Beiträge von Nina

    Liebe Eulen,


    dieser Beitrag wird keine Werbung in eigener Sache, sondern eine Info zu einer, wie ich finde, sehr besonderen Bibliothek, die für mich und viele andere Autoren so etwas wie der Schatz für Gollum ist: Die Phantastische Bibliothek in Wetzlar. Sie verwaltet und pflegt die weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur. Darüber hinaus ist sie ein Kultur-, Wissenschafts- und Bildungszentrum, Forschungsbibliothek mit angeschlossener Akademie. Und mancher Autor hat sie schon als Arbeitsplatz genutzt (dafür gibt es sogar ein Gästezimmer im obersten Stockwerk. Dort soll es allerdings spuken). Ein Besuch lohnt sich wirklich in jedem Fall.


    Frank Schätzing, Kai Meyer & Co starten den Spenden-Marathon
    Seit zehn Jahren ist die Phantastische Bibliothek Wetzlar eine eigenständige gemeinnützige Stiftung - und hat es nun nicht leicht, weil einerseits ihre Aufgaben (und ihre Bestände!) ständig wachsen, andererseits eine Kulturinstitution in der heutigen Zeit ständig Kürzungen von Finanzmitteln verkraften muss. Mehr als vierzig Autoren haben sich daher zusammengetan und am 10. Oktober einen Spenden-Marathon für die Bibliothek gestartet. Der Marathon läuft noch bis zum 11. Oktober. Dabei geht es nicht um große Beträge, sondern um einen Spendenbeitrag von 11,11 Euro. Also in etwa der Gegenwert eines Taschenbuchs. Doch wenn viele diesen Betrag spenden, dann kommt genug zusammen, damit diese Spezialbibliothek weiterbestehen kann. Wer also diese wirklich erhaltenswerte Bibliothek mit uns Autoren zusammen unterstützen will, der klicke auf die Spendenwebsite: http://spenden.phantastik.eu/
    Dort seht ihr auch alle Autoren, die diese Aktion initiiert haben und ebenfalls tatkräftig unterstützen - von Paul Maar über Tanja Kinkel bis hin zu Ursula Poznanski und Andreas Eschbach.


    Was wir Autoren beitragen
    Natürlich haben auch wir unseren Betrag in den Spendentopf geworfen. Darüber hinaus aber haben viele Autoren auch noch ganz persönliche „Goodies“ zur Verfügung gestellt.
    Wer will, kann diese zugunsten der Bibliothek per Losverfahren gewinnen. Zum Beispiel ein von Thomas Thiemeyer gemaltes Ölgemälde, eine Zeichnung von Frank Schätzing und Original-Typoskripte von Bestsellern, die Bernhard Hennen und Andreas Eschbach verfasst haben. Alle "Goodies" finden sich hier: http://spenden.phantastik.eu/die-seite-mit-den-goodies/


    Ein Rundgang durch die Bibliothek:
    Wer sich die Bibliothek gleich jetzt genauer anschauen möchte, für den haben wir auch einen Film vorbereitet, den wir an einem Julitag in der Bibliothek gedreht haben. Wer sehen will, wie Wolfgang Hohlbein Ratten röstet und Bettina Belitz sich mit Bernhard Hennen einen Schwertkampf liefert, der klicke hier direkt zum Film: http://spenden.phantastik.eu/v…ang-durch-die-bibliothek/


    Marathon läuft noch bis zum 11. Oktober
    In diesem Sinne: Das Bibliotheksteam freut sich über jede Beteiligung, sei es eine Spende oder einfach das Interesse, mal auf der Homepage vorbeizuschauen. Und wer möchte, ist natürlich herzlich eingeladen, die Info und die Links zu teilen und an Leute, die es interessieren könnte, weiterzugeben.


