Beiträge von Atropos
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Original von WaterPixie:
Wir könnten ja Patricia Briggs diesen Vorschlag unterbreiten Grübeln - so wie ich sie einschätze hätte sie nichts dagegen und würde sich sogar noch freuen; da wir ja regen Anteil an ihre Bücher haben.... schuechternDas wär natürlich ne Idee. Die Briggs macht auf ihrer HB und in ihrem Blogg einen sympathischen Eindruck, vielleicht würde sie ja etwas aus dem Nähkästchen plaudern so im Sinne von: Aber Mädels, das hab ich schon längst in der Planung im 5. Band...
Wir können ihr ja sagen, dass wir's auch sicher nicht weiterzählen würden, wem sollten wir's denn auch sagen. In Amerika verstehen sie ja kein Deutsch.Edit: Noch schnell Zitat eingefügt um Verwirrung zu vermeiden.
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Nimmt mich ja wunder, was du dann vom 2. Teil hältst. Da verliert Mac v.a. gegen Schluss etwas von ihrem "rosa". Aber mir gefällt, wie sie trotzdem versucht daran festzuhalten, weil dies auch ein Teil von ihr ist, den sie nicht verlieren will.
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Ja, diese Frage hab ich mir auch schon gestellt. Ich hab so das Gefühl, wenn die Werwölfe älter als Menschen werden können, spricht nichts dagegen, dass nicht auch Walker diese Eigenschaft haben. Dann frag ich mich auch dauernd, welche Walkerfähigkeit bei ihr noch zu tage treten können. Vor allem in diesem Teil scheint sie auch eine Tendenz für magische Fähigkeiten zu haben.
Der Wanderstock wird ja wohl nicht ohne Grund eine Vorliebe für Mercy entwickelt haben und sie hat eine gewisse Resistenz gegen das Faegift.
Das wirft bei mir dann doch einige Fragen auf, was da in Bezug auf Mercys Walkerfähigkeiten sonst noch auf uns zu kommt.
Ich frag mich allerdings, ob wirklich alle Walker ausgestorben sind. Nur weil die Vampire das glauben, heisst das nicht, dass es so ist. Ihr Vater existierte ja und wo einer ist, kann es ja wohl auch noch mehr geben. Ich würd mich nicht wundern, wenn da plötzlich irgendwo so ein mysteriöser Indianer auftauchen würde. Wahrscheinlich ein Schamane. -
Der letzte Teil hat's wirklich in sich. Actionreich und emotional. Hat mir echt gefallen. Die Mutter nervt mal wieder gewaltig, aber daran hab ich mich ja fast schon gewöhnt. Sei hat's ja wieder geschafft, Cat unter ihre Fuchtel zu bringen. Nur weiss Cat mittlerweile darum.
Ich kann Cats Entscheidung auch nicht so ganz nachvollziehen. Bones hätte wahrscheinlich einen besseren Deal herausschlagen können, da er ja ein, zwei Jährchen mehr Erfahrung in solchen Verhandlungen hat. So wie ich das sehe, braucht die Paranormale FBI-Einheit Cat eh mehr als Cat sie. Da hätte sie auch Sicherheit für ihre Mutter herausschlagen können, ohen sich von Bones zu trennen. Aber wahrscheinlich kommt hier Cats mangelnde Lebenserfahrung ins Spiel. Trotz all ihrer Kampferfahrung etc. hat sie nicht wirklich viel Erfahrung mit Menschen umzugehen und merkt nicht so wirklich, wie Don sie über den Tisch zieht.Übrigens, den Diskussionthread zum 2. Teil find ich ne tolle Idee. Mach ich gleich mit.
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Original von bibliocat
Ich würde auf die Göttin tippen - durch Carlina und damit haben sie beide ihre Rache...
