Ich bin auch sehr traurig über Ihren Tod. Ein goßer Verlust für die Künstlerwelt. Und dann war Sie doch noch so Jung, 65 ist doch kein Alter.
Beiträge von Natalia
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Ist zwar kein Wissenschaftler aber Wissenschaftlich Mathematisch. Kann ich nur empfehlen
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Auch lustig finde ich wie die zwei Agenten der Große und die Rothaarige, miteinander Umgehen der in sie Verliebt ist und es sich aber nicht traut ihr zu sagen und als er dann so Zugedröhnt ist und es ihm Rausrutscht. So süss.
Auch als die Zuschauer gefragt wurden sind welches Paring sie sich wünschen gab es nur ganz wenige die für Jane und Lisspin gestimmt haben. Da meinte dann die Schauspilerin Robin Tunney heißt sie glaube ich die Zuschauer wollen Simon Baker halt nicht teilen.
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Ich liebe diese Serie. Hat jemand von euch sie auch schon einmal gesehen und wie findet ihr sie würde mich freuen ein paar Meinungen von euch zu hören.
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Original von Babyjane
Solche Aussagen finde ich da viel bedenklicher, als die von mir getätigte...
Ist ein Menschenleben in Europa also mehr wert, als eins in Mexico? Ist es tragischer einen Menschen in Europa sterben zu sehen?Natürlich ist diese Aussage bedenklich, und es ist egal woher ein Mensch kommt.
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Original von Foer
Natalia :
Du machst mich immer neugieriger. Du redest immer von deiner Arbeit, die ja anscheinend etwas dazu beiträgt die Welt zu verbessern. Was arbeitest du denn? In deinem Profil steht "nur" Bürokauffrau. Aber wo??@ALL:
Was mir in diesem Forum doch schnell aufgefallen ist, dass man, wenn mal heftiger diskutiert wird, immer gleich auf dem kleinsten Rechtsschreibfehler rumgehackt wird. Warum? Was soll die Verlagerung auf einen Nebenschauplatz?
Dann schaue einfach mal in dein PN Fach ich habe dir dort eine Nachricht hinterlassen zumindestens wie ich zu der Arbeit gekommen bin und das sie die Welt verbessert habe ich nicht gesagt dafür bin ich ein zu kleines Rädchen. Und Gelernter Beruf ist nunmal Bürokauffrau. Was ich damit anfange liegt aber in meinen Händen.
Und ich habe meine Chance genutzt
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Emotionen sind keine Sache derer man sich schämen muss. Und eine Leserechtschreibschwäche hat wahrlich garnichts damit zu tun. Und bisher bin ich in meiner Arbeit sehr gut damit Klargekommen. Gerade derer wegen ich oft bessere Arbeit leiste als jemand der ohne die sogenannte Gefühlsgefärbte Brille daran geht und wenn ich mich hier auf Arbeit so umsehe und an meine Kollegen denke glaube ich nicht das sie das anders sehen
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Original von Babyjane
Vulkan
Ich spielte hier auf deine PN letztlich an mich an...Wie Bellemorte es recht treffend formuliert, wird hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht.
Natalia mag aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen und Einstellungen extrem seltsam auf das Leid in armen Ländern reagieren. Darum ging es hier aber zu keinem Zeitpunkt, darum sehe ich auch nicht ein, mich hier für meine von euch falsch interpretierten Äußerungen zu rechtfertigen.Betrachten wir die Geschichte der Erde, so traten immer wieder "reinigende Prozesse" ein, Krankheiten, Eiszeiten, Vulkanausbrüche, was auch immer. Nur durch all diese Prozesse ist unsere Erde zu dem geworden, was sie ist. Wäre auch nur einer dieser Prozesse anders verlaufen, gäbe es heute vielleicht weder mich noch euch. Warum also sollte ich mich nicht von meinem Mitgefühl frei machen dürfen und äußern dürfen, daß diese Pandemie (sollte es denn tatsächlich eine werden) zum natürlichen Reinigungsprozess der Erde gehört?
Und damit meine ich nicht, wie mir hier, wie ich jetzt gelesen habe, mal wieder vorgeworfen wurde, die Auswahl des Stärkeren, denn schauen wir uns meine seltsamen Krankheitsbilder an, wäre ich wohl die Erste, die bei diesem Auswahltest versagt, sondern die Selbstreinigungsfunktion unseres Planeten.*rollt mit den Augen*
Im Übrigen dürfte wohl hinreichend bekannt sein, daß ich mit dem Tod auch in unseren Breiten eine ausreichende Erfahrung habe, damit ein Kind in meinen Armen stirbt, mußte ich nicht nach Afrika fahren...
Auch eine Erfahrung, auf die ich gerne verzichtet hätte, die aber zu unserem Leben nun mal dazu gehört und je eher man akzeptiert, daß der Tod zum Leben nun mal dazu gehört, umso schneller kann man einen gewissen Zustand der Entspanntheit im Umgang mit gewissen Risiken erlangen.Das nennt man Empathie BJ
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Original von Vulkan
Bevor das Rätselraten beginnt...
L(ingua) T(ertii) I(mperii). Notizbuch eines Philologen - Viktor KlempererDich meinte ich auch nicht bei dir war ich mir sicher das du es kennst
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Bevor ich zu Foer komme, wollte ich noch schnell etwas über den Falsch Verstanden Dawinismus sagen und über meine Wortwahl im Vergleich zu der von BJ und was Bell meinte. Das meine Worte unangebracht sind. Aber habt ihr schon mal was von Viktor Klemperer und seinem Buch LPI gehört? Und was es auf sich hat mit den Worten "Natrüliche Auslese".
Darwin muss Mittlerweile ständig für solche Sachen heralten wenn es darum geht die Ungerechtigkeiten zu beschönigen. Denn hier setzt sich nicht das Starke gegen das Schwächere durch sondern Reich gegen Arm.
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@ Bell: Es ist Abscheulich sich als ein in Deutschland geborener Mensch, der selbst nichts dafür gentan hat ihr geboren zu sein und die Sozialen Umstände heraus ein Abgesichertes Leben hat, über andere zu Urteilen und es mit natürlicher Auslese zu Betiteln. Es ist keine Gerechte Welt und nur weil wir in einem Reichen Land geboren sind haben wir nicht das Recht zu sagen wenn so etwas in Mexiko passiert wo Menschen auch wegen der Schlechten Medizinischen Versorgung stereben dies als natürliche Auslese zu bezeichenen und mich dann zu Kritisieren weil ich es als Widerlich empfinde diese Worte für Menschen zu Benutzen in einer Hochentwickelten Gesellschaft wie der unseren. Und da ich für eine Nonprofit unternehemen arbeite und sehe wie ungerecht die Welt ist es jeden Tag vor Augen habe das es ebend nicht alles nur Schwarz oder Weiß ist und ich finde das so etwas nur Leute sagen können die noch nie ein Kind haben sterben sehen das vor Hunger und Mangelerscheinungen gestorben ist weil Regierungen dies Zulassen auch wir, weil unser Reichtum auch aus dem Mangel dieser Länder entsteht. Ich würde euch gerne mal ein Jahr in Arme Länder schicken und dann könnt ihr auch einmal erleben wie es ist wenn ein Kind einer Mutter die im selben Alter ist wie ich in den Armen von mir und ihr Stirbt weil es nicht die Medizinische Versorgung bekommt und das, sich dann alle paar Monate widerholt.
Es ist eines der schrecklichsten Erlebnisse meines Lebens gewesen und was ist mit deren Meinungsfreiheit?
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Original von Vulkan
Verzeihung, aber dieser Satz klingt für mich extrem zynisch von jemandem, der auf eines der weltbesten Gesundheitssysteme zurückgreifen kann und daher davon ausgehen kann, dass der Großteil der Opfer einer evt. Pandemie eben nicht hier, sondern weit weg sein wird.Vulkan : Ich finde das du absolut recht hast der Satz nicht nur extrem Zynisch sonder auch sehr Abscheulich ist. Und bei bestimmten Aussagen muss man einfach auch mal Überlegen was man sagt.
