Beiträge von Kevy

    Kurzbeschreibung
    Eine kleine Dorfgemeinschaft am Rand des Bayrischen Waldes. Nach der Schließung des einzigen Lebensmittelladens stehen die Verkäuferinnen Maria, Waldtraud, Katharina und Lena vor dem Nichts. Der Geist der katholischen Kirche ist zwar allgegenwärtig, dafür mangelt es an jeglicher wirtschaftlicher Perspektive. Bis zu dem Tag, als Maria zur allgemeinen Empörung den Vorschlag macht, zukünftig mit Telefonsex für neue Einkünfte zu sorgen. Das hat weit reichende Folgen, nicht nur für die vier Landpomeranzen, sondern schließlich auch für das ganze Dorf ...


    Klappentext
    Eine ungewöhnliche Idee stellt das Leben vierer Frauen auf den Kopf Eine kleine Dorfgemeinschaft am Rand des Bayrischen Waldes. Als die Schließung des einzigen Lebensmittelladens beschlossene Sache ist, stehen die vier Verkäuferinnen Waltraud, Katharina, Maria und Lena vor dem Nichts. Der Geist der katholischen Kirche ist zwar allgegenwärtig, dafür mangelt es an jeglicher wirtschaftlicher Perspektive. Bis zu dem Tag, als Maria den Vorschlag macht, zukünftig mit Telefonsex für neue Einkünfte zu sorgen. Das hat weit reichende Folgen, nicht nur für die vier Frauen, sondern schließlich auch für das ganze Dorf ...


    Über den Autor
    Andrea Sixt ist in Regensburg geboren und aufgewachsen. Nach einem technischen Studium in München mit dem Abschluss als Diplomingenieurin arbeitete sie als geschäftsführende Gesellschafterin in einem Unternehmen für Haustechnik. Seit 1995 hat sie als freie Autorin eine Reihe von Drehbüchern geschrieben, darunter den Kinoerfolg "Workaholic.



    Eine ganz nette Geschichte für das verregnete Wochenende. Kurzweilig und amüsant.
    Nicht unbedingt ein Muss aber die Figuren hab ich recht schnell sehr sympathisch gefunden und die Geschichte war mal was anderes.

    Iris Johansen - Der Mädchensammler


    Kurzbeschreibung
    Eve Duncan rekonstruiert für die Polizei von Atlanta die Gesichter von Toten. Bei einer Mordserie an Frauen, die alle völlig entstellt aufgefunden wurden, macht sie eine entsetzliche Entdeckung: Jede der Toten ähnelt ihrer Adoptivtochter Jane. Hat es der grausame Täter auch auf Jane abgesehen?


    Über den Autor
    Iris Johansen schafft mit ihren Psychothrillern immer wieder den Sprung auf die obersten Plätze der Bestsellerlisten der USA und wurde für ihre Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie lebt in der Nähe von Atlanta, Georgia.


    Meine Meinung
    Dies war mein erster Roman der "Eve-Duncan"-Reihe und leider hatte ich mir mehr erwartet.
    Hauptperson ist die Adoptivtochter Jane die vom einem Serienkiller verfolgt wird. Der Schreibstil war zwar flüssig jedoch haben mich die vielen wiederholenden Personenbeschreibungen genervt.
    Leider konnte ich das Tatmotiv vom Täter nicht nachvollziehen. Außerdem fand ich es schade das die Morde zu sehr in den Hintergrund geraten sind und mehr Wert auf die Historische Geschichte gelegt wurde. Diese wurde meiner Meinung nach zu sehr in die Länge gezogen.


    Ich habe ca. 100 Seiten vor Schluss aufgegeben weil ich mich nur noch gezwungen habe.

    Die Affaire von Anna Dillon
    366 Seiten



    Kurzbeschreibung
    Wenige Tage vor Weihnachten entdeckt Kathy, dass ihr Mann Robert eine Affaire mit Stephanie hat. Drei Tage vor dem Fest macht Robert seiner Geliebten einen Heiratsantrag. Und am 24. Dezember steht Kathy plötzlich vor Stephanies Wohnungstür. Kathy: "Ich habe ihm vertraut. Ich habe ihn geliebt. Aber als ich die Wahrheit herausfand, habe ich ihn gehasst." Robert: "Ich hatte nicht vor, mich auf eine Affaire einzulassen. Es ist einfach passiert. Aber dann habe ich mich in sie verliebt." Stephanie: "Natürlich wusste ich, dass er verheiratet ist. Aber ich habe ihn geliebt. Jedenfalls habe ich geglaubt, ich würde ihn lieben."