Bei dieser Szene hab ich einen Satz nicht so ganz verstanden ?(: "Irgendwo, eine Million Meilen entfernt, weiter fort als die Monde, nahm die rächende Avarra eine Matrix fort, und die Welt versank in gnädiger Dunkelheit." (in meiner Ulstein-Ausgab S. 297)
Muss ich das jetzt metaphorisch verstehen? Sind es die Priesterinnen auf der Insel, die Carlina unterstützen? Ich hab's bis zu diesem Satz ja so verstanden, dass das Carlina mit Hilfe ihres Sternensteins war, die mit Bard in Rapport geganten ist. Oder kommt hier wirklich plötzlich eine "real-existierende". do Göttin ins Spiel, die dann nicht irgendwo im Himmel sondern eine Million Meilen entfernt in einer anderen Galaxis oder so lebt?Paul ist wirklich etwas farblos. Andererseits ist es MZB ganz gut gelungen, die charakterlichen Ähnlichkeiten zwischen Bard und Paul herauszuarbeiten und sie doch in wesentlichen Kleinigkeiten unterschiedlich vorzustellen. Und das nachvollziehbar. Sie scheint ja da wohl auf den Einfluss des Umfelds und bestimmte Lebenserfahrungen zu setzen, die einen schon vorhandenen Charakter in die eine oder andere Richtung formen können. Also nichts mit tabula rasa oder völliger Formbarkeit des Charakters.
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5.3. geht auch klar für mich.
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Ich find beide Teile auf ihre eigene Weise interessant. Im 1. Teil war für mich die Beziehung zwischen Bones und Cat sowie Cats charakterliche Entwicklung interessant, selbstverständlich auch die Jagd nach Hennessy, die für Spannung sorgte.
Im 2. Teil fand ich das stärkere Einbeziehen der Menschen faszinierend. Auch das man am Ende mehr über Ghouls erfuhr. Natürlich fehlte auch hier das zwischenmenschliche nicht v.a. die Streiereien zwischen Bones, Cat und ihrer Mutter.Tate gefiel mir schon am Ende des 1. Teils. Hier im 2. Teil hat mir echt gefallen, dass er eine stärkere Rolle bekam. Die Auseinandersetzungen zwischen Tate und Cat waren jedenfalls ganz amüsant zu lesen. Mich nimmt's ja wunder, wie Tat und Bones dann im 3. Teil klarkommen. Das verspricht ja mal interessant zu werden.
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Da schliess ich mich dir an. Das war auch einer meiner wenigen Kritikpunkte, diese Entscheidung fiel dann doch etwas schnell. Da hät ich auch noch etwas mehr erwartet. Aber vielleicht wird's ja im 4. Teil in dieser Hinsicht etwas komplexer.
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Huch, das hab ich jetzt fast übersehen.
Mir ist der Zeitpunkt auch egal. Also können wir "Erben von Hammerfell" auch in der ersten Märzwoche lesen, wenn's dir so einfacher geht und es den anderen vom Datum her eh keine Probleme bereitet.Edit: Es ist schon spät, sorry, ich wollt eigentlich noch schreiben: Danke für die Übersicht zur Darkoverlesrunde SiCollier.
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Original von Alraune
[quote][i]
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Atropos
Wie Bard seine Jahre als Söldner überlebt hat? Ich denke mal, sein (nicht erkanntes und auch nicht anerkanntes) Laran hat ihm doch einige Vorteile verschafft in Sachen "Intuition" oder auch "Früherkennung". Ausserdem glaube ich schon, dass er als Soldat sehr gut ist - er kann strategisch denken und vor allem seine Männer gut aussuchen und einsetzen. Ganz zu schweigen davon, dass er sie offensichtlich besonders gut motivieren kann - er versteht sie wirklich und ist nahe bei ihnen, nicht in einem abgehobenen Zelt voller Leibwachen. Da scheint er Cäsar ein wenig ähnlich zu sein....
