Beiträge von Tintagel

    Ich nutze die Rezensionen auf amazon ehrlich gesagt gar nicht. Wenn ich ein Buch interessant finde, dann kaufe ich es und bilde mir meine eigene Meinung. Allerdings kaufe ich Bücher auch nach einem recht eigenwilligen Schema - nämlich nach dem Cover.


    Wenn mir das Cover gefällt, ist das Buch so gut wie gekauft. Höchstens ein Klappentext, der mich nicht anspricht, kann den Kauf dann noch verhindern. Allerdings funktioniert das anders herum nicht. Ein guter Klappentext kann eigentlich keinen Kauf forcieren wenn mir das Cover nicht gefällt. Ergo: Uninteressantes / unschönes Cover = kein Kauf.


    Ausnahme hier bei: Wenn ich ein Buch empfohlen bekomme, dann schaue ich schon mal über das Cover hinweg, wenn es mir nicht gefällt. Allerdings lese ich dann aber auch nicht den Klappentext.


    Wenn ich tatsächlich nach einer Rezension zu einem bestimmten Buch suche, dann schaue ich in den Foren danach, die ich regelmäßig frequentiere oder google die Bücher.


    Das einzige, was mich wirklich bei amazon interessiert und durchaus einen Kauf begünstigen kann, sind die Sterne, die ich auf den ersten Blick neben dem Cover sehe. Wenn die meine Hoffnungen auf ein gutes Buch bekräftigen ist alles ok. Wenn nicht, dann bleibt das Buch liegen.


    Dementsprechend bewerte ich auch keine Rezensionen.

    Also ich habe meine Bücher getrennt. Zum einen stehen meine gelesenen Bücher alle in Schränken, nach Genre unterteilt. Innerhalb des Genres stehen werden sie nach Autoren sortiert und wenn nötig innerhalb der Autoren nach Serien.


    Mein SuB steht in einem extra Regal im Flur. Der ist allerdings nach Verlag sortiert und innerhalb des Verlags nach Buchgrößen. Die größten / höchsten Bücher stehen außen links, die kleineren werden nach rechts weiter sortiert.
    Jeder Verlag hat ein eigenen Regalboden, bzw. steht mit "Geschwister" Verlagen zusammen.


    Da ich die einzige bin, die bei uns die Bücher sortiert, weiß ich auch wo welche Bücher stehen. Wenn mein Freund ein bestimmtes Buch sucht, fragt er danach und in 9 von 10 Fällen kann ich ihm quasi blind sagen, an welcher Stelle des Regals / Schranks sich das Buch befindet.

    Die junge Alyson steht vor der schwierigen Aufgabe, für das Leben und überleben ihrer Geschwister und sich selbst zu sorgen. Gar nicht so einfach im winterlichen London 1585. Und noch viel schwieriger, wenn man seinen Lebensunterhalt durch Raubzüge auf den Märkten bestreitet. Als Alyson eines Morgens auf dem Rückweg zu ihrem Versteck ungewollt Zeugin eines Mordes wird, ändert sich ihr Leben schneller, als ihr lieb ist.


    Die Raben im Tower


    Während die Mörder, die sie bei ihrer Tat beobachten konnte, hinter ihr her sind, gerät sie in die Fänge ihr fremder Männer. Eine seelige Ohnmacht übermannt sie, aus der sie erst einige Zeit später wieder erwacht – im Tower von London. Sie wird zum Sekretär der Königin, Sir Francis Walsingham, gebracht, der ihr ihre missliche Lage verdeutlicht. Wenn er sie schon nicht wegen Diebstahls verhaftet und inhaftiert, dann bleiben ihr nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder sie geht zurück in ihr Versteck und zu ihren Geschwister, was ihren sicheren Tod bedeuten würde, denn die Männer, die sie bei ihrer blutigen Tat überrascht hat, sind spanische Meisterspione, die Zeugen gar nicht gebrauchen können; oder sie schließt sich Sir Walsingham und seinem kleinen Spionagering an.


