Das Buch "Man tut was man kann" ist ein äusserst witzig geschribenes Buch. Beinahe von der ersten bis zur letzten Seite ist man immer wieder am schmunzeln und lachen. Das Buch dreht sich um Dr. Paul Schuberth, Personalchef und Mitglied des Verwaltungsrates eines Verlages. Eigentlich läuft alles so wie er es möchte, eine Affäre mit einer hübschen Frau (oder doch eine Beziehung?), mit dem Hund Fred, der eigentlich Felix heisst, kommt er auch so langsam aus, und mit seiner Sekretärin der alten Schule hat er sich arrangiert.
Wenn da nur nicht plötzlich sein Arbeitskollege Schamski, sein Freund Günther und sein Fahrer Bronko auf der Matte stehen würden. Aber so wird über sienem Weinvorrat und diversen anderen Alkoholika über das Leben und die Liebe philosophiert.
Das Buch ist in der ich-Form geschrieben, und man erhält Einblicke in Pauls Gedanken, welche oft nicht mit dem übereinstimmt was er dan auch wirklich sagt und angemessen ist.
Es gibt witzige Dialoge in diesem Buch welche einem immer wieder zum lachen bringt. Es ist leicht zu lesen und macht einfach nur Spass.