Liebe Grüße
AlrauneBard ist zweifellos ein guter militärischer Befehlshaber und Stratege. Das heisst, er kann die Realität durchaus so erkennen wie sie ist und redet sie sich nicht immer zurecht, so wie sie ihm in den Kram passt. Ich hab eher gemeint, wieso schafft er das nicht auch in seinem persönlichen Umfeld? Dort baut er sich ja mit Hilfe seiner Interpretation der Ereignisse schon fast eine eigene "Realität" auf.
Was Dom Rafale's Entscheidung betrifft, seinen Sohn Alaric und nicht sich auf den Thron zu setzen, find ich Alraunes Erklärung ganz gut zutreffend. Kann ja auch sein, dass er lieber im Hintergrund operiert. Da kann er auch jemanden anderen vorschieben, wenn mal was schief geht.
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Ich find ja den Auszug aus dem 1. Kapitel von "Bone Crossed" seeeehr vielversprechend. Ich will da gleich sofort wissen wie's weitergeht.
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Mir hat eben gerade die Vielfalt an neuen Charakteren, neuen magischen Eigenschaften etc. gefallen. War eine richtige Herausforderung da den Überblick zu bewahren, aber das gefällt mir zwischendurch ganz gut. Ich fand's auch faszinierend, immer wieder Rückblicke auf Cassie's Vergangenheit zu erhalten. Das hat Cassie mehr Tiefe gegeben. Ich mein, sie schreibt in der Ich-Form und ist kein Baby mehr, da hat sie Vergangenheit und die ist mit ihrem jetztigen Leben stärker verbunden, als man auf den ersten Blick denkt. Das wird sich in den weiteren Bänden immer stärker zeigen.
Mir gefällt die Serie also immer noch. Auch ihr Ableger "Midnigh't Daughter" hat mir ausgezeichnte gefallen. -
Ja, ich würd hier auch zuerst den 1. Teil lesen. Da wird man schöne in diese neue "Grauwelt" hineingeführt.
Poltergeist fand ich auch etwas besser als Greywalker, wobei mir schon dieser 1. Teil sehr gut gefallen hat. Aber in Poltergeist ist etwas mehr Spannung und Harper ermittelt hier auch als Privatdetektivin, was zusätzlich zu ihren doch immer noch vorhandenen Schwierigkeiten mit dem "Grau" klarzukommen für echten Nervenkitzel sorgt. Das Grundthema "Poltergeist oder nicht Poltergeist, das ist hier die Frage" ist für sich genommen auch schön interessant.@Leseratt87
Auch von mir ein Dankeschön für die Rezi. -
Es gibt tatsächlich viele Erklärungen zu den Wesen etc. Allerdings fand ich die gerade interessant auch wegen den Hinweisen auf die gälische Mythologie, die öfters mal vorkamen. Vielleicht lag's auch daran, dass ich das Buch auf Englisch gelesen habe und mir Längen so weniger auffallen, da ich mich doch noch auf die Sprache konzentrieren muss.
Allerdings fand ich, wie gesagt, keine allzu schlimmen Längen. Mir hat halt auch Mac als Charakter gefallen und wie sie ihre neue "Welt" interpretiert. Ich war am Anfang etwas irritiert, dass sie so "rosa" war. Ich hab irgendwie wieder eine in schwarzes Leder gekleidete Kämpferin erwartet. Aber dann fand ich sie sehr amüsant. Auch die Hinweise auf ihre Südstaatenherkunft und wie diese sich mit ihrer jetztigen Situation so gar nicht vertragen, haben mich zum Schmunzeln gebracht. -
Ja, dieses Buch ist wirklich packend bis zur letzten Seite. Ich hab es vor Jahren gelesen und kann mich immer noch daran erinnern, wie es mich gefesselt hat.
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Original von vingela
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In meinen vorigen Post hatte ich erwähnt das ich die Schlange übertrieben fand.Ich meine damit nicht die Lamia, sondern die Schlange mit der Anita am Anfang des Buches zu kämpfen hatte.