    So kommt es, dass Alyson ihr Leben als Diebin aufgibt und in den Dienst ihrer Königin tritt – als Spionin. Ihre Ausbildung übernimmt Walsingham selbst, auf seinem Landsitz in Barn Elms. Dort lernt Alyson nicht nur die Grundlagen der Spionage, sie wird auch in Allgemeinbildung und höfischem Benehmen unterrichtet. Außerdem lernt sie einige der anderen Spione kennen, die sie selbst „Walsinghams Raben“ nennt. Während ihrer Ausbildung muß Alyson allerdings erfahren, dass das Leben eines Spions ein recht einsames ist…


    Historische Begebenheiten und künstlerische Freiheiten


    „Die Spionin“ ist das Debüt von Corina Bomann, und dieses ist der Autorin durchweg gelungen. Glaubwürdige Protagonisten bevölkern den Roman und lassen ihn lebendig werden. Eine gründliche Recherche ist hier die Basis von Alysons Abenteuern, die den Leser quer durch England und letzten Endes sogar bis nach Spanien führt. Die Autorin selbst weist in ihrem Nachwort darauf hin, dass nicht alles historisch korrekt ist, sondern die eine oder andere Änderung der Geschehnisse zu Gunsten Alysons Geschichte vorgenommen wurde.


    Dennoch trifft man auf viele historische Persönlichkeiten, die ihren Platz in diesem Roman gefunden haben. Sir Francis Walsingham, der tatsächlich den Englischen Geheimdienst begründete und nachweislich mehrere Attentate auf Elisabeth I. von England vereitelte, findet sich hier neben Elisabeth I sowie Maria Stuart wieder. Auch haben Seefahrergrößen wie Sir Francis Drake und Techniker wie Adam Dreyling ihren Weg in diese Geschichte gefunden.


    Was „Die Spionin“ zu einem wirklichen Lesevergnügen macht, ist die Tatsache, dass Corina Bomann einen außerordentlich mitreißenden Erzählstil pflegt. Es fällt einem überhaupt nicht schwer, Zugang zu den Charakteren oder den Ereignissen zu finden. Die Schauplätze sind so plastisch beschrieben und die Charaktere so Facettenreich, dass sie einen sofort in ihren Bann schlagen. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob man sich gerade mit Alyson durch die Straßen von London schlängelt, mit Elisabeth und ihren Hofdamen zu einem Ball geht oder ob man - getarnt als Küchenmagd - dem Prozess Maria Stuarts beiwohnt. Außerdem hebt sich dieser Roman in einem Punkt entschieden von anderen diesen Genres ab: Alyson bleibt trotz all ihrer Fähigkeiten, die sie sich hart erarbeiten musste, normal und mutiert nicht zu einer Art Wonderwoman. Sie macht durchaus auch mal Fehler, auch in Situationen, wo sie sich eigentlich keine leisten dürfte.


    Dieses Buch lässt einen nicht mehr los, bis man es ausgelesen hat. Und trotz eines „runden“ Endes bleiben Fragen offen, die einen hoffen lassen, dass es – irgendwann – ein Wiedersehen mit Alyson geben wird.



    5/5

    So, ich habe das Buch auch beendet.


    Ich bin begeistert. Das nur mal so zu Anfang.


    Alyson finde ich bis zum letzten sehr interessant gehalten, und das sie trotz ihrer Fähigkeiten nicht zu einer Wonderwoman des Mittelalters wird, finde ich sehr gut. Sie hat und behält ihre Macken was sie glaubhaft agieren lässt. Sie reitet sich in brenzlige Situationen rein, schreit dann aber nicht laut um Hilfe sondern sieht zu, dass sie da alleine wieder raus kommt. Sehr löblich, viele ihrer Romankollegen tun das ja nicht.


    Ihre Beweggründe sind eigentlich immer nachzuvollziehen, auch wenn ich es ein bißchen schade finde, dass sie die Worte von William letzten Endes nicht beherzigt. Nun ja, man kann nicht alles haben. Und sie hat ja auch des öfteren anklingen lassen, dass sie in ihrem tun gerne menschlich bleiben möchte.