    Ich sage hier schon im Voraus: Danke fürs Lesen dieses laaaangen Beitrags! :wave
    Und liebe Grüße
    Nina

    Hallo liebe Eulen,


    heute mal ein kleiner Rundumschlag von mir:


    Wer Lust auf eine Lesung in einem gut klimatisierten Café hat, der ist herzlich eingeladen zur Premierenlesung meines neues Romans "Liebten wir" in der Stadtbibliothek Stuttgart. Hier der Veranstaltungstext:


    Helsinki-Blues & Finnischer Tango
    Einladung zur Buchpremiere von „Liebten wir“ mit Nina Blazon


    Am Donnerstag, 09.07.2015 um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz 1, Café LesBar


    Moderation: Constantin Schnell


    Eintritt: EUR 5 | Ermäßigt EUR 3


    Nina Blazon wurde als Autorin zahlreicher Jugendromane bekannt. Ihre Werke wurden unter anderem mit dem Deutschen Phantastik Preis und dem Wolfgang-Hohlbein-Preis ausgezeichnet. Mit „Liebten wir“ legt sie nun ihren ersten Roman für Erwachsene vor:


    Fotografin Mo sieht durch die Linse ihrer Kamera alles – auch Geheimnisse, die niemand preisgeben will. Soll sie der Welt ohne den Filter ihrer Kamera begegnen, wird es dagegen kompliziert. Erst als sie mit der eigensinnigen alten Aino Hals über Kopf von einem Familienfest direkt nach Finnland flieht, lernt sie, voller Hingabe zu tanzen, ohne Kamera zu sehen und die Geheimnisse ihrer eigenen Vergangenheit zu deuten.


    Mit Worten und mit Fotos von ihren Recherchereisen nimmt Nina Blazon Sie mit auf Moiras Reise in die Ostsee-Metropole.


    Weitere Infos: www.ninablazon.com



    Und wer sich nach nordischer Kühle sehnt, kann auf brigitte.de (Gewinnspiel zum Buch läuft noch bis morgen!) eine Reise nach Helsinki gewinnen:
    http://http://www.brigitte.de/…elsinki-gewinnen-1247947/


    Liebe Grüße!
    Nina

    Klappentext:
    Kann ein Schwabe dem schwäbischen Alltag entfliehen? Olaf Nägele erzählt urkomische Geschichten von verzweifelten Versuchen, die nicht immer gänzlich von Erfolg gekrönt sind. Im Laufe eines Kreta-Aufenthaltes gerät er in einen »internationalen Konflikt«; ein Skikurs führt ihn in die »Weiße Hölle Westerheim«. Er berichtet von der Bauchtänzerin Gudrun Brändle, genannt Aaminah, die ebenfalls eine Flucht aus dem (Ehe-)Alltag probiert – und kläglich scheitert. Natürlich sind auch der kleine Jan, der sich im Labyrinth der Bilingualität verliert, und die einfallsreiche Nervensäge Taxifahrer Schraidle wieder mit von der Partie. Letzterer samt seiner neuen Erfindung: einem schwäbisch-eigenwilligen Navi.



    Autor:
    Olaf Nägele, 1963 in Esslingen geboren, hat nach langjährigen Aufenthalten in München, Stuttgart und Hamburg den Weg in seine Heimatstadt zurückgefunden. Dort feilt der freiberufliche Kommunikationswirt (KAH) an PR- und Werbetexten für seine Auftraggeber und verfasst als Journalist Artikel für diverse Zeitungen. Die Lust am Fabulieren und der Spaß, Geschichten zu erzählen, haben ihm zahlreiche Beiträge in Anthologien eingebracht, Hörspiele für den SWR folgten. Für seine Kurzgeschichte »Die Sache mit Gege« erhielt er den Literaturpreis der Akademie Ländlicher Raum in Baden-Württemberg; sie ist in dem Buch »Feste feiern auf dem Land« erschienen. Auch durch seine satirisch angehauchten Lesungen hat Olaf Nägele sich beim Publikum einen Namen gemacht.
    http://www.olafnaegele.de/olaf/werke.html