Ich bin nun sehr gespannt wie es sich zwischen Anita-Richard-Jean-Claude weiter geht.Ja, die Schlange am Anfang fand ich auch etwas übertrieben. Die passt irgendwie so nicht rein. Allerdings lieferte sie einen guten Kampf.
Na gut, die Schlange passt wohl insofern rein als dass
Mr. Oliver's Tier die Schlange ist.In diesem Teil gefällt mir, dass Jean-Claude mehr Farbe bekommt. Vor allem sein "Werben" um Anita hat's ja in sich. Mit Richard wird auch eine ineressante Gestalt eingeführt. Es wird auch etwas mehr über die Gestaltwandler erzählt, was dem Anitaversum mehr Tiefe verleiht.
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Original von Maharet
...Atropos :
Ich finde es immer wieder unglaublich wie Bard es hinkriegt das am Ende dann doch wieder alle anderen schuld sind und er nur das arme Opfer. Das ist wirklich unglaublich, man (bzw. frau) möchte seinen Schädel nehmen und mal ordentlich gegen die Wand hauen auf das es das Hirn wieder etwas geraderückt...Melisandras Vergewaltigung fand ich schrecklich - schon alleine die Vorstellung an diese Art von Laran ist schrecklich
Find ich auch. Das Laran von Bard ist wirklich fruchtbar, v.a. in der Art wie er es anwendet. Allerdings wurde Bard auch nicht gerade viel über Ethik in der Larananwendung oder ganz Allgemein beigebracht.
Was Bard's "Kunst" betrifft, sich alles nach seinem Willen zurechtzubiegen, frag ich mich, ob das daran liegt, dass er nie jemand hatte, der ihm auch mal ne andere Sichtweise beibrachte. Ich mein, er war ja eigentlich ein Einzelgänger. Klar Betram und Geremy waren seine Bredyn, aber wirklich nahe stand er ihnen nicht. Sie waren ja auch in seinem Alter und hätten ihm wohl in dieser Hinsicht auch nicht wirklich weiterhelfen können. Gut Geremy wohl eher, der scheint ja ziemlich vernünftig zu sein, aber auf Geremy hätte Bard sicher nicht gehört, da er ihn für einen Schwächling hält.Melisandra gefällt mir als Charakter. Sie hat sich nach dieser abscheulichen Vergewaltigung nicht unterkriegen lassen, sondern ihr Leben wieder irgendwie in den Griff gekriegt. Ich mein, jetzt hat sie zur Leiterin der Leronis gebracht und steht somit auf eigenen Füssen. Sie hat auch eine Möglichkeit gefunden, mit Bard umzugehen, obwohl sie's ja nicht wirkich darauf anlegt. Er scheint manchmal tatsächlich schon fast auf sie zu hören.
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Original von Alraune
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Aber ist das alles wirklich so weit weg von unserer heutigen Zeit? Wir alle haben doch vor irgendetwas Angst, und meist fällt unsere Reaktion darauf doch genauso aus wie die von Bard?Wie ist das heutige Verhältnis zwischen Männern und Frauen? Gibt es nicht immer noch sehr viele Männer, die sich Frauen als "Statussymbole" halten? Stars wie Filmgrößen oder Musikerinnen, besonders schöne, besonders junge Frauen? Ja, es gibt auch ein paar Frauen, die dies umgekehrt inzwischen tun, aber die sind doch eher eine vernachzulässigende Göße in diesem "Spiel"
Insofern finde ich, ist diese Schilderung von MZB doch gar nicht weit weg von unseren heutigen Verhältnissen - von den Vergewaltigungen natürlich mal abgesehen.
Liebe Grüße
AlrauneDa stimme ich dir zu. Deshalb gefallen mir die Do-Bücher ja auch. Die Themen, die behandelt werden, sind kultur- und zeitübergreifend. Die in den Büchern beschriebene Kultur mag uns ja fremd sein, aber die behandelte Problematik: Angst um Status, Behandlung der Frauen, "Massenvernichtungswaffen",.... ist uns gar nicht so fremd. Es lässt sich als Thema in unsere Zeit übertragen und regt so an, die eigene Gesellschaft und ihre Vorurteile zu hinterfragen.