    Das Robin letzten Endes nicht das war, was er zu sein vorgegeben hat, hat mich nicht wirklich gewundert. So eine Ahnung hatte ich die ganze Zeit über schon, auch wenn es für Alyson eigentlich schade ist.


    Bei Walsingham habe ich ja doch schon hin und wieder mal überlegt, ob er mir nun eigentlich sympathisch ist oder nicht. Seine Art ist eine ganz eigene, aber bei dem Job darf man wohl auch nicht anders sein. Ob er immer alles richtig gemacht hat, ist fraglich, aber seine Erfolge sprechen ja eine deutliche Sprache.


    Das Ende lässt mich jetzt annehmen, dass es vielleicht irgendwann mal ein Wiedersehen mit Alyson geben könnte. Ist das so?


    Abschließend - bevor ich mich dann an eine ausführliche Rezension mache - noch meine Bewertung hier:


    5/5

    Geoffrey wird zum ersten Mal eingesetzt und ich kann auch hier Alysons Emotionen voll nachempfinden. Geoffrey ist ihr einziger Freund und sicherlich auch schon fast soetwas wie ein Stück Familie geworden. Dass es sie recht hart trifft, als er weg muß, ist klar. Immer verliert sie Menschen, die ihr am meisten am Herzen liegen. :-( Irgendwie lässt das schon ahnen, dass sie - zumindest bis zu den Geschehnissen im Prolog - ein recht einsames Leben führen wird.


    Und es kommt, wie es kommen muß. Bald schon ist Alyson wieder ganz alleine. Dass es sie dermaßen umwirft, ist wieder nachvollziehbar. So stark sie auch sein mag, irgendwann ist Stärke einfach mal aufgebraucht. Sie tut mir wirklich leid.


    Sehr interessant und gut umgesetzt finde ich auch, dass man immer mal wieder mitbekommt, dass Geoffrey doch ein bißchen weiter war, als Alyson. Immerhin schafft er es, ihr eine verschlüsselte Botschaft zu hinterlassen. Sehr pfiffig von ihm. Allerdings - und ich weiß nicht, ob das jetzt ein Widerspruch in sich ist - wollte Walsingham doch, dass Alyson das Kästchen ohne fremde Hilfe öffnet. Und dann hat Walsingham die verschlüsselte Botschaft entdeckt und gibt ihr einen Tipp diese zu entschlüsseln. Er wusste doch sicherlich, was da geschrieben stand. Also hat ja nicht nur Geoffrey ihr geholfen das Kästchen zu öffenen, sondern auch er höchst selbst.


    Was ich allerdings ein bißchen dick aufgetragen finde, ist die Szene, in der Alyson mit dem Rappen über die Zugpferde der fahrenden (?) Kutsche setzt. Jedenfalls habe ich die Szene so verstanden. Ich finde das doch ein bißchen weit hergeholt, aber für die folgenden Worte ihrers Mentors auch einigermaßen Rechtfertigend.


    La Croix mag ich. Er scheint er sehr netter Mann zu sein, und irgendwie habe ich ja schon ein bißchen auf romantische Gefühle gehofft. Aber gut, er ist vielleicht auch einfach ein bißchen zu alt für Alyson. ;-) Und sowas ziehmt sich ja sowieso nicht für einen Spion.


    La Croix ist wieder weg und mit ihm geht mal wieder ein Freund. Ich bin gespannt, ob wir ihn nochmal wieder sehen werden.


    Alyson wird von Walsingham gelobt, sicherlich bewertet sie ihr Können daher auch ein kleines bißchen über und belauscht ihren Mentor und seine Kumpane. Wäre sie hier nicht aufgefunden worden, wäre mir alles ein bißchen zu glatt gegangen.Daher finde ich ihr zusammen treffen mit Gifford auch sehr positiv. Sie darf sich eben doch niemals in Sicherheit wähnen und solche Leichtfertigen Fehler begehen wie ein helles Bettlaken in einer klaren Nacht.


