Ich glaube, dass für sie die Anwesenheit, das Bleiben, nicht die gleiche, elementare Bedeutung hat wie für Hajime. Sie kommt und verschwindet, schwingt hin und her wie das Pendel einer Uhr, auch wenn er sich noch si sehr wünscht, dass die Zeit drehen bleibt.
Es ist ja auch nicht sicher, ob sich der Autor überhaupt dafür interessiert, wie Shimamoto ist und was sie für eine Geschichte und Lebenssituation hat. Vielleicht steht für ihn Hajimes Auseinandersetzung mit Shimamoto im Mittelpunkt und was das mit seinem Leben macht, und Shimamoto ist nur das Agens, an dem er das durchspielt.