Ich habe Macbeth mal in der Schule gelesen. Damals fand ich es langweilig, habe es mir aber vor einer Weile nochmal durchgelesen. Ich find dieses Buch sehr interessant.
Beiträge von Gwen
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Ich musste es in der Schule lesen. Es war aber ausnahmsweise ein Buch, dass ich ganz gerne unter schulischem Zwang gelesen habe. Der Anfang ist sehr erotisch und hat einen fast lustigen Touch. Aber dann bemerkt man schnell, dass dieses Buch einen ernsten Hintergrund hat. Ich finde das Buch ganz gelungen.
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Bei mir ist das auch sehr unterschiedlich. Mal mehr, mal weniger. Es hängt meistens davon ab, wie interessant die Bücher sind. Wenn ich ein Buch unbedingt möchte, kaufe ich es auch. Da ist der Preis eher Nebensache. Aber da ich meine Bücher meistens bei Amazon oder Jokers bestelle, komm ich schon recht günstig weg.
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Mein lebensgefährte liest keine Bücher. Er ist eher der Freund von Zeitschriften.
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Nein. Das würde mir in der Seele weh tun. Eher verkaufe ich ein Buch oder verschenke es. Aber wegwerfen? Niemals
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Ich hab ne Zeit lang in Leipzig gewohnt und bin täglich mit der Straßenbahn gefahren. Ich kann jetzt also nur für die Tram in Leipzig sprechen und da halten sich Bücher und Zeitungen die Waage. Morgens sieht man eher Leute mit einer Tageszeitung und nachmittags eher mit einem Buch.
Wenn ich längere Strecken mit der Bahn fahre, kann ich feststellen, dass die Bücher definitiv überwiegen. Zeitungen werden in Bahnen sehr selten gelesen, es sei denn, sie liegen aus.
Ich persönlich hab auch immer ein Buch mitgehabt. Besser ein Buch, als eine übergroße Tageszeitung mit der ich meine Mitfahrer belästige
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Auf den Film freu ich mich schon seit SATC nicht mehr im TV läuft. Ich weiß jetzt schon womit ich den Donnerstag Abend verbringe, Gell Mädels
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Zitat
Original von Alexx61
Gwen..das Buch ist einmalig schön und wie immer wesentlich ausführlicherMusst du unbedingt lesen
Das werd ich machen.
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Ich habe am Sonntag den Film gesehen und war schon davon sehr begeistert. Aber Erfahrungsgemäß sind Bücher ja besser als Ihre verfilmten Gegenstücke. Also ab auf die Wunschliste
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Ne, ich glaub das Buch ist nix für mich. Mir reicht schon die Kurzbeschreibung um zu wissen, dass ich mir dieses Buch nicht geben muss...
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Jetzt müssen wir nur noch bis Oktober warten und dann erwarten uns wieder viele schöne Lesestunden
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Zitat
Original von Sibel
Oh das ist ärgerlich. Ich nehme an, daß hast Du über Marketplace abgewickelt - also war ein Privatkauf über Amazon.
Hmm, ich würde den Verkäufer anschreiben und ihn darüber aufklären, was Du unter akzeptabel verstehst. In so einem Zustand, wie Du ihn beschreibst, muss man echt Nerven haben es überhaupt zum Verkauf anzubieten. Mir wäre es sogar geschenkt peinlich.Ja, es war ein privater Verkäufer. Mir wäre das auch super peinlich so ein Buch zu verkaufen oder zu verschenken. Aber ich habe mich mit dem Verkäufer einigen können. Er hat mir kostenfrei ein anderes Buch, in einem besseren Zustand, geschickt. Also gibt es auch keinen Grund mehr, ihm eine schlechte Bewertung zu geben.
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Super!!! Das wird also mein nächstes Buch. Ich bin begeistert!!
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Ich habe vor einigen Wochen ein Buch bei Amazon bestellt. Ein Reisebuch wegens der Urlaubsplanung. Ich hab mich schon über den spektakulär günstigen Preis gewundert, dachte mir aber nichts dabei. Als es dann endlich ankam wurde mir so langsam bewusst, warum das Buch nur so wenig gekostet hat. Naja, in der Artikelbeschreibung stand akzeptabel, aber ein Buch, dass schon beim ansehen zerfällt ist nicht akzeptabel...
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Jap, ich berichte dann, welches Buch ich gekauft habe und wie ich es fand.
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Ich werd mich wohl als nächstes an die Goldhändlerin wagen. Mal sehen, ich werd mir erstmal die Rezi´s durchlesen und mich dann festlegen.
Ja Leseratte, ich hab das eben auch zum ersten Mal gelesen, dass es angeblich einen 4. Teil gibt. Im Internet steht auch nichts darüber.
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Danke Leseratte. Dann bin ich ja mal gespannt. Werde mir sicher bald die nächsten Bücher von Iny und Elmar zulegen. Kannst du eins besonders empfehlen?
@ Gheron: Stimmt es, dass ein 4. Teil der Marie-Geschichte raus kommt??
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Industrielles Rechnungswesen hat zu Recht seinen festen Platz in der Ausbildungsliteratur, beeindruckt mit realitätsnahen Beispielen und sichert eine umfassende und gründliche Prüfungsvorbereitung.Geld- und Leistungsströme soll das Rechnungswesen erfassen, systematisieren und aufbereiten. Damit kann Außenstehenden wie dem Finanzamt Rechenschaft abgelegt werden. Ebenso wichtig sind diese Informationen aber auch für den internen Gebrauch, zur Unternehmenssteuerung.
Industrielle Rechnungswesen von Deitermann, Schmolke und Rückwart hat mittlerweile zahlreiche Auflagen erlebt. Vor allem die Schüler aus Höheren Berufsfachschulen für Wirtschaft, Fachoberschulen und Wirtschaftsgymnasien oder auch Auszubildende für den Beruf Industriekaufmann/-frau sollten den Band bereits kennen. Gerade Letztere können davon ausgehen, dass der Rahmenlehrplan, sprich: Finanzbuchhaltung, Jahresabschluss der Unternehmensformen, Auswertung des Jahresabschlusses sowie Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung, vollauf von dem Band abgedeckt wird.
Zwei Beleggeschäftsgänge stellen beispielhaft die Buchhaltungspraxis vor. Sie können konventionell oder aber mit einer FIBU-Software bearbeitet werden und unterstützen den Praxisbezug, den die Autoren ganz groß schreiben. Auch die Didaktik orientiert sich an den bewährten Vorgängerbänden, so dass sich meist ein buntes Potpourri aus Rot (Berechnung), Gelb (Merksätze), Grau (Beispiele), Grün (Aufstellungen) und Blau (Buchungen) ergibt. --Hans Jürgensen
Über das Produkt
Das vorliegende Lehrbuch ist eine umfassende und weiterführende Ausgabe des Lehrbuchs "Industrielle Buchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung IKR". Es hat ein höheres Anspruchsniveau und ist insbesondere für den Unterricht im Fach Rechnungswesen der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft, Fachoberschule, Wirtschaftsgymnasien sowie für die Ausbildungsberufe 'Industriekaufmann/-kauffrau' und 'Datenverarbeitungskaufmann/-kauffrau gedacht. Zudem hat sich das Lehrbuch an zahlreichen Fachhochschulen und Universitäten bewährt.Meine Meinung
Die Bibel der BWLer, so wurde der Schmolke/Deitermann genannt, als ich noch Studentin war. Ich habe mich durch das ganze Buch gearbeitet. Es eignet sich auch wunderbar zum Selbststudium, denn in diesem Buch werden alle Grundlagen des Rechnungswesens super erklärt. Nach jedem Kapitel kommen Aufgaben, die sich von leicht bis schwer steigern.Mein fazit: Das Buch sollte jeder BWLer, der es nicht beim Studium hatte, lesen. Es ist wirklich super und sehr verständlich. 9 von 10 Punkten
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Auch wenn ich Tim Mälzer überhaupt nicht ausstehen kann und er in meinen Augen ein Abklatsch von Jemie Oliver ist, sind seine Rezepte sehr lecker. Sie sind z. T. einfach nachzukochen und man findet viele wertvolle Tipps.
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Hätte jemals jemand in Deutschland den Titel "Mr. Aktie" verdient, dann André Kostolany, der im vergangenen September im Alter von 93 Jahren starb: Der Finanzberater, Journalist, Schriftsteller und Spekulant kämpfte Zeit seines Lebens für die Geldanlage in Unternehmenspapieren. Kostolany schafft etwas, was ein Heer von deutschen Bankprofis und Analysten nicht zuwege brachte, nämlich das rätselhafte Geschehen auf dem Börsenparkett als charmantes Entertainment erscheinen zu lassen. Der polyglotte Weltbürger versteht es, über Geld und dessen wundersame Vermehrung zu plaudern, zu scherzen und zu informieren.Zweimal sei er in seinem aufregenden Leben schon pleite gewesen, gesteht er in seiner unerschrockenen Neigung zur Selbstironie: "Hausse ist Champagner, Mercedes und schöne Frauen, Baisse ist U-Bahn, ein Glas Bier und Mama." Der "Partisan des Kapitalismus" war vor allem ein Philosoph des Alltags. Aus diesem Rohstoff formt er seine Börsenweisheiten -- verlässlich wie die Meteorologie. Und sie trafen, wie er behauptete, zu 51 Prozent zu, während 49 Prozent der Tipps daneben lagen. Von den zwei Prozent hat er glänzend gelebt. Grundsätzlich meint Kostolany, dass der Einfluss der Psychologie auf die Börse nicht überschätzt werden kann, glaubt sogar, dass 90 Prozent der Börse aus Psychologie bestehen. Folgerichtig stellt er fest, "dass an der Börse alles möglich ist -- sogar das, was logisch ist", dass aber die Aktien-Kurse der Logik-AG dem Trend eher nicht folgen.
Wenig lässt sich also vorhersagen, Theorien und Dogmen müssen an der Börsenrealität scheitern. Und dies trotz all der Versuche, die Börsengeschäfte zu systematisieren, zu digitalisieren und Computerprogrammen zu überlassen -- die ja auch nur auf der Basis von Indikatoren arbeiten, die von Menschenhand festgelegt und eingegeben wurden. An seinem 93. Geburtstag antwortete der große Kosto auf die Frage, wie er seinen Mitmenschen im Gedächtnis bleiben möchte: "Mit angenehmen Gedanken. Sie sollen mich für einen netten Menschen gehalten haben. Meine Bücher werden mich überleben, und wenn sie den nächsten Generationen nützen können, wäre ich zutiefst erfreut." --Dietrich Thieden
Kurzbeschreibung
Tipps vom Meister der Börsenspekulation: Was bedeutet Geld für mich? Wie wird mein Geld aktiv? Und wie lasse ich das Geld anderer Leute für mich arbeiten? Zu diesen und ähnlichen Fragen nimmt der große Börsenguru Andre Kostolany in seinem Buch Stellung. Es bietet einen Ausblick auf die Veränderungen und Fehlentwicklungen, die Chancen und Risiken der Börse im 21. Jahrhundert. Der nicht zuletzt wegen seines geistreichen Witzes berühmte Börsenguru starb 1999 93-jährig in Paris.Andre Kostolany läßt nach einem erfüllten Leben, das fast ein ganzes Jahrhundert umfaßte, sein Verhältnis zum Geld und sein langes und erfolgreiches Börsenleben Revue passieren und legt diesen reichen Schatz an Einsicht und Erfahrung in seinem letzten Buch "Die Kunst über Geld nachzudenken" nieder.
Phantasie, Geduld, Weitblick und Erfahrung - die "Kardinaltugenden" eines Spekulanten, besaß er im Übermaß, und auch jenes Quentchen Glück, das aus einem Finanzjongleur einen Meister werden läßt.
Seine Sicht auf die Börsenwelt und ihre Gesetze, sein Gespür und seine Weisheit hat er nie für sich selbst behalten, sondern immer einem breiten Publikum offenbart. So half er, die "sprichwörtliche ideologische Befangenheit" der Deutschen gegenüber der Aktie zu überwinden und etwas vom Reiz der Börse zu vermitteln.Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation.
Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden.
Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los.
Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt.
Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen.
Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben.
Meine Meinung
Ich finde dieses Buch sehr gelungen. Es gibt einige wertvolle Tipps und Tricks. Der Autor hat einen flüssigen Schreibstil und verfasst seine Bücher mit sehr viel Witz. Für jeden der sich mit dem Thema Geld und Börse beschäftigt sollte dieses Buch interessant sein.
Mein Fazit: 7 von 10 Punkten