    Meine Meinung:
    „Meine Lebensgefährtin eröffnet mir, dass sie uns zu einem Skikurs in Westerheim auf der Schwäbischen Alb angemeldet habe.“ Auch der Hinweis an die Lebensgefährtin, dass es in diesem Winter keinen Schnee geben werde, nützt dem Erzähler nicht viel. Denn allen Vorhersagen zum Trotz beginnt es zu schneien wie noch nie zuvor, also geht es los, ausgerüstet mit einer „Lappenkappe“ auf dem Kopf und gepolstert mit einem Schneeanzug à la „Sumo-Ringer auf Mondexpedition“. Es könnte der Beginn eines Urlaubs mit viel Schneeromantik sein, wenn es zur Abwechslung mal wieder zu schneien aufhören würde – und wenn man sich auf der Piste nicht mit diversen Widrigkeiten herumschlagen müsste. Zum Beispiel mit Skilehrerin bzw. „Ausbilderin“ Anna, die den Anfängertrupp schon mal Marschlieder singend bergauf marschieren lässt, wenn der Lift streikt. Oder mit „Pisten-Casanova“ Clemens, der sich von Tag zu Tag näher an die Holde ranwanzt. Wenn dann noch Planierraupen den Weg kreuzen und Tannenwäldchen, die ungeschickterweise am Rand der Piste gepflanzt wurden, dann ist man auch als Leser mitten in der „Weißen Hölle Westerheim“.


    Von Stan Laurel stammt der Satz: „Humor fängt damit an, dass ein Mann ein Problem hat.“ Umso lustiger, wenn sich das Problem nicht lösen lässt, sondern immer größer wird und en passant neue Probleme generiert. Und genau darin ist Olaf Nägele ein Meister! Nach Art eines Schneeballs, der immer größer und schneller wird, fängt jede seiner Geschichten ganz harmlos an – und schon rauscht man genüsslich der Katastrophe entgegen. Skurril, pointiert und mit einem messerscharfen Humor gezeichnet – das zeichnet Nägeles Geschichten aus. In seiner neuesten Sammlung schickt er „Deutschlands Zukunft“ (Schöler!) in einen grandios kafkaesken Schreibworkshop, Familien in den Zoo und Normalbürger auf die Fasnacht. Alltagswahnsinn (ja, auch schwäbischer, aber jeder wird sich erkennen!) in seiner besten Form. :anbet


    Liebe Grüße!
    Nina


    PS: Schwarzen Humor sollte man hier mögen, ich hatte gewarnt!

    Hallo Vandam,


    ach wie schön, das Smartbook Stuttgart ist ja hier auch schon besprochen! :wave
    Es liegt bei mir ebenfalls auf dem Tisch, und zwar als Belegexemplar, denn ich durfte - tadaa - die Sehnix-Haube persönlich testen. Will heißen: Die seltsame Figur auf Seite 58 und 59 bin ich. *Hüstel* Und ich kann nur sagen, es funktioniert! Man bräuchte nur noch die passenden "Hörnix-Stöpsel" dazu, denn das höhnische Gelächter der Umwelt kann dann doch etwas nerven.


    Inzwischen haben die zwei Autoren auch noch ihren eigenen kleinen Privatsender bei Youtube ins Leben gerufen. Wenn man nach dem Stichwort "Smartbook Stuttgart TV" sucht, findet man den "Stäffelestest" und auch eine Vorführung der "Sehnix-Haube" (diesmal darf sich Jürgen Seibold daran versuchen).


    Also ich find's lustig. :-))


    Liebe Grüße
    Nina

    Hallo liebe Eulen!


    Einfach als Info:
    Für diesen Roman habe ich eine Recherchereise in die Auvergne unternommen, einige der Tatorte besucht, vor Ort geforscht und Fotos und Filmaufnahmen gemacht.


    Daraus habe ich nun eine kleine "Dokumentation" zusammengeschnitten (allererster Versuch mit Bild und Ton etc.). Es ist natürlich alles andere als perfekt, aber wer einen kleinen Einblick in die Gegend, die Landschaften, die Städtchen haben möchte, kann die Hauptfigur Thomas und mich auf dieser Reise begleiten:


    Bei Youtube steht das Video (Dauer: 13 Minuten) online,
    einfach als Suchbegriff "Wolfszeit Thomas" eingeben.


