ich persönlich denke, dass man aus der üblichen Unterhaltungsliteratur (deren Konsument ich bin) nicht wirklich Erfahrungen oder Lehren ziehen kann. Ratgeber leiten sicher zum Um- und Nachdenken an, so ist es mir mit einem Erziehungsratgeber von Jan-Uwe Rogge gegangen. Ich habe meine Schreiattacken eingestellt und dann klappts auch mit dem Nach..QUATSCH mit dem Kind. Es gibt allerdings eine Biografie, wenn man sie so nennen kann, BIS AUF DEN GRUND DES OZEANS von J. Tavalaro, die mich lange lange Zeit nicht mehr losliess und mich mit meinen Mitmenschen einen anderen Umgang gelehrt hat. Besonders den älteren Menschen gegebenüber. Nicht, dass ich diese bis dato schlecht behandelt hatte, ich hatte sie eher "ignoriert". Heute spreche ich die ältere Dame auf der Parkbank an, die alleine dort sitzt und den Kinder beim spielen zusieht.
edit: Schreib- anstatt Schreiattacken machen hier nicht wirklich Sinn