ungeduldig ist und sich überschätzt (er hat noch nie mit einer Waffe zu tun gehabt und tut es ab als würde er alles hinkriegen). Solche Andeutungen zeigen wohl, dass Shinji trotz seines Genies nicht für den Sieg gemacht war.


    Und wie zum Teufel hat Kazuo nicht mal einen Kratzer abbekommen?!! :fetch


    Eine andere Sache hat mir gefallen: Hiroki wird in diesem Abschnitt wieder ein bisschen mehr beleuchtet. Er bleibt zwar mysteriös, aber ich denke er wird einer der Hauptcharaktere sein/werden.


    Ich würde auch wirklich gerne wissen, wie es mit Shuya weitergeht... und generell mit allem. Ich mache mich wieder ans lesen. :-)

    Ich finde dieser Teil hatte zwei berührende Moment die bereits erwähnt wurden. Einmal, die Szene mit Hiroki und Takako: die hat mich sehr mitgenommen. Eine alte Freundin zu verlieren erschien mir fast trauriger als eine Geliebte. Zweitens, Yoshimi und Yoji... traurig, so eine Szene vor ihrem abrupten Enden erleben zu müssen.


    Shinji ist schon vielleicht ein bisschen zu schlau... aber ich finde, das macht das ganze spannender. Ein Computerfreak kommt mir auch nicht allzu unwahrscheinlich vor. Ich frage mich aber ob sein Plan wirklich funktioniert hätte, wenn er hätte ausgeführt werden können. Würde die Regierung wirklich so unklug sein ein Notsystem aufzubauen für solch Ausfälle?


    Mir gefällt Shogo besonders gut als Charakter. Wie bereits erwähnt, man kriegt viele interessante Hintergrundinformationen durch ihn.


    Ich finde die Sache mit den Augäpfeln nicht sooo übel... da würde ich eher Kazushis Verhalten gegenüber Takako als ekelig bezeichnen...

    Bei mir hat es zwar letztes Jahr auch nicht geklappt, aber ich versuche es nochmal. Die ungelesenen Bücher vom letzten Jahr kommen mit in die Liste:


    1. Oliver Twist – Charles Dickens
    2. A Farewell to Arms – Ernest Hemingway
    3. Assassin’s Apprentice – Robin Hobb
    4. The Remains of the Day – Kazuo Ishiguro
    5. The Grapes of Wrath – John Steinbeck
    6. Heart of Darkness – Joseph Conrad
    7. The Heart is a Lonely Hunter – Carson McCullers
    8. Der Clan der Otori 4: Der Ruf des Reihers – Lian Hearn
    9. Der Clan der Otori 0: Die Weite des Himmels – Lian Hearn
    10. Eragon 3: Die Weisheit des Feuers – Christopher Paolini
    11. One Flew Over The Cookoo’s Nest – Ken Kesey
    12. Fatherland – Robert Harris

    Ich bin heute fertig geworden. Eine sehr besinnliche Lektüre zur Weihnachtszeit. :rofl


    Wie dem auch sei, ich denke alles, was mir aufgefallen ist, wurde bereits erwähnt. Ich gehöre zu denjenigen, die es überrascht hat, dass Shogo schon mal bei den Spielen dabei war. Ich hatte andere Vermutungen zu seinen Hintergründen. Auf seinen Plan bin ich sehr gespannt. Shinji ist auch ein interessanter Mitspieler. Die Lücke im System habe ich noch nicht gesehen. Außerdem war das Telefonat vielsagend, aber auch sehr vage. Dem stimme ich auch zu.


    Ich finde das Buch immernoch sehr fesseln und bin gespannt wie es weitergeht.

    Ich wuerde dir auch empfehlen, einfach viel zu lesen. Seitdem ich in England studiere und jede Woche fuer meinen Kurs lesen muss, ist mein Lesetempo und mein Vokabular ganz ordentlich angestiegen. So einer extremen Situation musst du dich natuerlich nicht aussetzen, aber es hilft wirklich, wenn man sich mit der Sprache konfrontiert. :-)

    Da ich endlich Ferien habe und nichts mehr fuer die Uni zu tun habe, konnte ich nun den ersten Teil lesen.


    Ich entschuldige mich im Vorraus dafuer, dass ich keine Umlaute machen kann (englische Tastatur!! :schlaeger), hoffentlich stoert es nicht zu sehr. Ich lese auch die englische Ausgabe, hoffentlich schnappe ich die Uebersetzungen also in den Threads auf.


    Mir hat es auch gut gefallen, dass das Buch sehr realistisch ist. Die Gewalt scheint nicht uebertrieben zu sein und die Emotionen der Schueler sind, denke ich, sehr gut heruebergebracht worden. Was zur Folge hat, dass ich, obwohl ich mich auch als hartgesotten bezeichnen wuerde, die Ereignisse ziemlich bedrueckend finde (z.B. Yoshitokis Erschiessung).


    Den Sinn des Programms verstehe ich auch nicht so recht... ist es lediglich diktatorischer Sadismus und Willkuer, eine Form der Unterdrueckung? Oder eine kranke Art der Gesellschaft "Gleichheit" zu praesentieren? Hoffentlich erfahren wir mehr ueber die Republik Gross Asien (oder republic of Great Asia wie es in der englischen Ausgabe lautet) im Verlauf des Buches.


    Zu den Zahlen: wenn man so darueber nachdenkt, unterstreichen die Zahlen, jedenfalls fuer mich, die Wertlosigkeit eines Menschenlebens. Was bleibt ist eine Statistik, das Individuum wird zu einer Zahl reduziert. Das passt sehr gut zum beschriebenen System.


    Eine Bemerkung zu Kazuo: gibt es einen Fall im realen Leben der aehnlich ist wie Kazuos? Wuerde mich wirklich interessieren, ob ein Mensch ohne Emotionen wirklich existieren kann...


    Das sind meine Gedanken soweit. Mir gefaellt das Buch sehr gut bisher.


    *rennt zurueck zum Sofa und hockt sich mit Buch hin* :-)

    Ich bin auch einer der "Muss-haben-Typen". Ich versuche mir jedes Buch, was ich gerne lesen möchte zu kaufen, es ist eben so schön Bücher um sich zu haben. :-]
    Ich würde Bücher auch gebraucht kaufen, aber dazu müssen sie in einem Top-Zustand sein. Ich kann Knicke u.ä. nicht ausstehen. Ich bin da sehr schwierig. :rolleyes