    Über den Autor
    Anna Dillon ist das Pseudonym des irischen Autors Michael Scott, der zahlreiche Bücher u.a. zu irischen Sagen und keltischer Kultur geschrieben hat. Für dieses Buch und die Fortsetzung hat er sich auf Wunsch seines irischen Verlags das Pseudonym Anna Dillon zugelegt.Anna Dillon lebt in Dublin.




    Meine Meinung:
    Das Buch besteht aus drei Teilen. Der erste Teil wird aus der Sicht der Ehefrau geschrieben, der zweite aus der Sicht des Ehemanns und der letzte ist von der Geliebten.
    Ich fand es interessant, dass teilweise Dialoge wiederholt wurden und aus der Lage des anderen geschildert wurden.
    Die Bucheinteilung fand ich sehr schön und übersichtlich.
    Der Schreibstil und Erzählstil war sehr gut, spannend und die Figuren wurden mir gleich sympathisch.


    Das Ende fand ich etwas merkwürdig ich konnte die Handlungen der einzelnen Personen nicht ganz nachvollziehen. Trotzdem fand ich die Geschichte sehr gelungen.


    Da es einen zweiten Teil gibt weiß man nicht ob es wirklich ein Happy End gibt und es steht alles offen.


    Ich empfehle nicht den Klappentext vom zweiten Teil zu lesen da schon zuviel vorweg genommen wird.



    Ein Buch das ich weiterempfehlen kann.

    Bin mit dem Buch jetzt auch fertig und fand es eher Durchschnitt.
    Die Informationen über die Geburten und Aberglauben von früher fand ich sehr interessant und hätte mir gewünscht noch mehr zu erfahren.
    Den Umzug der Hauptdarstellerin war meiner Meinung nach zu sehr in die Länge gezogen. Leider wurde auch nur eine Geburt ausführlich beschrieben was ich sehr schade fand.
    Das die Hauptdarstellerin zusätzlich noch einen Betrug aufdeckte fand ich fehl am Platz.
    Es war nett zu lesen und man erfährt viele interessant Dinge. :wave

    Ich bin von diesem Buch ziemlich enttäuscht. Ich fand die Geschichte langweilig erzählt, zu sehr in die Länge gezogen und einfach zu unreal.


    Das war bis jetzt das schlechteste Buch von Hornby das ich gelesen habe. :gruebel

    Zitat

    Original von Andrea Koßmann
    Ich fands einfach nur langweilig und war froh, als ich es durch hatte.


    Wenigstens gibt es hier noch jemanden der nicht so begeistert war.


    Marc Levys Schreibstil fand ich sehr gut. Er schreibt flüssig und teilweise mit Witz. Jedoch konnte ich mit den Figuren nicht so ganz mitfühlen und die Geschichte fand ich zu konstruiert.
    Der Anfang wird in die Länge gezogen und zum Ende hin geht dann alles ganz schnell.

    Zitat

    Original von Bellamissimo


    Gerade das find ich gut in einem Buch. Wenn schon historische Bücher, dann sollte einige Details darin vorkommen. In diesen Punkt halt ausführlicher über die Folterungen.
    Der eine mag es Detailreich und der andere "grob" geschrieben ;-)


    Ich glaube ich habe mich ein bisschen undeutlich ausgedrückt. Ich meinte das ich auch gerne in der Mitte des Buches mehr Details über die Hexenverfolgung erfahren hätte. Die eigentliche Beschreibung begann erst ca. 40 Seiten vorm Schluss. Der Rest schilderte mehr oder weniger "nur" die Lebenssituation der Hauptdarstellerin (was natürlich auch sehr interessant und spannend war).

    Ein wirklich schönes Buch ich konnte es nicht mehr weglegen. Wie schon erwähnt gibt es ein sehr trauriges Ende. Ein kleiner Kritikpunkt ist vielleicht, dass nur zum Ende hin sehr ausführlich über die Abläufe der Folter und Hexenverfolgung eingegangen wurde.
    Ich kann es trotzdem nur weiterempfehlen.

    Der Anfang von "Vollidiot" ist wirklich lustig lässt aber zum Ende hin sehr nach und meiner Meinung nach wurden einige Themen zu sehr in die Länge gezogen.



    Trotzdem empfehlenswert.

    Ein wirklich empfehlenswertes Buch. Mit einem symphatischen Hauptdarsteller der sehr eigen ist.
    Sehr gut geschrieben und mit vielen Stellen wo man schmunzeln kann. :rofl


    Von mir 8 Punkte

    Ich persönlich fand das Buch nicht so schlecht. Natürlich enthält das Buch viele Klischees und es handelt sich hierbei um ein "richtiges" Frauenbuch. Teilweise war es schon recht witzig aber natürlich war das Ende vorhersebar.
    Der Schreibstil war flüssig und es war insgesamt gute Unterhaltung.