    Viel Spaß! :wave
    Liebe Grüße
    Nina

    Liebe Eulen,


    einfach als Hinweis: Vom 5. bis zum 8. Juli findet im Stuttgarter Literaturhaus das Fantastik-Festival Dragon Days statt. Ein paar Termine:


    5. Juli, 20 bis 22 Uhr: Dennis Scheck spricht mit Tolkiens deutschem Entdecker Michael Klett über "Der Hobbit". Lesung anschließend mit Gollums Synchronsprecher Andreas Fröhlich.


    6. Juli: 16. bis 19.30 Uhr, Comic-Workshop "Steam Noir".
    Und: Drachenkindernacht in der Buchhandlung Hugendubel (Kinder können dort übernachten).


    7. Juli, 20 Uhr: "Das Lied von Eis und Feuer". Gespräch und Lesung. Juri Stanossak berichtet über die Effekte, die das Stuttgarter Studio Pixomondo für die HBO-Serie unter Martins Originaltitel "Game of Thrones" liefert. (Läuft hier nicht auch gerade eine Leserunde zum Thema?)


    8. Juli, 16. bis 19 Uhr: Bernd Perplies und die beiden Steam-Noir-Autoren Felix Mertikat und Verena Klinke sprechen über Steampunk.
    Und wer bei mir vorbeischauen will: 8. Juli, 15. bis 16. Uhr lese ich aus Zweilicht.


    Komplettes Programm unter www.dragondays.de


    Liebe Grüße!
    Nina :wave

    Ist ein bisschen kompliziert. Also:


    Die beiden von früher:


    Ruth (die von ihrem Mann geschlagen wurde)
    Idgie (die Blonde)


    Die Erzählerin:


    Schwägerin von Idgie. Idgie hatte ja mehrere Geschwister, nur einer ihrer Brüder kam unter den Zug, ein anderer Bruder war mit Ninnie verheiratet. Und diese Ninnie (also die angeheiratete Schwägerin von Idgie) erzählt als alte Frau die Geschichte der Freundschaft zwischen Idgie und Ruth. Man sieht sie übrigens mal in einer Szene als junge Frau auf der Hochzeit von Idgis älterer Schwester am Anfang des Films.


    Viele Grüße
    Nina :wave

    Ein sehr schöner Märchenroman über Gevatter Tod.
    Kurzbeschreibung:


    "Die junge Keturah hat sich im Wald verirrt, erschöpft erwartet sie ihr Ende. Doch der Tod gewährt ihr eine Frist: Wenn sie innerhalb eines Tages die große Liebe findet, von der sie in ihren Geschichten immer erzählt, darf sie leben. Keturah macht sich auf die Suche, doch nicht einmal die Dorfhexe Sor Lily vermag ihr zu helfen. Verzweifelt handelt Keturah erneut mit dem Tod und kommt ihm dabei immer näher. Als der junge Lord Temsland ihr schließlich eine Liebeserklärung macht, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Bis Keturah begreift: Das Entgegenkommen des Todes hat einen hohen Preis. Eine magische Liebesgeschichte der vielfach ausgezeichneten Autorin aus Kanada."


    Lohnt sich sehr!


    Viele Grüße :wave
    Nina

    Meine Empfehlung. Inhaltsbeschreibung des Verlags:


    "Du weißt nicht, ob es sie gibt. Du weißt nicht, ob sie dich beobachten. Du glaubst, sie zu hören, hältst nach ihnen Ausschau. Damit sie sich wieder zeigen. Val erwacht in einer geschlossenen Anstalt. Nichts ist mehr wie zuvor. Sie hat Dinge gesehen, die sie nicht hätte sehen dürfen. Eine Welt, verborgen in unserer. Die Welt der Schnellen. Val stellt Nachforschungen an, denn sie glaubt, den Schnellen auf die Spur zu kommen. Bis mit Blut auf ihrem Spiegel steht: "Wo bist du gewesen?!" Wer sind die Schnellen, die Val, Marek und Theo mit Morden und klaren Zeichen daran hindern wollen, die Tür zu ihrer Welt zu öffnen? Warum müssen alle dafür bezahlen, die hinter das Geheimnis der Schnellen kommen wollen? Die drei machen sich auf die Suche nach ihnen. Ihre Verfolgung führt sie aber auch immer mehr zu sich selbst, zu gegenseitigen Verdächtigungen und dem Verlust von Vertrauen. Abwechselnd erzählen die drei ihre Geschichte. Eine Geschichte, die auch mit unserer Suche nach Nähe und Liebe zu tun hat. - Und mit der Bedrohung, denen diese ausgesetzt ist. Ein rasanter Thriller, der meisterhaft die Verletzlichkeit und Zärtlichkeit einer gefährdeten Frauenpsyche auslotet - böse und erschreckend menschlich."



