Beiträge von hollygolightly

    also das hört sich toll an und ich habe auch Lust, mitzumachen. Ich werde in den nächsten Tagen mal in mich gehen und was schönes rausholen......


    Muss es unbedingt mit Eulen und Lesen und Büchern (Kauf, Konsum, Pflege) zu tun haben? Oder kann es auch ein selbstverfasster Text sein (Kurzgeschichte), der nichts mit Büchern aber mit Phantasie zu tun hat?

    Ich glaube nicht, dass es etwas mit Gerichten oder Krieg zu tun hat, wenn jemand seine Familie als sein Eigentum betrachtet, das er wegbringen kann, wie und wohin er will.....


    Das ist wohl eher eine Frage der Persönlichkeit und der Erziehung, wie man zu seinen Kindern steht - egal, wie schlimm die Trennung vom anderen Elternteil auch sein mag.

    So, es liegt jetzt hier vor mir, "Carol" von Patricia Highsmith


    wurde bereits 1952 in Amerika veröffentlich, war aber ein solches Wagnis, dass P.H. das Pseudonym Claire Morgan benutzte. 1992 wurde es als Diogenes TB unter ihrem richtigen Namen veröffentlicht.


    Soweit ich mich erinnere, hieß es damals in den Medien, dieser Roman sei das coming out der Highsmith gewesen. Ich hatte es mir gekauft, weil ich von ihr mal was anderes als eine Mordgeschichten lesen wollte.


    Ich finde ihre Tom-Ripley-Bücher und natürlich die Kleinen Geschichten für Weiberfeinde immer noch am besten.

    "Carol" war das glaube ich - der Roman einer jungen Frau in den 50er oder 60er Jahren, die ihr Lesbisch-sein langsam entdeckt.


    Ach du meine Güte, es ist Jahre her, dass ich das las - ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Aber es war eines der schlechteren Bücher von der Highsmith....

    *gg
    hallo geli73,


    ich habe noch nie bei Tiffany gefrühstückt, aber das Buch schon unzählige Male gelesen.
    Es wäre eines, das auf jeden Fall mit auf die berühmte einsame Insel müsste. Gab es dazu schon mal eine Umfrage?

    von Angelika Schrobsdorff


    Else wächst als behütetes Kind jüdischer Eltern im Berlin des frühen 20.Jahrhunderts auf - wird erwachsen, verliebt sich, heiratet, bekommt Kinder und nimmt das ganze wilde Leben der roaring twenties mit....


    soweit bin ich bisher. Kommt noch: Nazis, Flucht, Exil....


    Die Tochter Angelika Schrobsdorff erzählt das Leben der Mutter - sie erzählt spannend, leidenschaftlich, detailliert.


    Ich freue mich auf den Rest des Buches und empfehle es jetzt schon.

    hallo,


    ich bin holly golightly und möchte hier mit-lesen und -schreiben.


    ich mag z.B. Patricia Highsmith, Tom Sharpe, Terry Pratchett, Milena Moser, Erich Kästner, Ephraim Kishon, Biographien und Märchen....


    Und ich freue mich, Euch kennenzulernen.