Ich find Pauls Auftauchen und die Idee mit dem Doppelgänger noch interessant. Es wurde ja schon oft über Parallelwelten und Doppelgänger spekuliert. Fiel das nicht auch in etwa in die Zeit als MZB das Buch schrieb? kann ja sein, dass sie die Thematik deshalb auch miteingebracht hat.
Bards Entwickung in der Verbannung ist ja interessant. Er ist wirklich in vielen Punkten ruhiger geworden, aber er kann sich seine "Realität" immer noch so zurechtreden, wie es ihm in den Kram passt. Ich frag mich, wie er so seine Jahre als Söldner überlebt hat. Oder biegt er nur zurecht, was sein persönliches Umfeld betrifft und kann sein übriges Umfeld doch richtig erkennen?
@ Grisel
Das mit König Carolin und "Romilly" hab ich mich auch gefragt. Von seinen Bemühungen um Frieden her gesehen, könnte es derselbe sein, aber einiges widerspricht dem ja auch wieder. -
In diesem Abschnitt überschlagen sich ja die Ereignisse. Da wird Bard vom "Liebling" des Königs zum Ausgestossenen. Tja, ich schätz mal, König Ardrin blieb nichts anderes übrig, als Bard "nur" zu verbannen. Ich mein, wenn er ihn getötet hätte, hätte er einen sehr wütenden Bruder im Nacken sitzen gehabt. Ich denke mal, es ist auch nicht unbedingt so einfach, seinen eigenen Neffen zum Tode zu verurteilen, zumal Ardrin ihn ja vorher offensichtlich ganz gern mochte, jedenfalls als Krieger, der schön brav seine Befehle befolgt und zum Wohl des Königreichs seinen starken Waffenarm zur Verfügung stellt.
Wobei in einer solchen Zeit Verbannung oft auch zum Tod führen konnte, da man auf sich allein gestellt ohne Rückhalt durch eine Familie oder Lehnsherrn nur wenige Möglichkeiten hat und Söldner haben für gewöhnlich eine sehr kurze Lebensspanne.Ich fand's interessant, wie Bard nach seinem Streit mit Bertram und Geremy von Reue (da hab ich doch kurz gedacht, so jetzt ändert sich sein Charakter - ab denkste) zu Hass auf alle anderen kam. Wie er es wieder geschafft hat, die Schuld bei allen anderen zu suchen. Sogar Melora fiel bei ihm in Ungnade, was er ja dann auch an Melisandra ausliess. Andererseits wollte er sich ja gleich nach der Vergewaltigung Melisandras bei "Melora" entschuldigen. Melisandra hat ihn ja dann schnell auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht. Aber das zeigt, dass er sich Meloras Schlechtigkeit doch nicht so ganz einreden konnte.
Die "Schlussszene" zwischen Bertram, Geremy und Bard hat's ja in sich. "Bruder" erschlägt "Bruder". Allerdings nach der Art wie Bard Bertrams "Annäherungsversuch" nach der "Schlacht" um das Haftfeuer zurückgewiesen hat, hat mich Bertrams Verhalten nicht wirklich verwundert.
Mich nimmt's ja wunder, wie Geremy Bertrams Tod am Königshof erklärt und wie er in Zukunft mit seiner Verletzung umgehen wird. Bis anhind fand ich Geremy auch einen meiner Liebingscharakteren, aber so etwas kann einen Menschen dann doch sehr verändern, v.a. in einer Gesellscharft, die bei Männern das Kriegshandwerk so sehr schätzt. Dann ist er ja sozusagen zweimal ein Schwächling: als nichtkämpfender Laranzu und als "Krüppel". Mal schauen, wie sich Geremys Persönlichkeit entwickelt.