    Es passieren zwar zwei Morde, aber es geht um etwas völlig anderes. So spannend und verstörend (ohne blutrünstige Beschreibungen, nur Psycho!), dass mich das Buch noch sehr lange verfolgt hat.


    Viele Grüße :wave
    Nina

    Ein wunderbares Buch für lange Herbst- und Winterabende!


    Inhalt (Klappentext):
    Der große Hund, der eines Tages auf Dessas Veranda im Schnee liegt, ist nicht nur scheu, sondern auch stur - genau wie Dessa. Ganz allmählich werden die beiden Freunde.
    Als eines Tages ein hungriger Bär in die Hütte eindringt, geraten die beiden in große Gefahr. Doch der treue Hund verteidigt Dessa mit aller Kraft und verfolgt den fliehenden Bären in den Wald. Als Dessa die Blutspur sieht, die er hinterlässt, weiß sie: Sie muss hinaus in den Schnee und ihrem Hund helfen ...


    Viele Grüße
    Nina


    ASIN/ISBN: 3551314918

    "Geständnis einer Unschuldigen" - sehr eindringliches, packendes Buch über dieses Syndrom!


    Klappentext


    Aus dem australischen Englisch von Cornelia Holfelder-von der Tann. Die neunjährige Freda hatte vergessen bei Family Value nach einem Sticker für ihre Sammlung zu fragen. Sie rennt noch einmal zurück. In diesen wenigen Minuten bringt ein Fanatiker das Fast-Food- Restaurant in seine Gewalt. Zehn Jahre später bittet sie ein Journalist um ein Interview und löst in der jungen Frau einen Erinnerungsprozess aus, der verdrängte Wahrheiten aufdeckt. Freda bricht ihr Schweigen und stellt sich der Vergangenheit.


    Viele Grüße!
    Nina

    Liebe Karolina,


    ich schließe mich Claudia an und würde dazu raten, jegliche "Verzierung" wegzulassen. Schwarze Schrift, weißes Papier, gute Argumente, warum gerade dieses Bilderbuch eine neue, gute, mitreißende, wichtige (etc. ... etc.) Idee transportiert und warum sie besonders gut zu genau diesem Verlag passen würde. Das reicht. Die Lektoren sind (wie oben schon erwähnt) Profis und konzentrieren sich ohnehin nur auf den Inhalt. Die Idee muss überzeugen.


    Alles Gute & Daumen gedrückt! :wave
    Nina

    Das ist das depressivste, bedrückendste, düsterste und pessimistischste Buch, das ich je gelesen habe. Bei jedem Kapitel habe ich gehofft, dass wenigstens EINE Figur etwas Licht hineinbringt, etwas Güte, etwas Wärme, Hoffnung, irgendwas! Aber: Nix.


    Sehr gut geschrieben, zweifellos, und durch das "Rückwärtserzählen" auch sehr spannend, aber trotzdem ein Buch, von dem ich jedem abraten würde, der ein sensibles Gemüt hat oder wenigstens einen Hauch von "ein bisschen was könnte unter Umständen doch noch halbwegs gut werden" braucht.
    Mich hat es mit seiner Hoffnungslosigkeit dermaßen runtergezogen, dass ich noch wochenlang schlecht geträumt habe.


    Aber, wenn's explizit gewünscht wird ... bitteschön: