Ich habe vor zwei Jeffrey Lindsey "Der Todes dunkler Bruder" gelesen.Ich fand es grottenschlecht.Da gibt es ein Kapitel in dem der Protagonist nur seine Wohnung aufraümt und ein belangloses Gespräch mit seiner Schwester führt.Die Geschichte und die Auflösung sind vollkommen an den Haaren herbeigezogen,ebenso die Sprache.Schockiert musste ich lesen das das Buch als Serie verfimt wurden und derzeit irgendwo auf Premiere laüft.
Ebenfalls besonders enttaüshct war ich von Dean Koontz-IRRSINN.
Seitenweise Wiederholungen,eine schlechte Sprache,seltsame Handlungen der Figuren und wenn man das Buch aufmerksam liest und der beste Freund es Protagonisten stirbt kennt man eigentlich sofort den Täter.Der auch noch gleich im ersten Kapitel vorkommt.Offenbar wird bei Autoren die schon länger im Geschäft sind manchmal ein Auge bei der Qualität zu gedrückt.
Ein weiteres Beispiel ist TANNÖD.
So eine Sch**** hab ich noch nie gelesen.WEnn ich daran denke wie ein Agent mein Manuskript in der Luft zerissen hat,denk ich hättest du Tannöd gelesen.Ich habe mich mit einigen Profiautoren ausgetauscht.Ausnehmend waren alle meiner Meinung.Manchmal glaube ich die Verlage die solche Bücher verlegen dringend Geld brauchen,da ihr letzter großer Wurf schon einige Zeit vorbei ist.Oder weiß jemand welches gute Buch der Nautilus-Verlag jemals verlegt hat?Seither bin ich der Meinung jedes Buch wird verlegt man muss nur den richtigen Agenten dafür finden.Über lange Sicht glaube ich trennt auch hier die Spreu vom Weizen.Ich denke die Autorin wird verheizt,ausgepresst und dann fallen gelassen.Drei.vier Bücher noch und dann gehen die Verkaufszahlen zurück und dann ab in die Versenkung.