Beiträge von Türmchen

    Hubert Kah macht mir Angst :help


    Und dass der Wendler in den Keller muss, war mir irgendwie klar. Mal schauen, wie er sich da so macht. Er hat sich selbst alle Optionen offen gehalten - vielleicht hält er durch, vielleicht auch nicht. Und falls nicht, hat er dem Publikum auch schon gesagt, was sie denken sollen: ihn nämlich für seinen Mut bewundern, dass er seine Einstellung so konsequent durchzieht. Ja, ist klar...

    Ich fand das Ganze so spannend und wollte wissen, wie es weitergeht, dass ich gar nicht zum posten gekommen bin :-)


    Ja, mir hat das Buch auch richtig gut gefallen und ich sehe es so wie Ihr: Verena und Christian müssen nicht unbedingt ein Paar werden, aber vielleicht ja gute Freunde und Kollegen.


    Dass Heller auch noch seine Finger mit im Spiel hatte, hat mich ebenfalls überrascht. Aber das fand ich gut!


    Der Floating-Tank hat mich allerdings ein klein wenig verwirrt. Er steht in einem Zimmer und kann daher nicht richtig groß sein. Bilder aus dem Internet zeigen auch keinen riesigen Tank. Aber, wenn ich mich richtig erinnere, ist Mia darin rumgelaufen. Ok, sie ist nocht nicht sehr alt und hat auch keine erwachsene Größe, aber kann ein Kind trotzdem darin laufen?


    Oder ist sie gekrochen? Nein, man stellt sich doch, um nach einem Ausgang zu suchen? Ich weiß es leider nicht mehr.

    Hallo Elke,
    schön, dass Du dabei bist!
    Ich kenne bisher von Dir nur noch das Buch "Kraut und Rübchen", welches mir auch sehr gut gefallen hat. Aber er ist schon eine etwas andere Art von Krimi, als dieser hier. Soweit ich gesehen habe, sind Deine anderen Bücher mehr Reginalkrimis.
    Welche Art gefällt Dir bzw liegt Dir mehr, zu schreiben?
    Würde es Dich auch mal reizen, Dich an einem ganz anderem Genre zu "versuchen"?


    Viele Grüße nach Berlin :wave

    Du meine Güte, da möchte man gar nicht aufhören zu lesen :-)


    Den Enzinger mag ich gar nicht. Helfen wollen, schön und gut, aber er mischt sich ungefragt in das Leben von Verena ein, was mir schon ein paar Schritte zu weit ginge. Sogar im Restaurant bestellt er für sie mit, ohne dass sie selbst entscheiden darf. Ich verstehe schon, dass Verena froh darüber ist, dass mal jemand die Zügel für sie in die Hand nimmt. Aber dass sie ihre Oma gleich mit einer vollkommen fremden Frau alleine lässt...


    Christopher und Verena nähern sich langsam an. Das ist gut! Und gut finde ich auch, dass Verena für das gespannte Verhältnis nicht nur bei Christopher die Schuld sucht/sieht, sondern erkennt, dass sie schon auch ihren Teil dazu beiträgt. Das wird schon mit den beiden.


    Stimmt, gute Frage, wie es zum Titel kommt. "Vergessenes Kind" wurde mehrfach erwähnt. Vielleicht ist aber auch für eine Person eben nicht vergessen, was damals passiert ist?


    Warum die Rache nach so vielen Jahren? Warum erzählt Rose der Polizei nicht, was sie weiß? Sie ahnt ja eh, dass die Kommissare ihr bei der Befragung nicht geglaubt haben. Und sehr viel schlimmer kann es für sie ja nicht mehr ausgehen, als "er" angedroht hat.

    Viele Fälle, die wir da "vorgestellt" bekommen. Ich bin jetzt schon gespannt, wie die zueinander gehören.


    Die Entführung von Mia löst ein sehr beklemmendes Gefühl bei mir aus. Warum auch immer, dachte ich erst, dies wäre etwas, was schon vor langer Zeit passiert ist und bei irgendwem die Erinnerung ist. Aber wenn ich richtig nachgelesen habe, spielt das schon zeitgleich, oder?


    Dass Verena Schuldgefühle wegen dem Unfall ihrer Freundin und Kollegin hat, kann ich sehr gut nachvollziehen. Wenn sie sich nicht um ihre Großmutter hätte kümmern müssen, wären sie beide zusammen zum Tatort gefahren und es wäre (wahrscheinlich) nichts passiert. Hoffentlich wird sie wieder gesund. Wobei ich glaube, dass hier noch nicht das letzte Wort geschrieben wurde, sondern ich könnte mir vorstellen, dass es auch hier noch eine Geschichte gibt


    Verena gefällt mir und auch der Kollege Todt ist mir sympathisch, wenn er auch recht machohaft rüberkommt. Seine Erklärung hierzu finde ich aber recht einleuchtend.


    Erscheint es nur mir so, oder können die Kommissare kommen und gehen, wie es gerade passt?

    Ich habe es jetzt auch gehört und kann mich Deiner Meinung ohne Einschränkung anschließen.


    Seit ewigen Zeiten wieder mal ein Hörspiel, da musste ich mich komischerweise erst ein wenig reinfinden. Aber das ging recht schnell und ich war drin in der Geschichte. Sehr schön gemacht, auch wenn ich tatsächlich Ernie vor Augen hatte :-) Aber das war nicht schlimm, hat ja auch irgendwie gepasst.

    Nun wissen wir, was mit Elizabeth los ist. Ich habe mir zwischendurch auch das eine oder andere Mal überlegt, ob Maud nicht doch schon erzählt bekommen hat, wo sie ist und sie es einfach nicht mehr weiß. Dass Elizabeth nicht mehr ganz so aussieht, wie die Elizabeth, die Maud in Erinnerung hat, mag auch dazu beigetragen haben, dass Maud es nicht mehr so realisiert.


    Ich bn fast am Ende des Hörbuches, ca. 25 Minuten fehlen, mal schauen, ob noch etwas passiert. Bis jetzt war es sehr interessant, ergreifend und ich habe es, trotz ein paar Längen sehr gerne gehört.

    Zitat

    Original von Luckynils
    Der Arzt nennt ihr drei Begriffe, die sie sich merken soll. Merken kann sie sich nur den letzten: Hammer..
    Der Arzt fragt sie wieder nach den 3 Begriffen. Maud erinnert sich nicht mehr. Ich muss allerdings gestehen, das auch mir nur noch "Hammer" eingefallen ist..... ?( :help


    :lache Ich hatte diese Stelle heute früh im Auto und mir ging es genauso wie Dir, mir fiel auch nur noch der Hammer ein. Ich habe noch überlegt, ob ich das hier überhaupt gestehen soll :grin


    Ja genau, und das mit den 7er-Schritten... Da bin ich mir sicher, dass der eine oder andere gesunde Mensch schon Probleme damit hätte. Wie aussagekräftig sind also solche Tests?

    Mich verwirren die Sprünge immer mehr :-) Ab und an merke ich erst nach ein paar Sätzen, dass es wieder eine andere Zeit ist.


    Da macht sich in mir der Verdacht breit, dass vielleicht genau dies so beabsichtigt ist? Gelingt es einem so doch noch besser, sich in Maud hineinzuversetzen?


    Aber dass ihr Sohn sie wirklich an Elizabeths Haus abgesetzt hat, hat mich sehr geärgert. Ich fand das sehr leichtsinnig, absolut gedanken- und verantwortungslos. Klar, er sieht seine Mutter viel zu selten, um wirklich einschätzen zu können, wie es um sie steht. Aber Helen hat ihm klargemacht, wie wichtig es ist! Nun ja, das macht es widerum sehr realistisch. Ich kann mir schon vorstellen, dass ein "Außenstehender" nicht so ganz den Ernst begreifen kann - oder der Realität ins Auge sehen möchte.


    Ich habe mich auch gefragt, wie sie wieder zu sich nach Hause kam.


    Was meint Ihr, wo Elizabeth ist? Im Heim? Gestorben?