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Original von Liesbett
Und mir fällt gleich noch ein Buch ein:
Im Land der leeren Häuser, P.D. James
Verfilmt wurde es als Children of Men, man sollte sich aber von diesem sehr guten aber leider viel zu brutalen Film nicht abhalten lassen, das Buch zu lesen. Es ist gut.Stimmt den Film kenne ich auch war wirklich zu Brutal. Ich mag solche Filme nciht aber schreibe mir das Buch auch mal auf meine Wishlist
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Also mich nervt die ganze Panikmache jedes Jahr eine Neue Epedimie am Start und nie passiert wirklich was schlimmes. Und von den über Hundert Toten sollen gerade mal 7 an dieser Schweingrippe gestorben sein und da in Mexiko meines Wissens die Medizinische Versorgung nicht für alle so Gut ist insbesondere für die Armen wundert mich die Hohe Todeszahl überhaupt nicht. Also ich huste in Ruhe weiter
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Mittlere Reife und danach Ausbildung und darufhin viele viele viele Weiterbildungen. Bin ich richtig Stolz drauf wenn man daran denkt das ich mal eine schwere Lese Rechtschreibschwäche hatte. Habe mich durchgekämpft
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Ich heute einen Brief von einem Non Profit Unternehemen erhalten habe mit dem ich Zusammenarbeite und ich endlich unser Projekt anschieben kann. Geht um eine Kooperation mit einem Projekt in den USA das sich für schärfere Waffengesetze einsetzt. Vielleicht komme ich ja dann auch mal über eine Dienstreise in die USA
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Original von Sunshinegirl
weil ich in den Sommerferien wunderbar mit meiner Familie und meiner Freundin fahre und vorallem weil ich nach New York fliege.. völlig überraschend ich könnte ausrasten so freu ich mich das ist der Wahnsinn einfach nur tolltolltollDas freud mich sehr für dich. Meine Mama war auch mal in New York und Sie hat von den Menschen und dem Ort total geschwärmt.
Ach und schön noch einen Berliner hier begrüßen zu können
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Da ich momentan auch auf der Suche nach einigen Tipps zum Thema Dystopie bin und die Seiten bei Wikipedia schon durchgeforscht habe und nun noch auf echte Geheimtipps hoffe, wühle ich die Theread einfach mal aus der Versenkung und würde mich freuen ein paar Bücher von euch genannt zu bekommen
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Ich würde mich freuen wenn hier noch jemand ein paar Tipps zum Thema dystopische SiFi hat auch mal was anderes als die Klasiker wie 1984 und so. Würde mich freuen
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Original von Herr Palomar
Natalia, da hast du tatsächlich etwas interessantes gefunden.Als Cyberpunk wurde in den Achtziger Jahres vieles verkauft, von Hard SF bis hin zu doch recht unpunkigen normalen Science Fiction Romanen.
Ich mochte an diesen Romanen einerseits, wenn die Atmosphäre düster und die Sprache tatsächlich etwas punkig bzw. rhythmisch wurde, wie z.B. Richard Kadreys Metrophage oder geradezu bildhafte Metaphorik entstand wie in John Shirleys City come A-Walkin sowie die vielen guten Ideen, die in dieser Strömung entstanden, z.B. von Pat Cadigan, Bruce Sterling (Heiliges Feuer), William Gibson.
Die reine cyberspacetechnik oder die Nanotechnologie haben mich persönlich allerdings nie ganz so stark gefesselt, deshalb habe ich auch gerne Romane von Autoren dieser Art gelesen, auch wenn die Romane dann genauso genommen keine lupenreine Cyberpunkromane mehr waren. Ich denke da z.B. an Ian McDonald, Cory Doctorow, Kathleen Ann Goonan, Simon Ings Datafat, George Alec Effinger und sein Marid Audran-Zyklus, Resurrection Man von Sean Stewart oder Octavia E.Butlers Die Parabel vom Sämann.Also bin ich von der klassischen Science nur kurz zum Cyberpunk gekommen und rasch weitergewandert.
Wichtiger als ein Schwerpunkt auf technologische Zukunftsvisionen waren mir Atmosphäre, Ideen und ein guter Plot mit interessanten Charakteren.Hallo Herr Palomar,
ich glaube ja das wir Literarischen Geschmackes Gesehen auf der selben Welle schwimmen denn all deine Tipps haben mir bisher immer sehr gefallen und auch was dir wichtig ist in der SiFi Literatur ist mir eigentlich auch am wichtigisten mir geht es bei den SiFi Büchern auch und Vor allem um die Figuren und einer Idee wie unsere Welt in der Zukunft aussehen könnte und nicht so sehr das Technische aber was natürlich bei Neuromancer eine sehr große Rollen zu scheinen Spielt aber dieses Dysotopische ist an den Cyberpunk Romanen auch sehr ansprechend