    Nun geht es auf nach London. Alyson muß nicht mehr zu Fuß laufen sondern darf auch in die Sänfte. Da habe ich mich doch ein bißchen gewundert, dass sie das so selbstverständlich nahm.


    Alyson wird nun also eine Weile im White Tower leben und dort in die Kunst des Ver- und Entschlüsselns eingeweiht.




    Weiter bin ich noch nicht gekommen. Allerdings finde ich das Buch immer noch sehr gut zu lesen. Es bleibt spannend und flüssig vom Stil her und eigentlich schreit das Buch die ganze Zeit nach mir. Aber bevor ich jetzt weiter lese, werde ich erstmal googlen gehen, denn ich möchte gerne mehr über die Schauplätze und diverse Personen erfahren.

    Ich habe nicht pünktlich mit dem Buch begonnen, sondern schon seit Samstag immer mal wieder ein Stückchen gelesen. Und ich bin begeistert!


    Das Buch lässt sich wunderbar lesen, flüssig und in einem Rutsch. Selbst wenn zu Beginn ja noch nicht das meiste passiert ist, fesselt mich die Geschichte. Genau so muß ein Buch sein! Wenn ich erst 100 Seiten vorglühen muß, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt, ist doch zumindest zu Beginn immer ein bißchen ein Zwang dabei, das Buch zur Hand nehmen zu müssen.


    Alyson finde ich sehr interessant. Sie ist mir sympathisch und ich mag ihre Art gerne. Sie fragt nicht viel, nimmt ihre Chancen wahr ohne lange zu zicken und geht auch Risiken ein. Kein zimperliches Mädchen, sondern trotz ihrer jungen Jahre schon eine richtige Persönlichkeit, die nicht affektiert ist.


    Sir Walsingham finde ich ebenfalls sehr gut beschrieben. Da er mir noch aus keinen weiteren Romanen (wissendlich) in Erinnerung geblieben ist, komme ich auch nicht in Versuchung, ihn mit einer anderen Darstellung zu vergleichen.


    Was mir ebenfalls gut gefällt, sind die vielen symbolischen Handlungen, mit denen Walsingham Alyson auf ihr neues Leben vorbereitet. (Das baden, was sicherlich nicht nur symbolisch nötig war ;-), das schneiden ihres Haares,...) Allerdings stellt sich mir die Frage, ob ihre Geschwister wirklich tot sind, so wie Walsingham es ihr sagt. Ich für mich denke nämlich, dass das ein weiterer seiner Schachzüge ist, um Alyson ganz an sich zu binden. Ebenso wie seine doch nicht ganz so herrische Art ihr gegenüber. Zwang lässt er ihr in seiner offensichtlichen Art ja niemals angedeihen. Es ist immer nur das aufzeigen von verschiedenen Möglichkeiten, allerdings in der Form, dass sie sowieso das tut, was er von ihr möchte. Sie trifft also quasi Entscheidungen, die er schon längst im Vorfeld für sie getroffen hat.


    Das drumherum (Orte, Häuser, Beschreibungen an sich) empfinde ich ebenfalls als sehr gelungen. Gleich von der ersten Seite an bin ich in Alysons Geschichte eingetaucht und mein "Kopfkino" ist zu höchst Leistungen aufgelaufen. Das macht ein gutes Buch für mich aus.


    Kurz zu dem Einband: Ich finde den Umschlag sehr ansprechend und von den passenden Lesezeichen bin ich total fasziniert. Ich benutze im übrigen das Lesezeichen mit dem Text, damit es sich ein bißchen vom Cover abhebt :-)

    Zitat

    Original von Muffelinchen


    Genau - sein Spitzname aus Bundeswehrzeiten da er bei 2.04 m und Regenponcho angeblich :chen wie ein Nandu ausgesehen hat :rofl


    :rofl - Das nenne ich mal einen Grund für einen Nick!


    @ Vandam: Goldig! Ich mag Katzen mit Bernsteinfarbenen Augen.


    Grinsefisch : Gott ist der Kleine niedlich. Darf ich rum kommen und ihn klauen?

    Hui, ich bin jetzt die meisten Antworten von euch nur überflogen, aber ich glaube, ich kann dem zustimmen, dass man zwischen Krimi - und Thrillerlesern tatsächlich einen Unterschied machen kann.


    Ich zähle mich ganz klar zu den Thrillerlesern. Mir machen derbe Beschreibungen nichts aus und blutig kann es auch ruhig mal werden. Ich tabuisiere auch die Themen nicht. So hat mir letztens mein Dealer z.B. erzählt, dass es Leute gibt, die direkt nach Thrillern fragen, wo aber diverse Vorkommnisse nicht drin sein dürfen. So z.B. ohne Vergewaltigung, keine Bücher in denen Kinder zu schaden kommen usw. Mir macht das nichts aus. Auch ist es mir egal, ob Szenen dabei sind, die aus Sicht des Täters geschrieben werden.


    Ich mag z.B. die Kathy Reichs Bücher sehr gerne. Und da sind ja schon manche Detailles sehr genau geschildert.


    Was mich an Krimis meist schnell langweilt, ist dass sie oftmals nicht so flott vom Tempo her sind. Manches zieht sich da wie Kaugummi, während die Thriller oftmals durch mehrere Erzählstränge viel Tempo und Abwechslung bieten.

    Zitat

    Original von Booklooker
    :yikes, ich hab mich gerade verliebt: Okapi
    Warum musstest du davon schreiben?


    Na einfach weil ich Okapis auch toll finde :-] Und meines mag ich besonders gerne ;-)



    Zitat

    Original von kuschelhundchen
    Das ist doch wohl aus Plüsch, oder?


    Nein, mein Okapi ist aus Fleisch und Blut ;-)


    Zitat

    Original von Muffelinchen


    :gruebel Ist dann wahrscheinlich sowas wie bei mir hier der "Nandu" :grin


    Ja, da könnte was dran sein. Ich schätze dein "Nandu" ist dein Mann :-).



    Ich löse dann also mal auf. Mein Freund verwendet als Nick oftmals Okapi, weil Okapis "lieb aber doof" sein sollen und er der Meinung ist, das trifft wohl irgendwo auf ihn zu :rofl.


    Trotzdem hätte ich nix gegen ein echtes Okapi einzuwenden. Die haben so tolle Augen.

    Bei mir kommt es immer darauf an, wie ich das Buch fand. Wenn mich ein Buch nicht richtig fesseln kann, dann denke ich höchstens sowas wie: "Gott sei Dank, endlich vorbei!"


    Aber wenn ich ein Buch gelesen haben, dass mich total fasziniert hat und das mich ständig beschäftigt hat, dann tut es mir schon manchmal sehr leid, dass es vorbei ist. Letztens ist es mir aufgefallen, nachdem ich Das Erbe von Ragusa beendet hatte, dass ich ein bißchen launisch und zickig war. Das lag einfach daran, dass ich das Gefühl hatte, ich hätte Urlaub gehabt, weil ich die Beschreibungen von Dubrovnik und Umgebung so toll fand. Allerdings habe ich das wirklich nicht oft.

    Fein, ein Thread in dem ich mitreden kann *freu*.


    Ich habe einen ganzen Zoo, bestehend aus einem Wellensittich (der zweite ist leider Anfang des Jahres gestorben), vier Meerschweinchendamen, einer Hauskatzendame und einem Kartäuserkater (letzteren habe ich letztes Jahr auf einer Autobahn ausgesetzt gefunden), ein Pferd und - jetzt kommt es- ein Okapi.



    Ich gebe zu, das Okapi hat weder lange Ohren noch eine blaue Zunge, dafür kann es Bücher lesen und ganz vielleicht kann ich es auch noch für dieses Forum begeistern :-]