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Original von Babyjane
Ansonsten sehe ich nicht ein, warum ich mir mehrmals Arbeit machen soll, nur weil jemand seine Gefühle nicht im Griff hat.
So einfach ist das aber oftmals nicht "mit den Gefühlen nicht im Griff."
Wer eine schmerzhafte Trennung hinter sich hat oder eine üble Scheidung, dem gestehe ich durchaus zu seine "Gefühle nicht im Griff zu haben", denn meiner Meinung nach hat die Person ein Recht auf Rücksichtnahme und Toleranz.
Ich würde eine Absage in diesem Fall auch nicht auf mich beziehen, sondern auf die Umstände.
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Original von BabyjaneWenn ich auf jede kleine Animosität Rücksicht nehmen würde, müßte ich bei meiner Familie / Freunden an mindestens 6 verschiedenen Tagen feiern.
Wenn ich es recht verstanden habe, geht es hier aber nicht um eine kleine Animosität.
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Original von BabyjaneSorry, seh ich nicht ein und wer einmal ablehnt, nun der ist mir und dem bin ich offenbar nicht wichtig genug. Mit unwichtigen Menschen verbringe ich ungern meine Zeit.
Dieses Engültigkeitsdenken kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn jemand gute Gründe hat einer Einladung fernzubleiben ( und eine frische Trennung ist meiner Meinung nach einer), dann ist das doch kein Grund die Person nun auf alle Zeiten zu bestrafen.