    Kurzbeschreibung


    Jay hat einen Entschluß gefaßt. Er weiß, dies ist die letzte Nacht, die er mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen unter einem Dach verbringen wird. Denn am nächsten Morgen wird er sie verlassen. Seine Gedanken machen es deutlich, sein Entschluß steht unwiderruflich fest. Akribisch genau verfolgt Jay den abendlichen Weg seiner Söhne bis ins Bett, saugt jedes Detail ihrer Kleidung, ihrer Körper beinahe in sich auf. Er weiß, er wird seinen Söhnen mit seinem Ausbruch wehtun, ihnen vielleicht nie verheilende Wunden zufügen. In Rückblicken grübelt er über die Vergangenheit, über das Zerbrechen seiner Beziehung, bis er an den Punkt kommt, an dem er zweifelt, ob er Susan, seine Frau, jemals geliebt hat. In der Nacht noch versucht er, von Susan ein Zeichen ihrer Liebe, wenigstens etwas Zärtlichkeit zu erlangen. Doch es kommt nichts, nichts, was seine geplante Flucht verhindern könnte.
    Voller Bewunderung blickt Jay auf Victor, Jays Freund, ebenfalls entflohener Vater und Ehemann. Victors Abenteuer und grenzenlose Freiheit glitzern verführerisch vor Jays Augen. Zärtlich erinnert sich Jay an seine Geliebte Nina, an Stunden voller Leidenschaft und Zärtlichkeit. Und am nächsten Morgen macht sich Jay tatsächlich auf die Suche nach Nina, auf die Suche nach der Liebe.


    Meine Meinung
    Irgendwie war das Buch nicht so wie ich es erwartet hatte. Der Inhalt beschränkt sich auf die Gedanken der Hauptperson die hin und her gerissen ist zwischen seiner Familie und nach der Freiheit. Teilweise fand ich den Schreibstil sehr anstrengend. Außerdem hätte ich gerne mehr über die Gedanken und Gefühle der Frau gelesen.
    Insgesamt nichts besonderes.

    Hab mir das Buch heute ausgeliehen und war auch in einer halben Stunde fertig. Wie schon gesagt das Buch ist sehr schön gestaltet aber nach ein paar Seiten nervt das ewige umblättern. Den Schluss fand ich sehr traurig :-(
    und es beweist einem wieder das man die Zeit mit den Menschen verbringen sollte die einem wichtig sind.


    Kaufen würd ich es mir nicht unbedingt aber falls man die Möglichkeit hat es auszuleihen würd ich es machen - es ist ja keine große Zeitverschwendung falls es einem nicht gefällt. :-)

    Bin heute mit dem Buch fertig geworden und fand es ganz ok. Vom Ende war ich ein bisschen enttäuscht ich hätte gerne noch gewusst ob Jörg seine Ziele wirklich noch vollendet hat und vor allem Kathi ob sie mit der Situation fertig geworden ist. Insgesamt ging am Ende alles sehr schnell und die Geschichte fand ich ein bisschen oberflächlich. Ich konnte mit den Figuren nicht mitleiden und ich denke, dass einige Handlungen eher unrealistisch sind.


    Insgesamt fand ich das Buch ganz nett. :frieden

    Ich hab das Buch auch vor ein paar Tagen beendet und kann mich der Meinung von €Nigma anschließen:


    Zitat

    Wer sich für Medizingeschichte, besonders für den Bereich der Gynäkologie, interessiert, ist mit diesem Buch nicht schlecht beraten. Ich hätte mir die Darstellung der verschiedenen Persönlichkeiten noch intensiver gewünscht, insbesondere Gesa, die vermeintliche Hauptperson, tritt gegenüber der Hebamme Elgin ziemlich zurück, so dass man sich nur bedingt mit ihr (oder Elgin) identifizieren kann. Am Anfang hatte ich auch manchmal Probleme, den Gedankensprüngen der Autorin zu folgen, nachdem ich mich in den Schreibstil eingelesen hatte, wurde es leichter. Trotz dieser Kritikpunkte lässt sich das Buch unterhaltsam lesen und gibt einen interessanten Einblick in das Leben der werdenden Mütter in den Zeiten vor der modernen Medizin, in denen Schwangerschaft und Geburt noch einem russischen Roulette gleichkamen.


    Das Thema war sehr interessant die Umsetzung fand ich nicht ganz so gelungen aber trotzdem ließ sich das Buch gut lesen.
    Bewertung sind 7 Punkte. :lesend